Beiträge von Kent-Harry

    Zitat

    Original von GWD - Fan
    Denke auch, dass sich der VfL den Titel nicht mehr nehmen lässt.
    Im Abstiegskampf bin ich eigentlich neutral, auch wenn ich es Bielefeld gönnen würde, weil ich es nicht weit habe bis zur Schüco-Arena. Wenn sie sich präsentieren wie gestern, habe ich da allerdings wenig Hoffnung.
    Frontzeck entlassen! Dammeier neuer Trainer für ein Spiel. Zum HSV fällt einem nichts mehr ein :lol: die Niederlage gestern topt alles nochmal :nein: Drücke dem VfB nächsten Samstag die Daumen.

    keine angst um die arminia, jörg berger wirds schon richten!!! ;)

    Zitat

    Original von Wieland
    Der Einwurf von Karl ist absolut berechtigt. Schau mal hier "Unser Angebotr für europäische Industriuekunden und Stadtwerke".

    Die Marke EON ist auf den Endverbraucher ausgerichtet und per Werbung mit Millionenetats gepusht. Da ist es für mich nachvollziehbar, wenn man einen Handballverein in das Portfolio aufnimmt.

    Gaz de France hat meinem Eindruck nach kein direktes Endkundengeschäft. Zumindest wird es nicht so beworben. Welches Interesse hat ein Unternehmen, welches als Kunden nur Stadtwerke und die großen Industrieunternehmen haben will, bei einem Handballverein Werbung zu betreiben? Auch wenn klar ist, dass du an dienem Verein hängst, halte ich solche :pillepalle: Gesten für disqualifizierend.

    davon mal ab gaz de france wird kein hauptsponsor und geht auch nicht auf die trikotbrust!

    Zitat

    Original von Wieland
    Auch wenn klar ist, dass du an dienem Verein hängst, halte ich solche :pillepalle: Gesten für disqualifizierend.

    :sorry: habe ich selbstverstänlich gelöscht. so war das natürlich nicht gemeint

    Zitat

    Original von Karl
    Naja, wenn man sich das Geschäftsfeld von Gaz-de-France so anschaut, dann stellt man fest, daß es ein von (regional-) politischen Entscheidungen stark abhängiges Unternehmen ist (Genehmigungen usw.).

    demnach dürfte eon bei deinem verein auch kein sponsoring betreiben!

    Zitat

    Original von Karl
    Das mit dem Wirtschaftsverband scheint mir eher vorgeschoben zu sein (der besseren Optik wegen):

    http://www.wirtschaftsverband-lingen.de/

    Das scheint eine einfache 'Werbegemeinschaft' zu sein, wie es sie in fast jeder Stadt gibt.

    scheinst ja wohl ein kenner des wirtschaftsverbandes lingen zu sein. :nein:

    Köln verlängert mit Geschäftsführer
    Der 1. FC Köln hat Geschäftsführer Claus Horstmann bis 2013 an sich gebunden.
    "Ich freue mich, dass wir den Vertrag mit Claus Horstmann verlängern konnten. Wir haben somit nun auch auf dieser Position langfristig Klarheit geschaffen", erklärte Präsident Wolfgang Overath.
    Horstmann ist seit 1999 als Geschäftsführer der "Geißböcke" tätig.

    Quelle:sport 1

    Kapitän und Keeper bleiben HSG treu

    Jan Filip verlängert bis 2012 und Peter Gentzel bleibt bis 2010 – mindestens

    Damit kann der Nordhorner Bundesligist zwei ganz entscheidende Personalien abhaken. Der tschechische Torjäger und der schwedische Torhüter haben ein Ziel – sie wollen mit der HSG Europacupsieger werden.

    fh nordhorn. Einen Tag vor der offiziellen Saisoneröffnung heute, Mittwoch, gegen USDK Dunkerque (19.30 Uhr, Euregium) wartete die HSG Nordhorn mit glänzenden Nachrichten auf: Jan Filip und Peter Gentzel haben ihre 2008 auslaufenden Verträge beim Handball-Bundesligisten vorzeitig verlängert. Der 34 Jahre alte Kapitän und Torjäger Filip hat sich bis 2012 an den EHF-Pokal-Teilnehmer gebunden. Der 38 Jahre alte Torhüter Gentzel setzt seine Karriere bis 2010 fort.
    "Damit haben wir ein Zeichen für die Zukunft gesetzt", freut sich Bernd Rigterink über den Verbleib der beiden Topstars. Doch auf den Manager wartet noch einige Arbeit. Wenngleich der Großteil der Mannschaft bis 2009 an den Klub gebunden ist, laufen auch einige Verträge nach dieser Spielzeit aus, darunter die von Trainer Ola Lindgren und Weltmeister Holger Glandorf.
    "Ich will noch drei Jahre spielen", sagt Gentzel, und fügt schnell hinzu: "Mindestens." Dann wäre er 41. Auf sein Alter angesprochen, lacht der schwedische Nationalkeeper, der 2001 vom spanischen Klub Granollers in die Grafschaft kam: "Ich bin ja noch jung."
    Jan Filip sieht sogar über das Ende seiner aktiven Laufbahn hinaus eine Perspektive in Nordhorn. Der tschechische Rechtsaußen, der im Jahr 2000 vom italienischen Erstligisten Conversano zur HSG stieß, will "noch mindestens zwei Jahre spielen, wenn’s geht auch drei". Dann, so hat er mit Rigterink vereinbart, soll es einen fließenden Übergang geben, der ihm eine berufliche Perspektive nach der sportlichen Karriere eröffnet. "Dann möchte ich ins Management wechseln", berichtet Filip von seinen Plänen. Was ihm vorschwebt, ist eine Position, die am ehesten durch den Begriff "Sportdirektor" charakterisiert wird. Da gibt es einige prominente Vorbilder für "Honza", aktuell Stefan Kretzschmar beim SC Magdeburg, Francois-Xavier Houlet beim VfL Gummersbach oder in der vergangenen Spielzeit auch Volker Zerbe beim TBV Lemgo. An der Schnittstelle zwischen Trainer und Manager würde so ein bei der HSG neues Betätigungsfeld geschaffen, das ein weiterer Schritt zur Professionalisierung der Strukturen wäre. Damit würde Filip Aufgaben übernehmen, die derzeit in den Bereich von Lindgren und Rigterink fallen.
    Die Chance, den Ausklang seiner sportlichen Karriere mit einer beruflichen Perspektive zu verbinden, hätte sich auch Peter Gentzel geboten – allerdings daheim in Schweden. Entsprechende Angebote, erzählt der Welt- und Europameister, "hatte ich von mehreren Vereinen aus der Nähe von Göteborg". Doch mit seiner Frau Anna-Lena und den Kindern Oscar (8), Marcus (6) und Emelie (1) war er sich schon lange einig, sein Engagement in Nordhorn fortzusetzen. "Wir fühlen uns sehr wohl hier", sagt Gentzel, der mit seiner Familie gerade ein neues Domizil bezogen hat, weil sein Vermieter schon vor Monaten Eigenbedarf angemeldet hatte. Dabei packten fast alle Mannschaftskollegen mit an. "Und nur für ein Jahr lohnt sich das ja nicht", sagt er.
    Auch Jan Filip ist mit Ehefrau Hanka sowie den Kindern Honzik (6) und Anetka (5) längst in der Grafschaft heimisch geworden. Doch ihn und Gentzel verbindet vor allem eines – der Wunsch, mit der HSG einen Titel zu holen. "Ich würde gerne den EHF-Pokal gewinnen", sagt der Torhüter frei heraus, dessen Prioritäten in dieser Saison klar verteil sind: "Der Europacup ist für mich die Nummer eins", ordnet der Torhüter, der dank seiner außerordentlichen Leistungen als "Peter, der Große" jedem Gegner Respekt einflößt, den internationalen Wettbewerb noch vor der Bundesliga ein. "Mit Glück und guten Spielen können wir weit kommen", ist auch Filip scharf auf internationalen Lorbeer.
    Dafür lässt er sogar das Nationalteam sausen. Zwar will er die Tür zur tschechischen Auswahl noch nicht ganz zumachen, doch ob er am Supercup in Deutschland und der Europameisterschaft 2008 in Norwegen teilnimmt, wird er sich gut überlegen. "Die HSG hat Priorität", sagt er, und ich habe im Sommer gemerkt, als ich auf die Playoffspiele verzichtet habe, wie gut mir die Pause getan hat." Gentzel, der sich schon von der schwedischen Auswahl zurückgezogen hatte, ist mit der EM-Qualifikation noch einmal auf den Geschmack gekommen. Über Lindgren, der auch Co-Trainer des Drei-Kronen-Teams ist, hat er einen kurzen Draht. "Ich muss mich entscheiden", weiß Gentzel, "und das werde ich innerhalb der nächsten zwei Wochen tun."


    Quelle: gn-online

    Börge Lund zieht’s zum THW

    Spätestens 2008 wechselt der HSG-Spielmacher zum heutigen Gegner

    Heute wollen sich die Kieler im letzten Saisonspiel gegen Nordhorn ihren 13. deutschen Meistertitel sichern. In den kommenden Wochen wird es dann wohl zwischen den Managern beider Klubs darum gehen, zu welchen Konditionen Börge Lund bereits zur kommenden Serie die Seiten wechseln darf.

    fh nordhorn. Vier Spieler hat die HSG Nordhorn beim letzten Heimspiel vor einer Woche gegen Frisch Auf Göppingen verabschiedet. Doch möglicherweise hat noch ein fünfter Akteur beim 30:29-Sieg des Bundesliga-Fünften sein vorerst letztes Spiel im Euregium bestritten: Börge Lund. Der Norweger, der in seiner ersten Bundesligasaison eine der positiven Erscheinungen war, hatte schon vor Wochen Kontakte zum THW Kiel bestätigt. Offenbar hat der 28-Jährige der HSG mittlerweile signalisiert, dass er spätestens nach Ablauf seines Vertrages 2008 an die Förde wechseln wird. Der deutsche Meister, der heute mit einem Sieg gegen die HSG (15 Uhr, Ostseehalle, live im NDR-Fernsehen) seinen Titel verteidigen will, hat inzwischen eine konkrete Anfrage an HSG-Manager Bernd Rigterink gestellt. Und: Die Kieler wollen sich die Dienste des norwegischen Spielmachers nach Möglichkeit schon zur kommenden Saison sichern.
    "Alles hat seinen Preis", schließt Ola Lindgren einen vorzeitigen Wechsel seines Regisseurs offenbar nicht aus, betont allerdings: "Wenn Kiel bereit ist, eine Ablösesumme in der entsprechenden Höhe zu zahlen ..." Das wirft automatisch die Frage auf, ob die HSG auch Daniel Kubes früher ziehen lässt. Der Abwehrchef hat – wie berichtet – einen Vertrag ab 2008 beim SC Magdebrg unterschrieben, doch der EHF-Pokalsieger würde den Tschechen ebenfalls gerne schon zur kommenden Saison an die Elbe lotsen. Bei der Ablösesumme lagen beide Klubs allerdings Welten auseinander. Und bislang hat der SCM sein Angebot nicht nachgebessert. Daher sagt Lindgren kategorisch: "Daniel bleibt. Ich plane bis 2008 mit ihm – Ende und Aus!"
    Bernd Rigterink will offenbar keinen von beiden vorzeitig gehen lassen. "Wir planen mit beiden Spielern die nächste Saison", sagt der Manager. Jede andere Aussage würde aber auch überraschen, schließlich pokert er seinem Kollegen Uwe Schwenker um eine stattliche Ablösesumme. Allerdings ist der gewiefte THW-Geschäftsführer nicht bereit, jede Summe auf den tisch zu legen. Was einen vorzeitigen Wechsel von Filip Jicha angeht, wurden sich die Kieler mit dem TBV Lemgo nicht einig. Von 500000 Euro ist die Rede, die die Ostwestfalen für den tschechischen Nationalspieler haben wollten, der nach jetzigem Stand der Dinge seinen Vertrag beim TBV erfüllt und 2008 zum THW wechselt.
    Dass es die Spieler reizt, ins Zebra-Dress des Rekordmeisters zu schlüpfen, kann lindgen gut nachvollziehen. "Kiel ist etwas ganz anderes als Nordhorn", sagt der HSG-Trainer und zählt einige der Vorzüge des zwölffachen deutschen Meisters auf: "Sicheres, pünktliches Gehalt, man spielt in der Champions League und in der Bundesliga immer um den Titel mit – das ist einfach eine ganz andere Perspektive."
    Heute allerdings könnten die Nordhorner den Schleswig-Holsteinern einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Allerdings weniger, um dem THW eins auszuwischen, als vielmehr aus eigenem Interesse. "Es ist besser, sich auf die eigenen Ziele zu konzentrieren und da wollen wir alles tun und unsere kleine Chance auf die Champions League wahrnehmen", sagt Lindgren. Und: "Ich gönne Kiel die Meisterschaft, aber nicht auf unsere Kosten." Doch um zu gewinnen, weiß der HSG-Coach, "müssen wir schon einen Super-Tag haben


    @Quelle: gn-online

    Stojkovic und Sprem bleiben der HSG erhalten

    Rigterink: "Arbeiten an Vision 2010"

    fh Nordhorn. Die HSG Nordhorn ist mit ihren Personalplanungen für die nächste Saison einen großen Schritt voran gekommen: Der Handball-Bundesligist wird auch künftig auf Rastko Stojkovic und Goran Sprem bauen können; der Kreisläufer und der Linksaußen haben sich gestern mit Bernd Rigterink geeinigt, ihre Verträge zu verlängern. "Es gab überhaupt kein Problem", freute sich der HSG-Manager und war froh, dass sich der Serbe und der Kroate "im Rahmen unserer Möglichkeiten" zum Bleiben entschieden hätten.
    Auch Ola Lindgren ist zufrieden. "Es ist immer schön, wenn der Kader steht", sagte der Trainer, "da kann man sich auf andere Sachen konzentrieren, auch die Spieler." Aus dem bestehenden Kader des Tabellensechsten scheiden nur Jesper Larsson, Mark Bult und voraussichtlich Machiel Schepers aus. Da für Torhüter Larsson mit Nikolaos Katsigiannis von Eintracht Hildesheim der Nachfolger schon verpflichtet wurde, "haben wir nur noch zwei Sachen vor uns", sagt Lindgren. Zum einen wäre das die Verpflichtung von Erlend Mamelund; mit dem Norweger wollen sich Rigterink und Lindgren nächste Woche in Oslo treffen. Und zum anderen wäre das Steffen Weinhold, mit dem ebenfalls demnächst ein Treffen ansteht.
    Während Goran Sprem zunächst einen Jahresvertrag akzeptiert hat und mit dem Olympiasieger und Weltmeister laut Rigterink im Dezember über die Fortführung seine Engagements bis 2010 verhandelt werden soll, hat Rastko Stojkovic einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. Das darf auch als Anerkennung der guten Leistung des 25-Jährigen gewertet werden, den die HSG als Rekonvaleszenten nach einem Kreuzbandriss vom VfL Pfullingen holte.
    Obwohl personell bis 2008 fast alles geregelt ist, hat die sportliche Führung noch viel Arbeit vor sich. "Wir müssen weiter an der Vision 2010 arbeiten", sagt Rigterink. Da einigen Leistungsträgern für 2008 Angebote anderer Klubs vorlägen, wolle er schnell das Gespräch mit ihnen suchen. Das dürfte vor allem auf Holger Glandorf, Jan Filip und Daniel Kubes zutreffen. Rigterinks Ziel ist klar: "Wir wollen diese Mannschaft bis 2010 halten."

    Quelle: gn-online

    Henning Fritz nach Kronau

    Der Top-Transfer ist perfekt: Weltmeister Henning Fritz wechselt zur kommenden Saison vom Deutschen Meister THW Kiel zum Bundesliga-Konkurrenten SG Kronau/Östringen.
    Der 32 Jahre alte Weltklasse-Torwart bestätigte, dass er einen Dreijahres-Vertrag unterschreiben werde. Fritz ist nach dem Lemgoer Christian Schwarzer der zweite Weltmeister, der nach Kronau geht.
    Am Dienstag erlitt Fritz, der beim THW nur noch Torwart Nr. 3 war, im Training einen doppelten Bänderriss im linken Sprunggelenk und wird den Kielern voraussichtlich weitere vier bis sechs Wochen fehlen

    Quelle: Sport1

    Schwarzer verhandelt mit Kronau

    Christian Schwarzer verhandelt mit dem SG Kronau-Östringen über einen Wechsel zur neuen Saison.
    Der Weltmeister bestätigte entsprechende Gespräche mit dem Verwaltungsrat der Kronauer.
    Die Entscheidung über eine Rückkehr in seine Heimatregion will der 310-malige Nationalspieler aber mit seiner Familie abstimmen.
    Auch der TBV Lemgo möchte den Vertrag mit seinem Torjäger noch einmal verlängern.
    Zudem liegen dem 37-Jährigen Angebote vom Deutschen Handball-Bund (DHB) und Olympia-Stützpunkt Saarbrücken vor.

    Quelle:SPORT 1

    HSG steht kurz davor, neuen Torhüter zu präsentieren

    Katsigiannis soll Nachfolger von Larsson werden – Erstes Gespräch mit Berater von Sprem und Stojkovic ohne Ergebnis

    fh nordhorn. Die erste Verhandlungsrunde der HSG Nordhorn mit dem Berater von Goran Sprem und Rastko Stojkovic brachte noch keine Einigung. Dafür steht Bernd Rigterink, der Manager des Handball-Bundesligisten, kurz davor, mit Nikolaos Katsigiannis vom Liga-Rivalen Eintracht Hildesheim einen Nachfolger für Torhüter Jesper Larsson zu präsentieren.
    Das Gespräch mit dem Berater von Sprem und Stojkovic lief nicht nach Rigterinks Vorstellung. "Zu teuer", lautet sein knapper Kommentar zu den Bedingungen, die dem kroatischen Linksaußen und dem serbischen Kreisläufer vorschweben, um ihre Engagements in der Grafschaft zu verlängern. Wie Rigterink berichtete, seien die Vorstellungen beider Seiten "weit voneinander entfernt". In dieser Woche wolle man sich erneut zusammensetzen. Dann, so hofft der Manager, "werden wir uns irgendwo in der Mitte treffen".
    Da sieht es bei der Suche nach einem Nachfolger für Jesper Larsson schon besser aus. Für den Schweden, der – wie berichtet – den Klub nach dieser Saison verlassen wird, um in seine Heimat zurückzukehren, soll Nikolaos Katsigiannis den Platz neben Peter Gentzel einnehmen. Rigterink hofft, den Wechsel des 24-Jährigen in dieser Woche als perfekt melden zu können.
    Katsigiannis gilt als eine der großen Torwart-Hoffnungen des deutschen Handballs. Er hat bereits 17 Jugend- und zwei Junioren- Länderspiele für die Auswahlen des DHB bestritten. Und Rigterink ist sicher, dass der Keeper bald ein Thema für Bundestrainer Heiner Brand werden könnte. Der HSG-Manager ist überzeugt, dass Katsigiannis "zum Kreis jener Torhüter gehört, die nach Henning Fritz für die Nationalmannschaft in Betracht kommen".
    Die Saisonbilanz des Mannes, den sie in Hildesheim "Katze" nennen, kann sich sehen lassen. In der Torhüter-Statistik der "Handballwoche" wird er mit 209 Paraden in 17 Spielen an vierter Position vor Gentzel (205/15) geführt. Auch bei den gehaltenen Siebenmetern ist der Hildesheimer mit 15 abgewehrten Strafwürfen mit Gentzel (14) gleichauf. "Katsigiannis spielt eine gute Saison", sagt Rigterink.
    Seine ersten Meriten verdiente sich Katsigiannis in der 2. Bundesliga bei der Ahlener SG. 2005 stand er auf dem Sprung in die 1. Liga. Doch der Vertrag mit TuSEM Essen wurde hinfällig, als der Europacupsieger keine Lizenz erhielt. Katsigiannis wechselte nach Hildesheim und stieg 2006 mit der Eintracht in die 1. Liga auf.

    Quelle: gn-online

    Mark Bult wird die HSG verlassen

    Berlin lockt den Niederländer

    Der Rückraumspieler wird dem Nordhorner Handball-Bundesligisten im Sommer nach dreieinhalb Jahren den Rücken kehren. Trainer Ola Lindgren hätte den Linkshänder gerne behalten.

    fh nordhorn. Wochenlang schob Mark Bult die Entscheidung vor sich her. Jetzt ist es amtlich: Nach dieser Bundesligasaison wird der niederländische Handball-Nationalspieler die HSG Nordhorn verlassen. Wohin es ihn zieht, steht noch nicht fest. Doch die Füchse Berlin, wo seit dieser Spielzeit mit Frank Schumann schon ein Ex-Nordhorner spielt, sind interessiert. Der unbesiegte Spitzenreiter der 2. Bundesliga Nord sei "ein Kandidat", bestätigt Bult. Allerdings: "Noch ist nichts unterschrieben." Die Entscheidung will der 24 Jahre alte Linkshänder, um den sich angeblich auch die Bundesligisten aus Düsseldorf, Nettelstedt und Hildesheim bemüht haben, kommende Woche treffen.
    "Schade, dass er geht", bedauert Trainer Ola Lindgren den Weggang des Linkshänders. "Wir hätten ihn gerne behalten", sagt Manager Bernd Rigterink, "akzeptieren aber seine Entscheidung." Seit Bult im Januar 2004 vom niederländischen Ehrendivisionär E&O Emmen zur HSG gestoßen ist, so der Übungsleiter, "hat er eine riesen Entwicklung genommen". Das hat Bult zuletzt wieder unter Beweis gestellt, als er Ende des Jahres den verletzten Holger Glandorf vertreten musste. Vor allem in Hamburg (29:34) glänzte er mit acht Toren als bester Spieler.
    Doch die Rolle hinter dem deutschen Weltmeister, der noch einen Vertrag bis 2008 bei der HSG besitzt und diesen nach eigener Aussage trotz Anfragen anderer Klubs auch erfüllen will, ist Bult zu wenig. Er will mehr als fünf bis zehn Minuten Spielzeit pro Halbzeit. "Mein Ziel ist es, erster Mann zu werden und 60 Minuten zu spielen", sagt er. Und selbst wenn Glandorf eines Tages Nordhorn verlassen sollte, sieht Bult hier nicht die gewünschte Perspektive: "Dann holen sie einen anderen Spieler dieser Klasse. Und mein Gefühl sagt mir, dann bin ich wieder zweiter Mann."
    Schon vor einer Woche hatte er sich daher entschieden, Nordhorn zu verlassen. Doch wurde er von Lindgren und Rigterink gebeten, sich die Sache noch einmal zu überlegen. "Aber am Ergebnis hat sich nichts geändert", sagt Bult, der zugibt: "Die Entscheidung ist mir schwer gefallen. Alles ist super hier in Nordhorn."
    Nun steht Lindgren vor dem Problem, für die kommende Spielzeit Ersatz beschaffen zu müssen. "Das ist zu diesem Zeitpunkt fast unmöglich", weiß er, schließlich sind gute Linkshänder rar. "So ist das im Profisport", kennt er die Gesetze der Branche. Und doch bedauert er den Verlust, "gerade jetzt, wo wir die Mannschaft intakt haben".

    Ouelle gn-online

    Zitat

    Original von Diddi
    Laut Sport1.de kommt der neue Hauptsponsor aus der Energiebranche und wird sich mit einem siebenstelligen Betrag engagieren! Vielleicht RWE?!

    könnte ich mir auch gut vorstellen, denn bei bayer leverkusen ziehen sie sich als hauptsponsor zum saisonende zurück.

    Bayern trennt sich von Magath

    Nach BILD-Informationen muss Felix Magath bei Bayern München mit sofortiger Wirkung gehen. Magath hatte den Posten in München am 1.Juli 2004 angetreten. Er gewann je zweimal die Meisterschaft und den DFB-Pokal. Nachfolger bis zum Saisonende wird wahrscheinlich ein alter Bekannter: Ottmar Hitzfeld! Er hatte die Bayern bereits vom 1.7.1998 bis 30.6.2004 trainiert

    Quelle:BIld online

    Oha!!

    Gladbach trennt sich von Coach Heynckes

    Bundesligist Borussia Mönchengladbach trennt sich von Trainer Jupp Heynckes. Das berichtet BILD exklusiv. Heynckes hatte erst am 1. 7. 2006 bei Gladbach für zwei Jahre unterschrieben. Die Borussia liegt in der aktuellen Saison nur auf dem drittletzten Tabellenplatz.

    Quelle: Bild online

    das wurde aber auch endlich mal zeit. das gestern hatte mit fussball wirklich nichts mehr zu tun!!!