Beiträge von Hodges

    find ich gut, dass solche Themen hier auch angesprochen werden - nur leider fallen die Beiträge immer sehr umfangreich aus. Ich bin da wohl kein Blogger, eher Ergebnisorientiert.

    Ich kann zu den Beleidigungen sagen, dass mein Partner und ich bisher nur die normalen "Bemerkungen" hören durfte und es eigentlich gute Akzeptanz mit Spielern und Trainern gibt.

    Um das Verhältnis zu den Zuschauern zu verbessern muss eine gesellschaftliche Akzeptanz geschaffen werden.
    Siehe dazu wie ich finde sehr gut gelungenen Idee, den Schiri mehr Respekt zu verschaffen:

    Berlin: http://www.hvberlin.de/de/home/angebo…g-sei-fair.html

    schönes hin und her hier wieder.

    Ein schönes Beispiel, warum die "Tatsachenentscheidung" der Schiri Beleidigung nicht auch gleich immer Beleidigung sein muss mal bei dem Link anbei. Und das ist auch richtig so.
    http://www.hamburgerhv.de/docs/RA%20VG/U…2001%202009.pdf

    Denn es muss objektiv Beleidigt worden sein.
    http://www.hamburgerhv.de/docs/RA%20VG/U…2017%202008.pdf

    Und eine Überprüfung der automatischen Strafe findet ja erst beim Einspruch statt. Aber das wurde ja alles schon gesagt.

    hsr hat Recht. Auch wenn es einige drehen und wenden wollen wie sie wollen, dass in der LUFT befinden ist der entscheidende Punkt.

    Also wenn der Ball am Boden ist (hat bisher keiner Argumentiert) oder über die Außlinie ist, dann keine Wiederholung, ansonsten immer Wiederholen. Und in der Tat, die meisten SR machen es falsch.

    Variante 9 find ich klasse, habe ich bisher auch nie so gesegehen - bei konsequenter Fortführung der Regel gibt es nur ein Ergebnis: Tor!

    Handballwoche (KW 48) kündigt auf der Titelseite einen "großen Finanztest" an. Aktuelles und auch wichtiges Thema.

    Und dann guckt man auf der entsprechenden Seite und dann gibts nicht mal eine halbe Seite einen kurzen Text und eine kurze Tabelle dazu mit den ein paar Kennziffern und einem Urteil.

    Aber das als großen "Finanztest" auf der Titelseite! anzukündigen find ich schon eine Frechheit. Ich hätte mir eine Doppelseite mit ausführlichen Hintergründen und eventuell genaueren Darstellung des Lizensierungsverfahren gewünscht. Aber sowas?

    auch ich kenne diese Argumentation nur zu gut. Aber ich verstehe auch beide Sichtweisen:

    Aus Vereinssicht:
    In einem normalen Spiel (keine Mannschaft ist übertrieben hart bzw. es gibt keinen großen Leistungsunterschied) kommt es auf beiden Seiten zu normalen Fouls (so bis 2min oder so, meistens dann unbeabsichtig) und somit auch bei beiden Mannschaften zu gleichen Verteilung von Strafen. So ein Spiel geht dann 29:25 aus und alle sind glücklich.

    Vielleicht entspricht die Sichtweise der "Gaußschen Normalverteilung",.dh. dass trotz der Unabhängig der Ergeignisse (d.h. Fouls) sich eine normale Verteilung auf beiden Seiten ergeben soll.

    Sieh es doch mal so:
    Durchschnittliche Tore Anzahl pro Spie: 25/33 Tore pro Team
    Durchschnittliche 2min Strafen pro Spiel: 3-4x pro Team
    Durchschnittliche disq.: 0,2 pro Team
    Durchschnittliche Ausschlüsse: 0,0001 pro Team
    (Quelle: Eigene Erfahrung ;) Sind doch schon gleichverteilt, oder?

    Wäre es nicht komisch, wenn auf einmal eine Mannschaft nur 5 Tore wirft und 10x 2min Strafe bekommen hat (vorausgesetzt es war ein normales Spiel)?.

    Aus Schiri Sicht:
    Egal was die Statistik sagt, wenn eine Mannschaft brutaler/härter oder einfach unsportlich nur dann gibts dafür 2min oder ne Karte. Und wenn die anderen früher bei den Wiener Sängerknaben waren, gibts da nix für. Aber mir passiert es nur ca. jedem 5-8 Spiel so eine "Ungleichverteilung"


    PS Bitte keine Grundsatzdiskussionen über die Definitionen über ein "normales Spiel". Darüber gibts bestimmt schon eine Promotion.

    interessanter Ansatz mit dem Vergleich. Dazu fällt mir spontan ein (nicht nur für den Bereich SR):

    - H-SR müssen dreimal so viele Entscheidungen treffen (liegt am Tempospiel und Körperkontakt)
    - H-SR sind nicht alleine (auch wenn der F-SR seine Assistenten haben, so sind sie nicht gleichberechtigt)
    - beim Fußball gibt es soetwas wie eine schöne Vorteils Regel nicht (wirklich), und auch keine 2Min Strafe. Zwischen Gelb und Rot fehlt mir für die Progression etwas.
    - auch die doofe Auswechselungsregelung beim Fußball habe ich nie verstanden (warum darf ich nicht wechseln?)
    - genauso doof ist die Bruttospielzeit, also dass die Zeit andauernd weiter läuft, obwohl Verletzung etc. vorhanden sind
    - BuLiga F-SR= 3.000 € plus Spesen (x1,5 wegen den Assis)
    - BuLiga H-SR= 500€ plus Spesen (x2)
    - Hoizer war ein F-SR ;-)))))

    wo ist denn das Schreiben von Michael Kulus?

    Diesen Brief fand ich sehr informativ und hat die Sache ein bisschen größer Beschrieben (nicht nur Schieris) bzw. die Gesamtumstände im NOHV beim Namen genannt.

    Ich glaube den hatte srhandball reingestellt (sein Beitrag hat mitlerweile 3 Änderungen). Wenn ich mich da irren sollte, sry vorab.

    nicht nur weil das Bildungsniveau beim Handball höher ist (und somit die Zuschauer (meistens) nicht so einfach gestrickt sind) wage ich einfach mal zu sagen, dass dies beim Handball eigentlich nicht vorkommt. Natürlich wird auch gemeckert und sind Emotionen im Spiel, aber am Ende doch alles zivilisiert.

    Oder habt Ihr andere Erfahrungen gemacht? Also verbal und körperlich wurde ich noch nie bedroht.

    Brief ist wirklich zu lang, aber der Hintergrund ist doch entscheidend erläutert worden. Find ich auch sehr gut, dass das ein bisschen Licht ins Dunkle bringt. Auch die Forderungen find ich auch nur angemessen, allerdings ist die Frist albern.

    Ich finde es sehr schade, dass der Schiedsrichterwart sich der Chance beraubt hat, weiter gestaltend (auch wenn unter vielleicht schwierigen Bedingungen) den Prozess zu begleiten. Aber im Trend ist ja auch der Rücktritt vom Rücktritt (wenn der Schiedsrichterausschuss vielleicht noch mal geschlossen auftritt).

    Habe nur das Gefühl, dass es es auch ein bisschen um Besitzstandswahrung geht. In den unteren Ligen gibt es zu wenig Schiedsrichter und im NOHV streitet man sich, weil es dann zu viele gibt. Schon lustig.

    Im Grunde denke ich auch, dass die Strukturreform nicht sinnvoll ist
    Aber dazu im anderen Threat mehr.

    ich kann es nur wärmsten Empfehlen.

    Sehr gut strukturiert, gute Beispiele mit vielen realitischen Bildern versehen und ausführliche Kommentare zu den Regeltexten.

    Auf Grund der vielen Regeländerungen die vollständig in die neue Ausgabe eingearbeitet worden ist, ist es DAS Standardwerk in Sachen Regelkunde. Nicht ganz billig und wiegt auch ein bisschen viel, aber es lohnt sich m.E. auf jeden Fall!

    Und im Vergleich zu dem alten A6 Ringbuch liegen dazwischen Welten.
    Also macht es überhaupt keinen Sinn, altes Regelwerk zu kaufen. Das wäre ja so, als wenn Du ein altes Gesetz kaufst, was keiner mehr anwendet.

    es ist ja relativ leicht zu erklären. (wie überall) gibt es zuwenig Schiris und auf der einen Seite sind wir in Berlin froh, dass wir noch einige von der guten "alten Schule" haben (ü60). Respekt für diesen Einsatz.

    Doch leider gab es extreme Ausreißer, die am Wochenende bis zu 10 Spiele geleitet haben. Welche Qualität die letzten Spiele hatten, darüber brauchen wir dann wohl nicht reden. Auch wurden bestimmte Hallen und somit auch bestimmte Vereine von diesen Herren besonders gerne besucht und deshalb haben sich auch schon einige Vereine bei dem Verband beschwert (wegen sog. "Heimschiris").

    Deshalb ist die Zentralansetzung ein erster Schritt zur "gerechteren" Ansetzung. Inwiefern das technisch dann am besten Umgesetzt wird , damit genau der richtige Schiri bei dem ihm leistungsgerechten Spiel erscheint und auch die aktuelle Tabelle oder Derby Spiele berücksichtigt werden bleibt abzuwarten. Aber immer noch besser als vorher, wo einige nur die "Heimmanschaften" oder die Topspiele rausgesucht haben.

    Aber ein anderes Argument stört mich bei der Diskussion besonders. Das s des Totschlagargumentes "wir können froh sein, dass überhaupt einer kommt". Einige Schiris gefallen sich gerne dann in dieser gönnerhaften Rolle und liefern dann keine gute Leistung ab. Daher sollte die Qualität des Schiris im Vordergrund stehen und nicht der Schiris als solches.

    Es mussten konkretere Schiri-Konzepte mal entworfen werden und gerade auch die Einzelschiris besser betreut werden (zB Mentoren Pogramme etc). Dann fühlen sich insb. die neuen auch besser aufgehoben und es hören nicht so viele auf.

    kannte ich gar nicht. Danke für den Hinweis.

    Ich hoffe, dass die vielen minderjährigen Jugendtrainer (Basisrealität) sich zu den Spielen einen Vater/Mutter mit auf die Bank setzen lassen, zwecks Unterschrift.

    Zum Alter von Trainer und Übungsleitern;
    Es gibt keine gesetzliche Regelung die dagegen spricht, dass auch minderjährige Übungsleiter und Trainer eigenverantwortlich eine Gruppe mit Minderjährigen betreuen dürfen, ohne dass dazu ein Erwachsener (volljähriger) Trainer mit anwesend sein muss. Und auch in den Durchführungsbestimmungen und Satzungen der Verbände gibt es (zum Glück) so etwas nicht (zumindest in Berlin nicht). Sofern darf auch ein minderjähriger das Spielprotokoll unterschreiben und ist rechtswirksam.

    Dabei muss aber insbesondere die Person immer individuell hinsichtlich seines Charakters/Persönlichkeit und seiner Fähigkeiten berücksichtigt werden. D.h. ist er in der Lage, die Gruppe ordnungsgemäß zu trainieren und zu beaufsichtigen bzw. hat er bestimmte Lizenzen und andere Qualifikationen, die ihn zu befähigen ("ist er reif genug"?). Wenn dies nicht der Fall ist, darf der Vorstand des Vereins ihn nicht einstellen. Der Vorstand trägt insofern die volle Verantwortung für die Organisation des Übungsbetriebes (Haftung des Vorstands aus Organisationsverschuldens). Auswahl und Beauftragung muss er sorgfältig vornehmen, weil der Verein/Vorstand ebenfalls auch ein Auswahlverschulden besitzt. Lizenzen, andere Qualifikationen, der Entwicklungsstand als auch die Reife des Anwärters, sowie die bisher gezeigten Leistungen im Umgang mit Gruppen, können hilfreiche Entscheidungskriterien für den Vorstand sein.

    Es kann nicht pauschal von einer Eignung oder Nichteignung von Minderjährigen als eigenverantwortlich leitender Trainer gesprochen werden. Außerdem muss der Vorstand den Minderjährigen ausdrücklich mit der Leitung der Gruppe beauftragen (gesetzliches Auftragsverhältnis § § 664 ff. BGB). Wichtig für den Vorstand: Die Annahme eines Auftrages zur Leitung einer Übungsgruppe ist nichts anderes als der Abschluss eines Dienst oder Arbeitsvertrages. In diesem Fall müssen bei Minderjährigen dessen gesetzliche Vertreter (beide Elternteile) ausdrücklich zustimmen (haftungsrechtliche Gründe).

    Das alter 16 hat sich so ein bisschen herauskristalisiert, weil in diesem Alter es schon sehr reife Jugendliche gibt die die o.g. Voraussetzungen erfüllen. Ebenso werden Schieri Kurse ja auch erst ab 16 (oder manchmal ab 14) angeboten. Weil der Verband nämlich genauso wie der Vorstand eine angemessene und sorgfältige Organisations- und Auswahlpflicht besitzt.

    Ein weiterer interessanter Aspekt in diesen Zusammenhang ist die Frage der Aufsichtspflicht. Art und Umfang einer Aufsichtspflicht sind gesetzlich nicht geregelt, sondern nur die Rechtsfolgen einer Verletzung der Aufsichtspflicht nach den §§ 823, 832 BGB. Für eine ordnungsgemäße Erfüllung der Aufsichtspflicht (für den Vorstand bei der Auswahl des Minderjährigen oder bei dem Trainer bei der Auswahl der Trainingseinheit z.B.) lassen sich vier Pflichten unterscheiden, die kumulativ gesehen werden müssen.
    1.Pflicht zur Information: Der Vorstand/Übungsleiter / Trainer hat sich vor Beginn der Einstellung/ Freizeit oder bei regelmäßigen Gruppenstunden laufend über die persönlichen Verhältnisse der Aufsichtsbedürftigen zu informieren.
    2.Pflicht zur Vermeidung von Gefahrenquellen: Der Übungsleiter / Trainer ist verpflichtet, selbst keine Gefahrenquellen zu schaffen sowie erkannte Gefahrenquellen zu unterbinden.
    3.Pflicht zur Warnung vor Gefahren: Von Gefahrenquellen, auf deren Eintritt oder Bestand der Übungsleiter / Trainer keinen Einfluss hat, sind die Aufsichtsbedürftigen entweder fernzuhalten (Verbote), zu warnen oder es sind ihnen Hinweise zum Umgang mit diesen Gefahrenquellen zu geben.
    4.Pflicht, die Aufsicht auszuführen: Hinweise, Belehrungen und Verbote werden in den meisten Fällen nicht ausreichen. Der Übungsleiter / Trainer/Vorstand hat sich daher stets zu vergewissern, ob diese von den Aufsichtsbedürftigen auch verstanden und befolgt werden.

    Interessanter Link: http://www.aufsichtspflicht.de

    nur noch mal ein Hinweis zur Neutralität. Wenn drei neutrale Beobachter auf der Tribüne sitzen, dann gibt es auch drei unterschiedliche Bewertungen. Zwar nicht so extrem auseinander wie vielleicht bei einem frustrierten Trainer. Vielleicht sollten die Trainer dazu mehr sensibilisiert werden (Stichwort Ausbildung) und dazu benötigt man Geld. Aber weil jeder es aus einem anderen Blickwinkel und mit einem anderen Schwerpunkt sieht, insb. bei den 50-50 Entscheidungen, wird es immer unterschiedliche Meinungen geben. Sie sollten nur gleichmäßig verteilt werden.

    Und der Schiedsrichter beurteilt ja auch ständig (aus seiner Sicht) subjektiv, auch wenn wir alle den Anspruch bzw. alle versuchen wollen objektiv zu sein. Aber dazu könnten man auch habilitieren und sich über 300 Seiten auslassen. Am Ende dreht man sich im Kreis, weil hier Menschen Menschen bzw. Situationen beurteilen, die aus jeder Sicht anders zu beurteilen sind. Und das wissen die (guten) Trainer auch.

    Also eine wirkliche neutrale Beurteilung gibt es gar nicht bzw. kann von einem menschlichen Wesen nicht erbracht werden. Und wenn wir uns das klar gemacht habe, dann können wir auch wieder ganz der verantwortungsvollen VB widmen.

    und ich dachte, dass das immer eine selbst gestrickte Software ist und somit quasi umsonst den Verbänden zur Verfügung stellt. Und jetzt höre ich, dass da richtig Geld fließt.

    Wer sind denn "die"? Und wer ist dafür verantwortlich?

    Das Feedback mit den Trainern ist doch auch ein weiterer wichtiger Schritt für eine Leistungsverbesserung der Schieris und im Sinne eines 360 Grad Feebacks macht es doch auch sehr viel Sinn, an der VB festzuhalten.

    Das Stichwort ist doch schon gefallen. Es geht um den verantwortungsvollen Umgang bei der Bewertung. Dass es Einzelfälle gibt, die damit nicht umgehen können die gibt es leider immer wieder. Nur deshalb ist das System doch nicht falsch. Aber jeder der über einen anderen Urteilt, der gibt auch von der Art und Weise auch was von sich selber preis.

    Ich würde jeden Schieri empfehlen (so wie ich es auch immer mache), sich selber ein Feeback abzuholen. Und dann merkt man ganz genau, wer sachlich argumentiert, Regelkenntnis besitzt und konkrete Entscheidungen vorbringt. Und die "richtigen" Trainer können und wollen diese Form des Feedbacks auch gerne, denn sie sind alle an der Verbesserung der Rahmenbedingungen in "unserer" Sportart interessiert.

    Inwieweit der Anteil der VB in die Gesamt-Beobachtung mit einfließt weiß ich nicht, aber sollte keinen allzu großen Einfluss haben.
    Ich glaube auch, dass die meisten Trainer mit ein bisschen Abstand die Situation fairer beurteilen und nicht nur durch ihre Brille sehen. Und wenn es grundsätzliche Mängel gibt, sollte die bei den Schieris ja auch angesprochen werden können.

    Trainer (mind. Alter 16) unterliegen im unteren Bereich nicht den Bedingungen wie den Spielern. Laut der Rechtsordnung und den Durchführungsbestimmungen ergibt sich keinerlei Verpflichtung als Trainer in irgendeiner Form Mitglied zu sein bzw. vertraglich gebunden zu sein. Du kannst als Trainer ja auch bei mehreren unterschiedlichen Vereinen tätig sein (aber hoffentlich auch in unterschiedlichen Klassen).

    Spieler hingegen müssen eine Spielberechtigung für einen Verein bzw. ein Doppelspielrecht besitzen, welches ein Verein direkt zuordnet.

    ich finde handballecke.de sehr informativ und lebendig. Nur störte mich bisher die eigentlich in den unteren Bereichen unstrukturierte Ordnung.

    Als Beispiel möchte ich den Threath: Jugend DM 2007/2008 nehmen:
    Deutsche Jugend-Meisterschaften

    Hier sind alle Bemerkungen zu sämtlichen DM Jugend (also MA bis WB) enthalten und leider muss man dann 6 Seiten durchscrollen, um seinen Wunsch herauszufiltern. Wie gesagt, ein Beispiel für unübersichtlichkeit. Aber für mich einer der großen Nachteile hier. Hier wäre es doch besser, einen Ober Threat zu bilden, für mA, mB etc....

    Anderes Beispiel: Schieri Forum. Hier gibt es dann auch tausende Beiträge, aber völlig unstrukturiert. Vielleicht könnte man dann hier die entsprechenden Beiträge der "Haupt-Regel (z.B. Regel Vorteil.... 13:2) als Ordnungsprinzip zuordnen. Dann könnte man darauf viel gezielter zugreifen. Natürlich gibt es Abgrenzungsschwierigkeiten, aber der Vorteil überwiegt m.E.

    In Sachen Struktur ist diese Seite doch wesentlich besser http://www.viss-handball.de. Aber zum Glück noch nicht inhaltlich. Deshalb aber würde ich es begrüssen, wenn handballecke.de sich verbessern würde.