Beiträge von Ratz-Fatz

    Für alle Trainer im weiblichen Nachwuchsbereich.

    C-Trainer-Weiterbildung
    Qualität und Leistungsorientierung im weiblichen Nachwuchshandball"

    Sonntag, 3. März 2013 - 9.15 bis 17.30 Uhr
    Bad Soden am Taunus (Hessen)

    als offizielle Lizenzverlängerung durch den Hessischen Handball-Verband anerkannt


    Interesse?

    Weiter Infos und Anmeldeunterlagen gibt es unter info@vicky-helms.de


    Wir freuen uns auf euch!

    Hallo Diamando,


    jedes Verhalten hat für die betreffende Person einen positiven Zweck - auch wenn dieser von außen erstmal schwer zu erkennen und auch zu akzeptieren ist.

    Ziel ist es, diesen Zweck (oder das Ziel) herauszufinden und es über andere Maßnahmen zu erfüllen.
    Strafen nützen da eher nichts. Im Gegenteil.

    So wie du es beschreibst, würden mir da die folgenden Möglichkeiten einfallen:
    - Die Spielerin findet einfach keine andere Lösung in dem Moment. (Wahrnehmungs- und Entscheidungstraining mit konkreten Hinweisen und Aufgaben). Sie muss lernen zu sehen, also wann wo welche Möglichkeiten entstehen könnten.
    - Sie möchte einen wichtigen Beitrag leisten und misst diesen nur über die Anzahl der Tore. Torwürfe sind die wertvollsten Handlungen für sie. (den Wert anderer Handlungen - wie Assists - herausstellen und sie auch besonders dafür loben).
    - Sie sucht die Selbstbestätigung rein über das Torewerfen. (wie oben)

    Die Frage ist, ob dieses Verhalten auf mangenden Fähigkeiten oder auf einer besonderen Motivation beruht. Dies solltest du herausfinden.

    Mit solchen Blockaden schlagen sich viele Sportler - egal welchen Alters und welcher Leistungsstärke - immer wieder herum. Profis arbeiten in solchen Fällen mit professionellen Mentaltrainern.

    Eine bewährte Methode, die auch bei der Handball-WM 2007 in der Nationalmannschaft angewendet wurde, ist das wingwave-Coaching. Damit lassen sich die Gründe für Blockaden aufspüren und und diese dann in Kürze auflösen. Sehr effektiv und erfolgreich.

    Wenn es ganz schlimm und euch sehr wichtig ist, weil ihr z.B. in den Leistungssport wollt, ist das sicher eine Lösung.

    Informationen zu wingwave findet ihr unter: http://www.wingwave.com

    oder mit einer PN bei mir direkt.

    Also: Am Wochenende werden in Bad Homburg die Jungs des Jahrgangs 1991 vom DHB gesichtet. Bei den Mädchen der Jahrgang 1992.
    In der 1992er HHV-Auswahl befinden sich auch einige wenige Mädchen des jüngeren Jahrgangs 1993, die bereits ein Jahr vor ihrem regulären Sichtungstermin den DHB-Sichtern vorgestellt werden.

    In diesem Jahr werden für die Landesauswahl (HHV) die Mädchen und Jungs des Jahrgangs 1994 gesichtet.

    Trainerwechsel bei der HSG Bad Wildungen

    Bartalos löst Bachmann zum Saisonende ab

    von Carsten Lucaßen
    BAD WILDUNGEN/BERGHEIM. Die Ära Susanne Bachmann geht zu Ende: Nach genau zwei Jahren bei der HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim muss die ehemalige Bundesliga-Spielerin ihren Trainerstuhl räumen. Nachfolger beim designierten Regionalliga-Aufsteiger wird Zoltan Bartalos. Der 39-fache ungarische Nationaltorwart hat bis Ende 2006 die Bezirksoberliga-Männer der SG Zwehren betreut.

    "Der Vorstand der HSG Bad Wildungen, die Mannschaft, wir alle haben Hochachtung und Respekt vor Susanne Bachmanns Leistung", sagte gestern der HSG-Vorsitzende Hans-Werner Derx auf WLZ-FZ-Anfrage. Nach dem Aufstieg des damaligen TV Bergheim unter Trainer Thorsten Grothnes hatte Bachmann die schwierige Aufgabe, zahlreiche neue Spielerinnen zu integrieren und gleichzeitig das Team möglichst schnell möglichst hochklassig zu etablieren.Beides ist ihr gelungen - allerdings mussten Spielerinnen wie Trainerin zuweilen einen hohen Preis für die sportlichen Ambitionen zahlren. Eine Verletzungsmisere im Winter 2005/2006, etliche Einsätze trotz Erkrankung oder Verletzung - "für mich war der Druck insbesondere in dieser Saison höher, als ich es selbst als aktive Spielerin je erlebt habe", räumt Bachmann ein. Auch deshalb empfinde sie "eine tiefe Dankbarkeit gegenüber den Spielerinnen", wisse aber auch um die Schattenseiten eines so engen Verhältnisses. "Man lässt Sachen durchgehen, die man eigentlich nicht akzeptieren darf." Ihren Nachfolger kennt Susanne Bachmann aus der gemeinsamen Zeit bei der Baunataler Eintracht, wo Zoltan Bartalos die Oberliga-Männer betreut hat, während sie selbst das Aufbautraining mit den verletzten Spielern geleitet hatte. Genau wie der ungarische Nationalspieler hatte Bachmann unmittelbar vor ihrer Verpflichtung in Bad Wildungen für die SG Zwehren gearbeitet. Bartalos hat seine aktive Laufbahn übrigens im Tor der HSG Gensungen/Felsberg beendet und ist im Hauptberuf Gastronom.Die Personalie Bachmann/Bartalos ist eng mit dem Weggang Detlef Kleinmanns zur HSG Gensungen verbunden. "Ich habe meine Kündigung eingereicht, nachdem man mir seitens der Vereinsführung telefonisch eröffnete, dass meine Bewerbung als Trainer für die erste Damenmannschaft abgelehnt wurde", schreibt Kleinmann auf der Internetseite der HSG Bad Wildungen. Die Entscheidung für Bartalos sei allerdings schon Anfang Januar gefallen, berichtet Derx. Auch die Spielerinnen sind seit geraumer Zeit informiert. "Es ist klar, dass die Mannschaft mit Susanne Bachmann aufsteigen will und sie auch bis zum Saisonende Trainerin bleibt", so der HSG-Chef weiter.Auch darüber hinaus möchte Derx die erfolgreiche Übungsleiterin an die HSG binden - entweder als Trainerin der zweiten Mannschaft, in der Jugend oder im organisatorischen Bereich. Bachmann selbst, die sowohl als Aktive wie als Trainerin immmer nur Jahresverträge abgeschlossen hat, sieht den bevorstehenden Verhandlungen gelassen entgegen: "So ist für mich das Geschäft."Verständnis für den vom HSG-Vorstand gewünschten "frischen Wind" hat die Trainerin in jedem Fall, "auch wenn man meist nur im Nachhinein feststellt, dass frischer Wind nötig war." Zudem werde ihr Nachfolger ziemlich schnell feststellen, dass Frauen- und Männerhandball zwei ganz unterschiedliche Welten sind. "Frauen sind körperlich belastbarer, Männer sind von der Psychologie her leichter zu trainieren."

    sportredaktion@wlz-fz.de

    RTL-Fernsehteam auf den Spuren des Handballbooms in Bad Wildungen

    Pionierarbeit im Leistungszentrum

    BAD WILDUNGEN (tor). Handball boomt - nicht nur wegen des WM-Erfolgs der deutschen Männer-Nationalmannschaft. Auch an der vielzitierten "Basis" tut sich einiges, wie die Arbeit des Handball-Leistungszentrums Bad Wildungen (HLZ) beweist. Kein Wunder also, dass sich der Fernsehsender RTL in der Badestadt angesagt hat. Für eine vierteilige Reihe wurden die HLZ-Spielerinnen diese Woche mit der Kamera begleitet.

    Ob Hochseilgarten, Soccer-Halle oder Trainingshalle, ein Team des Privatsenders wich den 14- bis 19-Jährigen nicht von der Seite - weder beim "Aufweckkommando" am Morgen oder beim gemeinsamen Mittagessen. Die landesweit einzigartige Einrichtung, in der mit der DHB-Kaderspielerin Esther Meyfarth und der jüngst zu einer DHB-Sichtung eingeladenen Sandra Josefiak auch zwei viel versprechende Talente aus der Region dabei sind, hat schon viel Anerkennung erfahren. Vor einem Jahr besuchte beispielsweise Ministerpräsident Roland Koch die Mädels und Wolfgang Fass als Präsident des hessischen Handballverbandes, ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, während der Dreharbeiten einen Besuch in der Badestadt einzuschieben. Der WM-Titel von Pascal Hens, Henning Fritz und Co wirft eben weite Schatten. Das sagt auch Hans-Werner Derx, Projektleiter des HLZ: "Es passiert mir immer öfter, dass wildfremde Leute auf mich zukommen, sagen ,Sie sind doch der vom Handball'' und sich nach unseren Spielzeiten erkundigen", so Derx weiter. "Die Leute wollen sich so etwas jetzt auch gerne mal vor Ort angucken." Und die Auswirkungen des medienträchtigen Titelgewinns sind gerade in der Badestadt noch weiterreichend. "Ich habe jetzt sogar im Schulsport gesehen, dass die Kinder heiß auf Handball sind", so Derx weiter. "Allerdings muss sich da mal etwas tun - Schulhandball ist mit dem, was die Kinder im Fernsehen sehen, ja überhaupt nicht zu vergleichen", merkt Vicky Helms, Trainerin der A-Jugendlichen, an. Dass sich, gerade vor dem Hintergrund der gewonnenen Weltmeisterschaft, etwas tun muss - darüber waren sich auch Fass und Derx einig. Einige Ideen gebe es bereits, an erster Stelle stehe vor allem ein langfristiges Konzept. So wie das Wildunger. Derzeit leistet die Badestadt mit dem Leistungszentrum landesweit Pionierarbeit, doch auch andere Verbände, allem voran Baden-Württemberg, schließen auf. "Man kann wirklich stolz sein auf das, was hier geleistet wird", sagt Derx. Nicht von ungefähr erhielt der HHV im Vorjahr 33-500 Euro als Prämie für die hervorragende Jugendarbeit. "Daran trägt das HLZ einen gehörigen Anteil", bescheinigt Wolfgang Fass den Verantwortlichen einen guten Job gemacht zu haben. Und da kommt dann auch schon mal RTL vorbei, um darüber zu berichten. Geplant ist eine vierteilige Ausstrahlung von kommenden Montag bis Donnerstag, 1. März, im Rahmen der Sendung "Guten Abend RTL Hessen" (18 Uhr). Der Empfang ist nur über Kabel möglich, für alle Satelliten-Kunden und Interessierten plant die HSG (in Anlehnung an den Erfolg beim WM-Finale) ein "Public Viewing". Näheres dazu wird noch bekannt gegeben.

    sportredaktion@wlz-fz.de

    05.12.2006 - Matthias Kornes - http://www.hbvf.de

    Handball-Leistungszentrum in Bad Wildungen stellt neues Trainerteam vor


    Neuer verantwortlicher Trainer im Handball-Leistungszentrum Bad Wildungen (HBLZ) wird Reiner Wagner. Der gebürtige Gensunger wird eine neugeschaffene Lehrerstelle in Bad Wildungen antreten und den Trainingsbetrieb im HBLZ verantworten. Ihm zur Seite stehen Vicky Helms, Harald Fuchs, Dr. Inge Gerding und Detlef Kleinmann. Helms zeichnet für die A-Jugend verantwortlich und Dr. Inge Gerding kümmert sich um die konditionellen Aspekte. Projektleiter Hans-Werner Derx ist froh über die Zusammensetzung des neuen Teams: „Wir möchten nicht nur mit einem guten Konzept regional und überregional überzeugen, sondern auch, und dies spricht sich in unserer Gegend immer sehr schnell herum, mit einem guten Trainerstab. Die Handballmädchen sollten erkennen, dass sie hier eine gute Handballausbildung erhalten und höherklassig Handball spielen können. Wir möchten konkret die regionalen Talente ansprechen.“

    A-Lizenzinhaber Reiner Wagner wird in Zukunft den weiteren Weg des HBLZ maßgeblich bestimmen. Der ehemalige Zweitligaspieler Wagner wird im Rahmen der Talentförderung des Landes Hessen hauptamtlich an der Schnittstelle zwischen Schule, Verband und Verein tätig sein. In diesem Bereich sieht Wagner auch in den kommenden Wochen seinen Arbeitsschwerpunkt: „Ich muss jetzt herausfinden wie der Ist-Stand ist, was den Verband für Ziele hat und was der Verein leisten kann. Also rede ich zurzeit viel mit allen Beteiligten.“ Im Mittelpunkt seiner Arbeit werden gleichwohl die Spielerinnen des HBLZ stehen. Mit diesen führt Wagner zurzeit Einzelgespräche, um herauszufinden, welche Ziele und Pläne die Spielerinnen haben. Dabei hat der 43jährige Wagner auch die laufende Runde im Blick: „Unsere A- und B-Jugend spielen schon einmal in der Regionalliga, der höchstmöglichen Jugendklasse. Im Januar werden wir eine zweite Vorbereitungsphase durchziehen, damit wir mit den Mannschaften noch einmal einen großen Schritt nach vorne machen können.“ Dass Erfolg für das gesamte Projekt entscheidend ist, weiß der A-Lizenzinhaber. Allerdings betont er den Schwerpunkt auf der individuellen Förderung seiner Spielerinnen: „Unser Ziel ist es, möglichst viele Spielerinnen in eine Auswahl zu bekommen. Mein Schwerpunkt wird deshalb auch die individuelle Förderung im technisch-taktischen sowie konditionellen Bereich sein.“ Zurzeit verfügt das HBLZ mit Ester Meyfarth bereits über eine Spielerin im DHB-Kader, in Zukunft sollen nach dem Willen Wagners noch weitere hinzukommen.

    Einer der erwünschten Effekte eines Leistungszentrums ist die Ausstrahlung in die Region. „Eine Aufgabe auf schulischer Ebene ist es, den Handball in der Region noch populärer zu machen. Kinder, die bei Sichtungen auffallen, sollen bei benachbarten Vereinen zum Handball gebracht werden“, meint Wagner. Von diesem Effekt sollen neben dem HBLZ auch andere Vereine in der Region profitieren. Ein wichtiger Aspekt, da erfahrungsgemäß mancher Vereine ein Leistungszentrum zunächst einmal als unliebsame Konkurrenz für die eigenen Spielerinnen ansieht. Für Wagner und Derx steht allerdings der mögliche Gewinn für alle im Vordergrund: „Je größer der Pool an talentierten Spielerinnen wird, desto besser für alle“, meint Wagner. Ein Leistungszentrum müsse zunächst in Vorleistung treten, betont Wagner. Auch Hans-Werner Derx strebt die weitere Förderung des Handballs in der Region Frankenberg und Kassel-Waldeck an.

    Natürlich müsse man auch mit den eigenen Teams erfolgreich sein: „Wir möchten über einen Jahrgang sagen können, dass wir eine Spielerin in den DHB-Kader und drei weitere in den Hessenkader gebracht haben“, sagt Wagner. Vicky Helms, die auch auf Verbandsebene als Trainerin tätig ist, verweist auf die Situation in der Umgebung: „Wir haben hier in Nordhessen durchaus einige Konkurrenz“, sagt Helms: „Wir müssen uns gegen diese durchsetzen und so attraktiv werden.“ Den engen Kader in A- und B-Jugend mit nur 17 Spielerinnen, betrachten sowohl Helms wie auch Wagner als ausbaufähig. Zurzeit trainieren beide Mannschaften zusammen, da es darüber hinaus einige Verletzte gibt. Ein weiterer Punkt, der zukünftig verstärkt im Fokus der Arbeit des neuen Teams stehen wird, wird der eigene Unterbau sein: „Wir haben bei den Minis sowie in der E- und der D-Jugend einen riesigen Zulauf. Problematischer ist es in der C-Jugend“, sagt Helms.

    Vicky Helms sieht neben der Betreuung der A-Jugend ihre Hauptaufgabe darin, konzeptionelle Arbeit zu leisten. Neben dem Trainings- und Spielbetrieb in Bad Wildungen deutet Helms auch an, dass in Zukunft weitere Projekte zu erwarten sind. So denkt man in Bad Wildungen über Trainerweiterbildungen nach, die auch Vereinen aus der Umgebung offen stehen sollen. Hier soll auch der niedersächsische Auswahltrainer und A-Lizenztrainer Harald Fuchs seine Erfahrungen einbringen. Fuchs wird auch im Sichtungsbereich mitarbeiten. Neben Fuchs und Helms arbeitet weiterhin Detlef Kleinmann im Trainerteam mit, dem 51jährigen, der auch in der zweiten Bundesliga bei der HSG Gensungen/Felsberg im Trainerteam mitarbeitet, obliegt vor allem die Arbeit mit den Torhüterinnen.

    Die Frauenmannschaft der HSG Bad Wildungen/Friedrichstein/Bergheim soll in Zukunft sportliche Heimat und Herausforderung für die Jugendspielerinnen werden. Im Moment ist das Team von Trainerin Susanne Bachmann nach dem Aufstieg aus der Landesliga Tabellenführer in der hessischen Oberliga. „Wir hoffen natürlich, demnächst den Regionalligaaaufstieg zu schaffen“, sagt Hans-Werner Derx: „Auch in der Regionalliga wollen wir mit eigenen Talenten unsere Mannschaft aufbauen. Wir haben eine junge Mannschaft, die wir noch weiter verstärken wollen, wenn es möglich ist. Das Ziel für uns lautet, mit eigenen Spielerinnen eine langfristige Basis zu schaffen.“ Dass die erste Frauenmannschaft auch weiterhin aufsteigen sollte, verhehlt Derx nicht: „Mittelfristig ist sicher die zweite Liga unser Ziel.“ Ein Bundesligaaufstieg wäre auch aufgrund der DHB-Vorgaben in Bezug auf Kaderspielerinnen wichtig. Das neue Trainerteam im Jugendbereich ist für Derx das „Fundament“ auf dem man in Nordhessen weiter aufbauen will: „Jetzt haben wir die Basis, die ich haben wollte“, freut sich Derx.

    » http://www.hlzbw.de/

    Zitat

    Original von h4e

    Ach so! Aber das stünde doch wohl keiner Chance wie einem interessantem Trainervertrag im Weg, oder?


    Nein natürlich nicht! Wär ja wohl kaum vergleichbar.

    Konkurrenz droht dann ja von einem Absolventen des vorherigen/oder davor herigen Lehrgangs...