Nee, auf zweimal drüber schlafen. Und nach dreimal schlafen nehme ich sogar die Schleimspur zurück - sorry. War aber auch nicht sooo böse gemeint. Ich habe auch keine Berliner geschüttelt, nicht mal verbal oder per Facebook. Freue mich trotzdem auf die neue Runde. Und so ganz entspannt muss sie auch nicht werden, wäre sonst ja langweilig ![]()
Beiträge von drogba
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Wie schon weiter oben oder in einem anderen thread geschrieben: Profis hin oder her, man sollte wohl nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen, welches da im Frust geäußert wurde! Ich denke doch, es wird wieder runterkochen.
Also, DIE Löwen per se jetzt alle in einen Sack, Knüppel druff, trifft den Richtigen - ich glaube, da tut man doch sehr vielen Beteiligten im Löwenlager Unrecht.
Ich hätte es den RNL sehr gegönnt und gönne es ihnen weiterhin!
Sehr treffender Post!Was sollen die Jungs in so einer Situation mit Tränen in den Augen sagen? Ich sach mal, wir hatten vom Feeling her ein gutes Gefühl, standen aber hinten nicht kompakt genug. Wer will das hören? Und wenn wir als Fans schon zwei Tage brauchen um halbwegs wieder runterzukommen, was will man da von den Spielern erwarten - alles nur Menschen.
Für mich ist für diese Saison gut mit dem Adrenalin, ich freue mich auf eine entspannte neue Runde. -
Uiuiui, da steckt der Stachel des Frustes aber tief!
Deine ersten Zeilen fand ich richtig gut, den Rest dann nicht mehr! Da mußt Du - ebenso wie Eure Verantwortlichen - noch viel lernen. Das sage ich Dir aus Flensburg!
Hat es Euch, genauso wie den anderen, nicht auch einen Riesenspass gemacht, über "Flensburg-Vizewitt" - um nur mal einen der vielen Spitznamen zu wählen - herzuziehen? Was mussten wir aus südlicheren Regionen und der gesamten Republik nicht alles einstecken? Gerade nach dem FinalFour mal wieder. Und Ihr beginnt mit dem Gejammer bereits nach dem ersten unglücklichen Titelverlust?
Wenn Ihr Pech habt, war das erst der Anfang!
Also freut Euch als "Meister des Restes", so wie wir es in den vergangenen Jahren dann auch immer getan haben. Sicherlich war der gestrige Ausgang eher Bescheiden - aber es gibt in der Liga 16 Teams, die alles dafür geben wurden, mit Euch zu tauschen (richtig, Hamburg?)Hallo baloo,
sorry, natürlich sitzt der Frust noch tief und musste auch irgendwie raus. Aber ich bin nicht wir oder uns, ich habe nur über mich geschrieben. Ich nehme für mich in Anspruch, noch nie Häme nach Flensburg oder sonstwohin im Norden geschickt zu haben. Ich will auch nicht lernen, mich an Häme zu gewöhnen. Oder hat sie "Euch" Spaß gemacht? Ich mag auch nicht den ganzen Hass, der jetzt auf der Füchse-FB-Seite abgekippt wird. Es geht um Sport und selbst wenn es ein Geschäft ist sind Hass und Häme nicht gerade die schönen Seiten der Menschheit. Jetzt muss ich aber Schluss machen, sonst werde ich noch heilig gesprochen

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Spätestens seit Wislanders und Lövgrens Zeiten war und bin ich Kielfan, geografisch eher der geborene Löwenfan, der sich bereits vor mehr als 40 Jahren - soviel zum Thema Tradition - gegen Kronau und Östringen handballerisch gemessen hat.
Noch nie hatte ich es einer Mannschaft so gewünscht wie dieses Jahr den Löwen, vor den Kielern zu stehen. Warum? Weil es eine total sympathische Truppe ist, die eine ganze Saison lang begeisternden Handball gezeigt hat. Vor der Saison hatte ich allenfalls mit einem Mittelfeldplatz gerechnet. Nach Jahren bin ich aber dieses Jahr nach Spielen der Löwen mit besserer Stimmung aus der SAP-Arena rausgegangen als rein. Nicht nur auf der Platte, auch danach beim Autogramme schreiben für unsere Jugendmannschaften eine total sympathische, bodenständige Truppe, obwohl alles Weltklassehandballer. Nach so einer Saison ohne Titel dazustehen, einfach bitter. ich wusste vor lauter Adrenalin gestern Abend nicht ob ich lieber Uwe Gensheimer oder Kim Eckdahl du Rietz trösten wollte, einen Berliner schütteln oder Krösti-Bull für dessen Schleimspur nach Kiel beleidigen, nie war ich Jürgen Klopp näher. Ich hab mich dann fürs Durchatmen und drüber Schlafen entschieden, war wohl besser so. Wie muss es erst den Jungs ergangen sein.
Jetzt bitte nicht den Erfolg der begeisternden Saison am verpassten Titel festmachen. Dieser zweite Platz ist sportlich herausragend. Daran ändert auch das Zustandekommen nichts. Ein anderer Modus hat wieder andere Nachteile, im direkten Vergleich wird ein abgestandenes Tor zu Unrecht gegeben, ein klarer Siebenmeter verweigert, dem Torhüter rutscht ein Ball über die Finger oder was auch immer. Das Tolle oder eben Besch...ne im Sport ist eben, dass einer gewinnt und einer verliert. Der Rest ist nur eine Frage der Brille die man trägt. Und Lebbe geht trotzdem weiter, auch wenn das keinen tröstet.
Manches muss man trotzdem nicht verstehen und gut heißen:
Nach einer Niederlage tanzende Gummersbacher Fans angesichts von Spielern, die weinend auf dem Hallenboden sitzen. Zwar nicht gewonnen, aber sympathischen Jungs einen reingewürgt. Kein Vorwurf an die Spieler, die haben ihren Job gemacht und Sportsgeist gezeigt.
Hämische Kieler Kommentare in diversen Foren oder auf den Facebookseiten der RNL. Kann man nicht einfach in Kiel feiern, muss man da noch auf den zweiten drauftreten? Selbstverständlich nur, um diesem fehlende Sportsmenship vorzuwerfen. Und es ist ja nur Casper Nielsen gemeint, keinesfalls Landin, Gensheimer oder du Rietz ...
In diesem Sinne: Glückwunsch nach Kiel, Respekt an die Gummersbacher Mannschaft, Schweigen nach Berlin und Kopf hoch, weiter so nach Mannheim, das fehlende Quäntchen Glück wird sich dann auch einfinden.
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Nur schade, dass Manojlovic für die kommende Saison nicht gehalten wird. Zusammen mit Guardiola einer der Garanten für den diesjährigen Löwenerfolg. Schnelle Gegenstöße wollen hinten erarbeitet sein.
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Richtig geiles Spiel der Löwen, supergeil!!!
Und dann noch zum zweiten Mal nacheinander ausverkaufte Halle, toll

Und den Herren Lazarow und Ruthenka genau die richtige Antwort gegeben

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Seit langem mal wieder ein Spiel in der Arena live besucht. Ich war begeistert. Stimmung super, Hallensprecher Welten besser als vor einigen Jahren, eine Mannschaft, die 60 min durchzieht und nicht nach der Halbzeitpause die Arbeit einstellt, so dass es gegen Abstiegskandidaten mit Mühe zu einem Untentschieden oder knappen Erfolg reicht, Spieler, denen man den Spaß am Einsatz in der Abwehr ansieht und eine gnadenlos effektive "Gegenstoßmaschine". Schade, dass nur gut 5000 ZUschauer da waren.
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Ganz herzlichen Glückwunsch an das Team und das ganze Umfeld. Das haben sich alle in dieser Saison verdient

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... vielleicht sollte man die Qualität eines Spielers auch nicht an der Wurfquote bei einem Turnier festmachen, noch dazu eines bei denen die Linksaußen nicht gerade mit begnadeten Anspielern gesegnet waren. Dass der Handballer des Jahres und einer der regelmäßigen Toptorschützen der HBL zu einem Wechsel zu jedem Topteam Europas in der Lage wäre, steht m. E. außer Frage.
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Man sollte vielleicht auch einfach die Kirche im Dorf lassen. Alles war bestimmt nicht falsch, was in K/Ö bzw. Mannheim geleistet wurde. M. E. fehlte nur das letzte Quäntchen, d.h. der eine herausragende Weltklassemann im Rückraum. An Mikkel Hansen und Karabatic war man ja nicht ganz ohne Erfolgsaussichten dran, die hätten den entscheidenden Unterschied ausgemacht. Olafur Stefansson zwar genial, aber über dem Zenit und oft wurfgehemmt wie mit einer Schulterverletzung, Karol und Bjarte muss nichts dazu gesagt werden ..., da war auch einiges Pech mit dabei.
Für mich die Frage, wie lange ein genialer Handballer wie Uwe Gensheimer - zusammen mit eben Mikkel Hansen immer der herausragende Spieler seines Jahrgangs - sich graues Mittelmaß antut, zumal er ja auch in der Nationalmannschaft nicht gerade in der Erfolgsgeneration mitschwimmt, was zuallerletzt seine Schuld ist.
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Soweit ich das übersehe, gibt es für Qualispiele keine Vorschrift, die den Verein hindern könnte, seine gesetzte B1 als B2 auflaufen und sich qualifizieren zu lassen.
Davon abgesehen hat dieser Verein mit seiner stärkeren Mannschaft auf die Konkurrenz per se einen Vorsprung von etwa plus 40 im Torverhältnis.
Ich sehe das eher unter sportlichen Gesichtspunkten kritisch. -
Was war los mit O. Stefansson? Gefühlt kein einziger Wurf aufs Tor, nur Trickwurfversuche. Schulter geschont?
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dass es den Landesverbänden nicht gelingt, zeitnah die Ergebnisse ihrer Top-Jugend-Events zu veröffentlichen. ERgebnisse vom Wochenende?
Jeder Dorfverein schafft das.
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Das Thema hat insofern praktische Relevanz:
im Auswahltraining lernen die Kinder Täuschung mit Nullschritt
im Alltag stimmt oft das Timing beim Zuspiel nicht
manche Schiedsrichter pfeifen nie Schritte
manche Schiedsrichter pfeifen bei jedem einspringen Schritte
die Spieler sind in ihren Abläufen verunsichert -
Macht Mini Klein hier nicht Schritte?
"Nullschritt" erst deutlich nach der Ballannahme und damit eigentlich gar kein Nullschritt. Das wird in jedem C-Jugendspiel abgepfiffen. -
Sind heute alle jeck?
Gibt es irgendwo irgendwelche Infos zur DHB-Sichtung in Heidelberg?
Na klar, die schwäbischen Faschingsbremsen waren am schnellsten unter http://www.hvw-online.org/News/show.php?…754&category=10
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Und hier gehts zum Bericht aus Baden zum Turnier in Laage (w92).
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aus dem Bereich des Schwimmsports.
Für das Mini- und E-Jugendtraining oder die allfälligen Mannschaftsfeiern zum Saisonausklang.
http://de.youtube.com/watch?v=olhczmTbB4I -
die Karte mit dem Rücken zum Zeitnehmertisch abzulegen. Dann kann man besser sehen, ob die Mädels gerade ein Tor werfen wollen.

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Von der Website des Badischen Handball Verbandes:
SHV-Sichtung in Baden von 25. bis 28. Januar
Die Nationalspieler von morgen präsentierten sich in Handschuhsheim
Parallel zu den Spielen der Hauptrundengruppe der Handball-WM in der SAP-Arena in Mannheim fand in Heidelberg-Handschuhsheim die SHV-Sichtung der Landesverbände Bayern, Sachsen, Südbaden, Württemberg und natürlich der Gastgeber aus Baden statt. Die besten süddeutschen Nachwuchsspieler der Jahrgänge 1991 männlich und 1992 weiblich präsentierten sich den DHB-Nachwuchstrainern Klaus-Dieter „Pitti“ Petersen und Helmut Kurrat (männlich) und Steffen Wohlrab und Arnold Manz (weiblich) - und die Spielerinnen und Spieler zeigten, dass sie sich in den vergangenen beiden Jahren gut und intensiv auf dieses Highlight vorbereitet hatten.
Da als Höhepunkt am Samstag ein Besuch der WM-Spiele in der SAP-Arena in den Ablauf der Sichtung eingeplant war, erfolgte die Anreise der Spielerinnen und Spieler schon am Donnerstagabend und mit einem „public-viewing“ des deutschen WM-Spiels in kleinerem Rahmen im Sportzentrum Nord stimmte man sich auf die Sichtung ein.
Der Freitag gehörte dann den Grundspielen (4 gegen 4 mit zwei neutralen Anspielern und 5 gegen 5) sowie der Abnahme der koordinativen Tests. Die Grundspiele nahmen den ganzen Morgen ein, wobei durch die geringere Spieleranzahl die Aktionen wesentlich schneller und intensiver abliefen als im normalen Spiel. Nach dem Mittagessen im Casino des benachbarten Olympiastützpunktes standen am Nachmittag die Tests auf dem Plan - Wechselhüpfen, Seilsprünge, Präzisionswürfe sowie der „Pitti-Test“ waren von den Spielerinnen und Spielern zu absolvieren, dazu kam ein computergestützter Schnelligkeitstest als „Baden-Test“, der mit Hilfe des Trainingszentrums von Frank Eppelmann durchgeführt werden konnte. Mit teilweise phänomenalen Werten bewiesen die Teilnehmer den Ehrgeiz mit dem sie auf diese Sichtung hingearbeitet hatten.
Mit einem kleinen Empfang am Freitagabend sorgte der Badische Handball-Verband mit Jugend-Vizepräsident Franz Bechler für einen gelungenen Ausklang dieses langen Tages. Die Delegationsleiter und die Trainer sowie Ehrengäste der Stadt Heidelberg, des Sportkreises und des Handballkreises Heidelberg genossen eine angenehme Atmosphäre, die zu späterer Stunde noch eine deutliche Bereicherung erfuhr, als „Sir Felix“ Schmacke nach seiner Trainingseinheit in der benachbarten Halle noch zum Empfang hinzustiess.
Am frühen Samstagmorgen begannen dann die Handball-Vergleichsspiele im Modus jeder gegen jeden, so dass jedes Team am Samstag und Sonntag insgesamt 4 Spiele zu absolvieren hatte - natürlich immer unter den kritischen Blicken der DHB-Sichter. Das letzte Spiel endete um 13.40 Uhr und dann ging es schnell zum Duschen und Essen, da ein Highlight anstand, die Fahrt in die SAP-Arena und der Besuch der WM-Spiele. Der Großteil der Spieler hatte den „badischen Handballtempel“ noch nie gesehen und angesichts des nicht ganz so spektakulären Äusseren waren die Reaktionen noch gemischt. Dies legte sich dann allerdings ganz schnell, als die hochmoderne Sportarena von innen betreten wurde - glänzende Augen und echte Begeisterung zeigten, dass die Entscheidung zum Besuch der Spiele richtig gewesen war. Mit den tollen weissen „Sichtungs-T-Shirts“ von ET-Sports waren der SHV-Block in der Arena auch gut auszumachen und wechselte sich mit dem benachbarten roten Dänen-Block beim Stimmungsmachen ab.
Der Sonntagmorgen stand dann im Zeichen der letzten drei Turnierspiele bei den Jungs und Mädchen, bevor dann die DHB-Sichter das Wort ergriffen und die gezeigten Leistungen lobend aber auch kritisch erwähnten. Mit den gezeigten Leistungen waren sie durchaus zufrieden, wenngleich sie auch noch diverse Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen konnten, die sie auch in den Trainerbesprechungen angesprochen hatten. Dann folgten die „All-Star-Spiele“ der besten 24 weiblichen und männlichen Teilnehmer der Sichtung, bei der das Team Baden sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädels gut vertreten war.
Diejenigen Spielerinnen und Spieler, die mit guten Leistungen den Weg in das Notizbuch der DHB-Nachwuchstrainer gefunden hatten, müssen jetzt noch abwarten, bis alle 5 Sichtungen in Deutschland über die Bühne gegangen sind, bevor dann die Einladungen für die 60 besten Spieler aus Deutschland zu den ersten beiden Lehrgängen der Jugendnationalmannschaft Anfang April verschickt werden.
Die badischen Trainergespanne Carsten Klavehn / Martin Ast bei den Jungs und Martina Augsburger / Anna Garrecht waren mit den Leistungen ihrer Schützlinge im Grossen und Ganzen zufrieden, wenngleich auch hier noch Verbesserungspotential ersichtlich wurde, das im weiteren Entwicklungsprozess der Mannschaften abgestellt werden soll.
Sehr zufrieden äusserten sich die Verantwortlichen des Süddeutschen Handball-Verbandes über den Ablauf und die Organisation der Sichtung durch den Badischen Handball-Verband. Die SHV-Vizepräsidentin Jugend, Svea Thurner, und der SHV-Jugendspielwart, Uli Decker, stellten den BHV-Verantwortlichen ein gutes Zeugnis aus. Der Dank geht natürlich auch an den gastgebenden TSV Handschuhsheim mit ihrem Vorsitzenden Manfred Schückler und seinen fleissigen Helfern, die wie schon des öfteren in der Vergangenheit einen würdigen Rahmen schaffen konnten.
Sind wir gespannt, welche der teilnehmenden Spielerinnen und Spieler wir in einigen Jahren in den Nationalmannschaften werden bewundern und anfeuern können - vielversprechende Ansätze waren vielfach vorhanden...
Wurde bei der Sichtung auch jemand gesichtet? Wie setzte sich das Allstarteam zusammen? Welcher Verband setzte sich beim Turnier durch?