Beiträge von millos

    Puuh! Das große Zittern hatte diesmal ein glückliches Ende. Früher hatten wir solche engen Spiele (und einen solchen Jubel nach Spielschluss) in der Hauptrunde bzw. in den K.O.-Spielen gegen Spanien oder Frankreich, heute halt in der Vorrunde gegen Mazedonien. Da sieht man eben, dass wir mittlerweile recht kleine Brötchen backen müssen.
    Sei´s drum. Es ist nicht eingetreten, was ich persönlich für die wahrscheinlichste Variante gehalten habe: Dass nämlich die Mannschaft ein Opfer ihrer Nerven wird. Mal schauen, wie das beim nächsten Mal aussieht.

    Eine Anmerkung zum ARD-Kommentar von Florian Nass: In meinen Augen deutlich besser als der ZDF-Kollege am Sonntag. Mit ungewöhnlich offener Kritik am Bundestrainer ("da fehlt mir die Risikobereitschaft", "bei diesem Spielstand muss man doch mal etwas verändern", "endlich kommt Wienczek, der ja ein ganz anderer Typ ist als Theuerkauf" etc.) Dazu ein schönes und sehr treffendes Zitat: "[Lazarov] kann aus siebeneinhalb Metern frei passen, da muss der doch längst eine auf die Leuchte bekommen". Bingo!

    ine Anmerkung zum ARD-Kommentar von Florian Nass: In meinen Augen deutlich besser als der ZDF-Kollege am Sonntag.


    und wie viel besser. Herr Schneider vom ZDF hat die deutsche Mannschaft nur runtergemacht.Klar haben die Jungs sch.... gespielt, aber von einem Reporter erwarte ich, dass er mit Sachverstand das Spiel kommeniert und nicht den Gegner lobt und die eigene Mannschaft runtermacht. Bei einer Einschaftquote von 14,8 % sind viele nicht Handballer vorm TV, sollte schon eine gewisse Kompetenz gewährleistet sein. Ich habe versucht etwas in Kombination Handball / Herr M. Schneider im Netz zu finden, was ihn qualifizieren könnte (mal selbst einen Ball in der Hand gehabt oder regional etwas über Handball berichtet, oder zumindest mal Handball in der Schule gespielt) aber bin leider nicht fündig geworden. Auch die Nachkommentare von Herrn Delling und Herrn Schwalb hatten eher etwas von der Kombination mit Netzer (Haarschnitt ähnlich, Kommentare dünn). Na ja was solls. Jetzt können die Jungs am Donnerstag es selber richten.
    Ich finde es schade, das die 2te Macht hinter Fussball in den öffentlich / rechtlichen so stiefmütterlich behandelt wird. Randsportarten wie Skispringen (wenige 100) oder Bobfahren (gerade 1000) erhalten wesentlich mehr Raum im TV und auch mehr wert auf die Qualität der Reporter gelegt.

    hat nicht auch Rhein-Neckar-Löwen eine Spielgemeinschaft aus Kronau + Östringen ? ?(

    Diese geht doch auch verhältnismäßig gut :P

    Trotzdem glaube ich das die Situation im Rheinland noch einigen Zündstoff birgt. :/:

    Schaun mer mal :hi:

    Klar klappt es wenn ein Sponsor (SAP glaube ich), den Grund bereitet. Da kann man dann in Ruhe arbietn und auch langfistig was aufbauen. Aberauch dort sind Grenzen, wenn die Kohle fehlt. Bundesligamannschaften sind Unternehmen und keine "Vereine zur Körperertüchtigung". Da gehts um die schönde Kohle.

    Gibt`s eigentlich Neues in Sachen Fan-Überzeugungsarbeit oder ist man da auch schon an seine Grenzen angelangt? Mit Ausnahme der Information der beiden Fanclubvorsitzenden habe ich hierzu noch nix vernommen. Ggf. hab ich aber auch was verpasst!?

    Gruß, TSV-Fuchs


    ich glaube, da wird versucht die Angelgenheit zur Zeit auf kleiner Flamme zu kochen. Denn die Macht und vor allen Dingen die Breite der Ablehung hat viele überrascht die im Vorfeld glaubten das "Ei des Kolumbus" gefunden zu haben. Insbesondere werden die angrenzenden Vereine und Kooperationen Aktivitäten angeschoben haben, die es für die Herren der Entscheidung zu beurteilen gilt. Es bleibt spannend wie sich die Region und auch TOP Sposoren die die realen Leben knallharte Geschäftspartner sind das Hin und Her noch gefallen lassen. Ein Sponsorenvertrag bis Ende der Sasion ist schnell zugesagt, aber entscheidend ist die langfristige Variante.


    in der Staffel NORD wird Tusem Essen ein gewichtiges Wort um die Meisterfrage mitreden. Minden und Lemgo sind immer oben dabei, wohl auch dieses Jahr.


    Hallo.
    Ich bin zwar nicht aus der Region und habe mit "eurem" Gerangel nichts zu tun, aber diese Disskusion hat mich doch irgend wie fasziniert, vor allen Dingen weil ihr dauernd vom "VEREIN" sprecht, was für die HBL doch ungewöhnlich ist. Eure Homepage war nun doch interessant weil ihr wirklich ein Verein seit und keine - wie in der HBL üblich - eine GmbH den BuLi Spielbetrieb führt.
    Da scheint aber auch der Knachpunkt zu sein, denn die Emotionen scheinen doch Vorrang zu haben.
    Zitat von Homepage:
    "Und noch einmal vergingen drei Jahre, ehe die letzten Vereinseitelkeiten über Bord geworfen wurden. Doch die Aufgabe von Bisherigem bedeutet immer einen Neuanfang. Den hat Handball-Coburg im Jahr 2000 endlich geschafft und die Zielsetzung ist klar. Auf dem Soielfeld das schaffen, was das Publikum in und um Coburg herum schon lange ist - bundesligareif."
    Das mit den Vereinseitelkeiten scheit nun doch nicht ganz vorbei zu sein.
    Vereinsmeierrei, Kirchturmdenken oder Seilschafften lassen sich in einer HSG nicht so einfach unter den Tisch kehren.
    Meiner Meinung nach kann in der HBL ohne eine eigenständige GmbH nicht professionell gemanagt werden, wenn die Interessen der einzelnen Stammvereine immer noch Berücksichtigung finden. Mal ehrlich eine Handballmannschaft ab der Regionalliga ist eine Firma und die kann nicht wie ein gemeinnütziger Verein funktionieren. Das harte Geschäft an das Geld anderer kommen zu müssen (ob Sponsor- oder Eintrittsgelder) läßt sich nicht mit den gemeinnützigen Grundsätzen verbinden.

    Zitat

    Original von Juraschick

    Auf´s Maul hauen hat er (auch) bei anderer Gelegenheit gesagt. Ausserdem: Ist denn "auf´s maul geben" freundlicher als "auf´s Maul hauen". Ich glaube nicht.
    Was das Vorbild angeht: Weder der Co-Kommentator, der von "auf´s Maul geben" spricht, noch der Spieler, der tatsächlich handgreiflich wird, ist ein Vorbild. Also gibt´s dann auch keine Rangordnung.

    Also liebe Leute. Seien wir - wie Handballergemeinde - doch froh, dass das DSF den Handball als Medienspektakel entdekt hat. Es ist noch garnicht so lange her, da wurde Handball von Kommentatoren die üblicherweise Dressurreiten auf dem Zettel haben begleitet. Wenn ich an die Berichtersattung in ZDF und ARD zum Handball denke (speziell bei der WM) wird mir jetzt noch ganz übel.
    Auch Co Moderatoren müssen lernen. Das Stefan Krezmar nicht immer die korrekten Worte findet, ist vielleicht auch ein Lernprozess dass er nicht das sagt, was er auf der Platte gedacht hätte, sondern sagen wir mal "umformuliert".
    Ein Fussballer der zum ersten Mal ein ein hochklassiges Handballspiel gesehen hat, sagte mir respektvoll nach dem Spiel: "Mensch da gibt es ja richtig auf die Fresse, aber unfair war es nicht. Also ich hätte mich da nicht so im Griff beim Spiel" Eine Sportleraussage eben. Die politsch korrekte Aussage das Handball ein dynamisch, körperbetonter Sport mit einer hohen Intensität der Einzelaktion ist ohne die Grenze zur unkontrolierten Gewalt zu überschreiten, hätte sicher ähnliches ausgesagt, aber wäre nicht so vom Herzen gekommen. S.K. ist eben Sportler im Herzen und kein Funktionär (siehe Co Kommentator Bob Hanning)
    Viel schlimmer finde ich, dass solche Gespanne wohl keine Schulung vorab erhalten. Das Gegenseitige "reinquatschen" ist einfach nur nervig. Ebenso ist es nervig, dass Regelversessene die Schiedsrichter im nachhinein verbessern. Da können diese Damen und Herren sich eher mal ein Beispiel an S.K. nehmen, der sich da dezent hält und eher für die Schwarzkittel spricht ("na ja, auch die dürfen mal falsch liegen, aber haben halt auch einen anderen Blickwinkel")

    Alles in allem finde ich es toll, dass in diesem Jahr 100% mehr Handball gezeigt wird als im letzten Jahr. Hoffe auch hier in 2010 "Tendenz steigend" sagen zu können. Die Qualität der Kommentare wird sich im Laufe der Zeit sicher auch verbessern. Wenn Handball so lange und oft im Fernsehen gezeigt wird wie Springreiten oder Bobfahren haben, werden die Kommentatoren sicher auch den entsprechenden Erfahrungspool haben und die richtige Ausdrucksweise an der keiner was zu meckern hat drauf haben (Zitat Heribert Faßbender bei einem Fussballspiel Frankreich - Deutschland "Fußball ist in Frankreich mittlerweile die Nummer 1, Handball übrigens auch")


    Sorry wenn ich das sage, aber lass es besser.
    Wer "gezwungen" ist ist mit dem Thema auseinaderzusetzen und aufgrund "schlechter Erfahrungen" in Senioren Bereich vorbelastet ist, sollte keine JSG eingehen.
    Als erstes mußt du das Kirchturmdenken über Bord werfen um dich dann mit den wirklich wichtigen Themen wie "Weiterentwicklung der Jugendlichen" oder "Talentförderung" beschäftigen zu können.
    Also nochmal: Lass es besser, es wird sowiewo nur Ärger geben.

    Auswahlspieler haben die Jungen A der JSG Solingen und des OTV aus Solingen auch nicht, aber sind beide "genötigt" worden am Sauerland-Cup teilzunehmen. Also das wäre kein Kriterium.
    Bin gespannt auf die Spiele. Werde mir die Vorrunde der Mädchen und Jungen sicher ansehen (weiter kommen unsere Mannschaften sicher nicht bei dem Teilnhmerfeld) Aber ist sicher ein der hochwertigsten Turniere in Deutschland.

    Hallo an alle,

    leider ist der Link zum Jugendzertifikat auf der Seite der HBL nicht mehr gültig.
    Ich würde aber gern mal reinschauen in das "DING".
    Hat jemand einen anderen Link zum Orginal ? Über Googel finde ich nichts.
    Danke im voraus.

    Hallo Handballer,

    die JSG Solingen - Nord B Jungen werden am 12.08.2007 ab 10.00 Uhr ein Vorbereitungsturnier für die Saision 2007/2008 durchführen.

    Melden sollten sich nur Mannschaften die den Anspruch haben in der kommenden Saison Oberliga/Verbandsliga zu spielen.

    Es sind nur noch 2 Plätze frei daher sollten sich interessierte Mannschaften möglichst schnell melden.

    vorläufige Zusagen

    TSV Bayer Dormagen
    1 FC Köln
    JSG Solingen
    (ein Vertreter aus HVW)


    Weitere Informationen per PN auf Anforderung

    Hallo auch, :hi:

    ich habe eure Ausführungen mit großem Interesse verfolgt, da wir im HV Niederrhein eine etwas andere Stuktur in der Talentsichtung für Auswahlmannschaften haben ( nach der Kreisauswahl kommt sofort die Niederrheinauswahl )
    Da ich in meiner Mannschaft - aus meiner Sicht - einige Talente habe die nicht über die Kreisauswahl hinaus gekommen sind, hat mich sehr beschäftigt, welche Kriterien angelgt werden, um in die weiterführende Auswahlmannschaft aufgenommen zu werden. Dabei trat zu Tage, das die Beurteilung durch die Auswahltrainer sehr subjektiv ist. Die Definition "Talent" scheint dort sehr unterschiedlich zu sein. Das von Euch angesprochene Vitamin "B" spielt auch hier wohl eine große Rolle. Meine Frage wäre:
    Gibt es auf Verbandsebene eine grobe Richtline was ein Talent ausmacht ?

    Wikipedia:
    Talent bezeichnet:
    eine überdurchschnittliche Begabung (v. mittellateinisch: talentum = Gabe)

    ?(

    Zitat

    Original von TLpz
    härter_schneller

    Das mag sein (bei uns ist es nicht so). Das ist aber trotzdem kein Grund, auf falschem Paß zu spielen. Und ein pauschales Abschimpfen auf die Ausbildungsvergütung ist ebenfalls unsinnig. Da sind aber insgesamt auch die Trainer und Vereinsfunktionäre gefordert, um Jugendförderung voran zutreiben. Das Thema Vereinswechsel erfordert leider eine etwas größere Vorbereitungszeit als so manch wechselwilliger denkt.

    Also ich bin für eine humane Nutzung der Reglelung mit der Ausbildungsvergütung.
    Sicher soll die Vergütung Vereine schützen die mit guter Jugendarbeit viel investieren, aber dann sollte die Vergütung schon frührer greifen, z.B. ab Ende E-Jugend.
    Vereine (Trainer) die darf aus sind Talente von anderen Vereinen abzuwerden, haben dieses Tun nicht eingestellt seid die Ausbildungsvergütung da ist, sondern nur nach Vorne gelegt im Alter. Sollchen Vereinen - die regional sicher bekannt sind - kann man nicht genug Anträge auf Ausbildungsvergütung zukommen lassen.
    Wenn aber ein Spieler aus rein sportlichen Gründen die Mannschaft wechseln will - aus Eigenmotivation - sollte auf die Ausbildungvergütung im Sinne der Weiterentwicklung des Spielers verzichetet werden.
    Oder wer ist so blauäugig zu glauben das ein Spieler, dem in der Jugend Steine in den Weg gelegt wurden, im Seniorenbereich irgend wann zurückkommt ?

    Also ein klares Ja zur Ausbildungsvergütung, wenn der Sinn - die Abwerbung von Spieler von Vereinen die selbst keine durchgehende Jugendarbeit machen - erfüllt wird.
    Es soll keine zusätzliche Einnahmequelle zur Finanzierung der allgemeinen Vereinskasse werden.

    Also wir binden die Eltern auch eng mit ein.
    mind. 2 mal im Jahr machen wir einen Elternabend, an dem alle Dinge für die nächste Zeit besprochen werden.
    Die Trainer machen die Vorschläge und die Eltern machen die Arbeit :baeh:
    Mittlerweile sind viele Eltern soweit, das sie selber organisieren und planen können wenns um Turnierbewirtung oder Aktivitäten außerhalb der Halle geht.
    Farhzeuge haben wir eigentlich immer zuviele, da die meisten Eltern voll dahinterstehen.
    Es ist aber leiderr zu beobachten, das mit zunehmendem Alter der Kinder der Elan der Eltern nachläst, es ei denn Verbands- oder Oberliga werden angepeilt.
    Ich glaube wir haben irgendwann mal die richtigen Worte gefunden - ich weiss aberr nicht mehr welche - die die Eltern davon überzeugt haben, das Handball im Verein kein "kinderverwahrort" ist, sondern viel für die Entwicklung - nicht nur sportlich - getan wird.

    Also oft kann man auch mit dem Vereinsvorstand sprechen. Meist sind die Gründe für einen Wechsel ausschlaggebend.
    Die "ausbildungsvergütung" ist eine "Kann" Regel keine zwingende Vorschrift.
    Wenn deine Mannschaft jetzt Kreis spielt und du das Zeug zur Oberliga hast, wird dein Präses dir wohl keine steine in den Weg legen.

    Zitat

    Original von Sheldon
    Ich bin mir noch unschlüssig!
    Soll man im Jugendbereich nun 5:1(oder eine andere offensive Deckungsvariante)spielen oder lieber doch eine sehr defensive 6:0?
    Darüber kann man sich streiten!
    Was ist eure Meinung dazu ???


    Schon mal in den DHB Rahmenausbildungplan gesehen ?

    Wenn Du dann im Jugendbereich noch eiene 5 : 1 Deckung als OFFENSIV titulierst, haste Nix verstanden. :baeh:

    Wenn du eine 3 : 3 oder 1 : 5 Deckung spielst kannst du diese "offeniv" nennen.
    6 : 0 oder 5 : 1 haben hier den schönen und treffenden "Fleischmauer" beschrieben ;)

    schön ist das jeder versucht auf seine Weise "das Ei des Kolumbus" zu finden. Nur so - und die hier geführte Diskussion - find ich kommen wir weiter. Ich will jetzt nicht auf einzelen Punkte eingehen, weil ich den Vorschlag von RolfB eigentlich sehr gut finde uns mal zu einem Praxistest zu treffen.
    Dort können die "Engelchen" dann "unsere" Formen von modernem Handball praktizieren.

    Mädels Jahrgang 92/93

    Vorschlag nach den Sommerferien (im August irgendwann) in Solingen. Hallefür ein Wochenende könnte ich sicher bekommen.

    Also ich hätte Lust dazu, die Mädels sowieso und die Trainer müsten sich nicht die Finder wundschreiben hier, sondern könnten diskutieren bei der Limo.

    Wie heist es so schön :

    Tue das Eine ohne das andere zu lassen.

    Positionen ist aus meiner Sicht unerläßlich weil sich hieraus viele Laufwege und Anspielstationen ergeben. Das heißt aber nicht das ich eine bestimmte Spielerin ( Meine "Engelchen" :wall: sind jetzt weibl. D-Jugend) auf einer bestimmten Position spielen lasse.
    Wechsel innerhalb des Spiels oder durch Auswechseln, sollen den Sinn dafür schulen, das alle Positionen besetzt sein sollten um Anspielstationen zu gewährleisten.
    Durch eine offensive Deckung erübrigt sich sowieso oft die Diskusion über Positionen da Angriffe meist über TG's in ersten und zweiter Welle die Tore fallen lassen wir Herbstlaub.

    Der Erfolg gibt uns eigentlich recht
    Platz 1
    30 : 0 Punkte
    341 : 100 Tore

    und Spaß am Handball (was immer noch das wichtigste ist) :baeh:

    Obwohl viele andere Trainer uns als "Spaß-Killer" oder "Erfolgsgeil" bezeichnen, werden wir den Weg weiter gehen, weil wir davon überzeugt sind.