Beiträge von HG Saarlouis

    Die Anzahl der Neuinfektionen heute, lässt eine Prognose zu, wie hoch die Anzahl in 10/20/30 Tagen sein wird, bei keinen/kleine/großen Lockdown (zugegeben mit einer recht hohen Fehlertoleranz).


    Das tut die reine Summe an positiven Tests eben alleine nicht!
    Denn sonst hätten wir sowohl im Frühjahr als auch jetzt schon eine Überforderung des Gesundheitssystems erlebt. Denn auch jetzt wird es eine erhebliche Dunkelziffer an infizierten aber nicht symptomatischen und deshalb auch nicht erfassten Personen geben, die gerade nicht in den Praxen oder KH versorgt werden müssen. Deswegen ist das Prinzip "testen, teste, testen" ohne Sinn und Verstand kontraproduktiv, weil es Ängste schürt und Kräfte bindet, die anderweitig gebraucht werden.

    Die Anzahl von Erkrankungen in den Hochrisikogruppen gibt eine verlässlichere Prognose, was auf Praxen und KH zukommt und die sollte man im Auge behalten!
    Ausserdem ist die Anzahl der "Neuinfektionen heute" das Resultat von Infektionen der letzten Tage und Wochen. Da verwechselst Du wie viele andere Meldedatum mit Ansteckungsdatum! :hi:


    Heute werden bereits viele nicht zwingend notwendige Operationen wieder verschoben, damit die Intensivbetten nicht unnötig belegt werden. So erklärt sich der bislang recht gleichbleibende Belegungssatz.

    Was mir ein wenig Sorgen macht, ist das testen von nur noch symptomatischen Patienten, so wie es im Frühjahr war. Symptomlose Infizierte sind auch infektiös, werden es aber nun nicht mehr wissen und entsprechend den Virus weitergeben. Hier befürchte ich einen Turboeffekt.

    Nicht nur nicht zwingend notwendige, sondern auch zwingend notwenige Behandlungen wurden und werden eventuell jetzt auch wieder verschoben. Das ist ja auch ein Kritikpunkt von mir, den z.B. TCLIP nicht sieht, dass einiges, was der Viruseindämmung nutzt, an anderer Stelle für (mehr) Schaden sorgen kann. Deshalb ist das Abwägen von Maßnahmen so wichtig.
    Im Frühjahr wurde mangels zur Verfügung stehender Tests weniger getestet (zum Glück, sonst wären die Zahlen der positiv Getesteten wohl noch höher gewesen als jetzt), heute muss priorisiert werden, weil Material und Personal an ihren Belastungsgrenzen sind. Und das ist auch gut so (das priorisieren), denn die allermeisten Infizierten sind ja zum Glück asymptomatisch bzw. haben nur milde Verläufe. Wichtig ist doch, die Cluster und schweren Verläufe zu begrenzen, alles andere ist Wunschdenken und nicht praktikabel.

    Das ist jetzt ein Argument dafür, dass Corona harmlos ist ? Oder das man sich dennoch ruhig anstecken soll ?
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    Aktuell haben wir also eine Auslastung der Intensivbetten von 80%
    Von der Infektion bis zur intensivmedizinischen Behandlung dauert es angeblich ca. 2 Wochen, bei Corona.
    D.h. die Leute, die jetzt auf der Intensivstation liegen, haben sich vor zwei Wochen angesteckt. Da hatten wir um die 11.000 Neuinfektionen pro Tag.
    Also warten wir doch mal ab, wieviele Leute in zwei Wochen betreut werden können, die sich jetzt erst, bei doppelt so vielen Neuinfektionen pro Tag - anstecken.

    Nein, das ist ein Argument dafür, dass es bereits vor Corona ansteckende Erkrankungen gab, die krank machen und auch Todesfälle mit sich bringen, allerdings ohne dass deshalb jeden Tag die einzelenen Fälle gezählt und in jeder Nachrichtensendung verkündet worden sind, geschweige denn Lockdowns verhängt wurden.

    Auslastung der ITS von 80 Prozent haben wir immer...
    Und anstecken wird sich leider früher oder später jeder...
    Deshalb war das Ziel ursprünglich (und sollte es jetzt auch wieder sein): Vermeidung von zu vielen Ansteckungen in kurzer Zeit, vor allem der vulnerablen Gruppen, um zu viele Todesfälle und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.

    Langzeitfolgen gibt es bei vielen Infektionserkrankungen wie Influenza, Herpes Viren etc und quasi bei jeder schwereren Lungenentzündung. Hat nur vorher keinen interessiert (ausser die Betroffenen und deren Umfeld wahrscheinlich)Warum soll das bei Corona anders sein?
    Langzeitfolgen können auch Folge einer intensivmedizinischen Behandlung wie Beatmung, Narkosen etc sein. Auch schon lange bekannt. Warum wird das jetzt alles unbelegt Covid19 zugeschrieben?

    Wie definiert das RKI Langzeitfolgen nach einigen Monaten?
    Was soll der Hinweis auf Trump? Provokation?

    arcosh

    danke für die info-
    ich glaube aber, dass holly auf was ganz anders abzielt : bei ihm steht ..."werden covid19 zugeordnet"...

    da wird er uns ganz andere zahlen präsentieren...

    arcosh

    danke für die info-
    ich glaube aber, dass holly auf was ganz anders abzielt : bei ihm steht ..."werden covid19 zugeordnet"...

    da wird er uns ganz andere zahlen präsentieren...

    Wie würdest du es denn formulieren?
    Positive Tests sind nunmal nicht gleich tatsächlich an Covid19 erkrankt oder verstorben, aber das willst du ja nicht wahrhaben, ich weiß!

    saarlouis
    deine aufgezählten risikogruppen.....leugnen meist nicht, dass sie ein risiko eingehen udn nehmen es bewusst in kauf,
    ich wüsste jetzt auch nicht, dass der raucher mit lungenkrebs, jemand anders anstecken kann- weisst du da mehr ?
    i.ü. bezahlen deine o.a. risikogruppen in grossen stückzahlen ihr eigenes verhalten....mit dem leben-zumindest mit vermindeter lebenserwartung

    und ja- dies tolle beispiel mit der grippewelle, darf aus dem bereich als argument ja nicht fehlen...
    das gehört dort ja scheinbar zur grundargumentation

    Also, was die ungesunde Lebensweise angeht, bin ich bei Dir, da sollte jeder über entsprechende Risikoaufschläge zur Krankenversicherung sein Scherflein zu beitragen. Die gefährden aber in erster Linie sich selber, ich wüsste nicht, dass Alkohol und Übergewicht ansteckend sind.
    Und gegen Grippe, zumindest die 4 Hauptstämme,kann man sich impfen lassen, also vorsorgen. Wer das nicht macht, handelt eigenverantwortlich, da kann man niemanden anders für verantwortlich machen. Freie Entscheidung jedes einzelnen.

    Man kann nicht jedes Lebensrisiko ausschließen, aber erkennbare und erhebliche Risiken kann man minimieren.

    Da sind wir ja schon in Teilen beieinander! :)
    Was ist mit Sportverletzungen, z.B im Handball? Auch Risikoaufschlag?

    Zu Alkohol und Übergewicht: das sind Beispiele, wie Menschen sich durch eigenes Verhalten zu Risikogruppen (Diabetes Typ "etc ) entwickeln, die Sie sonst nicht wären. Und für wen ist Covid 19 hauptsächlich gefährlich und tödlich? Eben für unter anderem diese Risikogruppen. Das gilt auch für vorbelastete Lungen/Herzkreislaufsysteme durch Rauchen...Im Umkehrschluß heisst das: Ohne Rauchen, zuviel Alkohol, Übergewicht etc, gäbe es weniger Vorerkrankugen, ohne Vorerkrankungen in vielen Fällen trotz Infektion einen milden oder keinen Krankheitsverlauf, ergo weniger schwere Fälle im Krankenhaus und den Intensivstationen und weniger Todesfälle mit/an /durch Covid 19...
    Das ist der Knackpunkt in der ganzen Diskussion mit TCLIP und anderen:
    Ich bin weit davon entfernt, SarsCov2 zu leugnen oder als harmlos zu bezeichnen, wie mir immer wieder unterstellt wird. Ich halte mich auch an alle gültigen Hygienerichtlinien etc.. Aber ich glaube nach wie vor, dass Sars CoV 2 im Bereich 0,2-0,3 Prozent für Todefälle verantwortlich ist, nicht weniger aber auch nicht mehr. Mir kommen da andere mögliche Ursachen zu kurz, weil diese nicht getestet werden oder umgekehrt nach Spuren des Virus gesucht wird, wo es nicht nötig, weil nicht krankmachend wäre. Und die Schäden, die gleichzeitig durch harte Maßnahmen zur Eindämmung gesetzt werden und ebenfalls schlimme Konesquenzen haben können, werden mir im öffentlichen Diskurs immernoch zu selten erwähnt bzw.die Verhälnismässigkeit von Maßnahmen zu wenig in Frage gestellt.
    In der Medizin gilt bei jeglichen Interventionen der Leitsatz: Im Zweifel dem Patienten keinen Schaden zufügen!
    Bei politischen Entscheidungen in bezug auf Corona gilt immoment frei nach Trump: Virusbekämfung first, Schaden müssen wir in Kauf nehmen ... :hi:

    @ TCLIP:
    Es sterben jedes Jahr etwa 3.000 Leute nur in Deutschland am passiv rauchen, also durch andere Raucher.Es
    gibt jedes Jahr tausende von Kindern, die bleibende Schwächen des Immunsystems
    haben und damit anfälliger für viele Erkrankungen sind, weil die Mutter in der Schwangerschaft geraucht haben. Also
    erzähl mir nicht, Rauchen schadet nur dem Rauchern...
    Zu Ronaldo:
    https://www.sport.de/news/ne4221265…stiano-ronaldo/
    Alle meine Argumente werden von mir belegt.Welche denn nicht?
    Das alle Covid 19 Fälle keine wären, habe ich nie behauptet, würde ich auch nie tun. Ich zweifele aber, ob nicht ein Teil der offiziellen Fälle andere Ursachen (andere Viren, Bakterien etc) haben könnten und deshalb eigentlich nicht in diese Statistik gehören, genauso wie die falsch positiven...
    Offenbar scheinen dir die Todesfälle, bei denen nicht Sars Cov2 der Grund war, egal zu sein, oder warum werden Influenza Fälle von dir als nicht erwähnenswert angesehen?

    Es ist doch ganz einfach.
    Alle, die die aktuellen Regelungen für nutzlos halten oder Corona ganz leugnen oder in seiner Gefährlichkeit nicht so schlimm sehen, übernehmen für sich die Verantwortung und verzichten in Ausübung ihres grundrechtlich geschützten Persönlichkeitsrechts zum einen auf eine intensivmedizinische Behandlung, falls erforderlich und zum anderen tragen sie auch selbst die Kosten, falls überhaupt eine Behandlung erforderlich werden sollte. Diese Erklärungen werden zentral registriert und können von allen Ärzten und Kliniken eingesehen werden. Damit würde dieser Personenkreis deutlich zum Ausdruck bringen, dass er auch die Konsequenzen einer grenzenlosen Freiheitsausübung selbst trägt, indem er die Allgemeinheit von den Konsequenzen seiner individuellen Freiheitsausübung entlastet.

    Und alle Politiker, die die derzeitigen Maßnahmen nicht akzeptieren, verpflichten sich, den Angehörigen der Verstorbenen und den Patienten mit Spätfolgen persönlich gegenüberzutreten und ihnen zu erklären, dass sie dieses Opfer für die Freiheit bringen mussten.

    Es ist ein altbekannter Grundsatz, dass der Mensch sein Verhalten nur ändert, wenn der Leidensdruck zu hoch wird sprich er selbst die Konsequenzen seines Handelns tragen muss.

    Gegenvorschlag: alle Raucher, alle die sich ungesund ernähren und deshalb übergewichtig sind, alle die zuviel Alkohol trinken, alle die dehalb zur Risikogruppe zählen und unser Gesundheitssystem unnötig belasten, sollen auf eine intensivmedizinische Behandlung verzichten.
    Und alle Politiker, die in den Jahren zuvor bei Grippewellen wie 2017/18 mit ca.25.000 Toten es nicht für nötig gehalten haben, einen Lockdown angeordnet zu haben, sollen den Angehörigen der Opfer gegenübertreten und ihnen erklären, dass sie diese Opfer für die Freiheit bringen mussten...

    Da du weiterhin nur unsachlich argumentierts, nie konkrete Antworten gibst (haben Lungenentzündungen zugenommen, wenn ja in welchem Ausmaß?) und mir wieder unterstellst, Corona Leugner zu sein , was unverschämt ist, werde ich mit Dir nicht mehr diskutieren...
    Nurnoch so viel. Es gibt genügend Mediziner und Experten bis hin zum Netzwerk evidenzbasierter Medizin, die ähnliche Fragen stellen und gewisse Ansichten von Drosten , RKI und Regierung nicht teilen, ohne Corona Leugner zu sein.
    Intensivbetten sind immer zu 75-80 Prozent ausgelastet, auch vor Covid 19 dafür sind sie schließlich da...Und in Zeiten stärkerer Infektwellen war die Auslastung auch ohne Corona grenzwertig, ob du es glaubst oder nicht. Hast du damals auch so massiv für entsprechenden Gegenmaßnahmen geworben oder dich entsprechend verhalten?

    Und die Frage, wie gefährlich oder weniger gefährlich SarsCovV 2 wirklich ist und wieviel Schaden Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung nicht nur bei uns sondern weltweit setzen (schau die mal die Prognose unseres noch amtierenden Entwicklungssministers Müller an, aber für dich wahrscheinlich auch ein "Verschwörungstheoretiker...) kann derzeit keiner seriös beantworten und du schon mal garnicht!
    Wandere du doch auf eine einsame Insel aus, wenn die andere Meinungen nicht in den Kram passen, dann hast du deine Ruhe... :hi:

    Für mich hört sich das nicht so an, als ob per se „jeder“ als COVID-19-Patient deklariert werden müsste. Wenn aufgrund der epidemiologischen Kriterien und entsprechender Symptome ein Verdacht bestand, warum soll ich das dann nicht auch entsprechend kennzeichnen? Und selbst wenn das so wäre, wäre durch die Unterscheidung und U7.02 relativ klar was Sache ist - sprich kein positiver Test und damit nach dem derzeitigen Stand keine Infektion. Da das meines Wissens nach auch in überhaupt gar keine Statistiken eingeht, sehe ich das weltbewegende Problem hier ehrlich gesagt nicht.

    mama leone

    sehe ich ähnlich- wenn es vorher was nicht gab, gibt es von der abrechnungsstelle einen hinweis darüber, wie es abgerechnet werden
    soll und muss damit man dies bezahlt bekommt.
    wenn es so wäre, wie saarlouis uns glaubhaftmachen möchte, würde ja jeder infizierte der dann stirbt, über die schiene covid19
    sterblich eingeordnet. dann müsste die sterbequote die uns jeden tag für covid19 mitgeteilt wird, tatsächlich ja wesentlich höher sein.

    Natürlich nicht jeder, aber die Fälle, die die oben angegebene Kriterien erfüllen. Da sind halt eben auch einige dabei, bei denen kein direkter SarsCoV 2 Nachweis vorhanden ist...
    Diese ICD 10 Codes sind meldepflichtig, gehen dann also auch an die Gesundheitsämter und damit in die RKI Statistik mit ein. Diese Befunde werden ja auch bei Patienten die gleichzeitig Bewohner in Altenheimen sind (Hausbesuche) gestellt. Und da sind Pneumonien an der Tagesordnung (habe selbst schon dort gearbeitet). Da würde mich mal interessieren, ob die Zahl der Lungenentzündungen insgesamt im Vergleich zum Vorjahr tatsächlich signifikant zugenommen hat. Darüber gibt es aber nur Schätzungen, keine belastbaren Statistiken. Auch Krankenhäuser rechnen mit dem ICD10 Code ab, also wird sie auch in die Statistik der mit "Covid 19" belegten Betten einfließen.

    Im Übrigen gehen auch alle mehrfach Testungen an der selben Person (im Profi Fussball/Handball ja üblich, dass postive Fälle nochmal nachgetestet werden.Ronaldo soll angeblich seit seinem positiven Test bereits 18x nachgetestet worden sein ...) als jeweiliger positiver Einzelfall in die Statistik mit ein.
    Interessant ist auch, dass bei symptomatischen Patienten mit akuten respiratorischen Atemwegserkrankungen (ARE) fast keine SarsCov2 Fälle vorkommen, sondern vor allem Rhinoviren...
    Quelle RKI (Influenza Bericht/Grippe Web)


    Zu dieser steilen Behauptung würde mich 1. eine seriöse Quelle interessieren und 2. wer aus welchem Grund das anordnet. Andernfalls sind wir schon wieder in der Welt der Verschwörungstheorien.
    Die eigentlich vernünftige Forderung, die Maßnahmen lokal dem Infektionsgeschehen anzupassen, hat so recht ja auch nicht funktioniert, wie man gerade bei uns in Magdeburg beobachten konnte. Da blieb der OB kürzlich ohne Maske am Boxring in der Bördelandhalle, weil die Infektionszahlen doch so schön niedrig waren und zwei Wochen später ist die Stadt als Risikogebiet deklariert. Das Dilemma ist eben, dass man bei dieser Vorgehensweise nicht agiert, sondern nur reagiert, also dem Infektionsgeschehen hinterher rennt. Dennoch hätte ich mir mehr Differenzierung gewünscht.

    Das sind keine steilen Thesen sondern die offiziellen ICD 10 Codes, mit denen Ärzte gegenüber den Krankenkassen abrechnen.
    Nachzulesen wenn du mal googelst unter
    ICD 10 Code...
    Beispiel: U07.2

    Zu Codieren, wenn im Heim bei 2 Bewohner Pneumonien, egal welcher Herkunft, aufgetreten sind...

    Kodierung und Abrechnung ändern sich erneut – Der Hausarzt

    oder U04.9:

    alle SARS Fälle, nicht spezifiziert...

    DIMDI - ICD-10-GM Version 2020

    oder B97.2 und B34.2

    alle bekannten Coronaviren

    DIMDI - ICD-10-GM Version 2020


    ICD-10-Code: B34 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation - gesund.bund
    Oder nachzulesen beim RKI unter Falldefinition Covid 19


    O.K, wir werden nicht zusammenkommen...jedem seine Meinung...

    Was ist nicht so?
    Maßnahmen sind wichtig, absolut! Aber gezielt und sinnvoll und eben nicht nach dem Motto im Zweifelsfall mehr.Weil des,fernab des Finanziellen ,auch andere Nachteile und unerwünschte Nebenwirkung mit sich bringt. Oder wäre es die egal ,wenn dein Arzt dir sagen würde, keine Ahnung ob die Dosis des Medikamentes richtig ist, im Zweifelsfall geben wir einfach mehr und sehen was passiert?

    grad im mdr aufgeschnappt-
    covid 19 patienten werden bei bedarf auf das ganze bundesgebiet aufgeteilt , falls es irgendwo im intensivbereich
    zu engpässen kommt-
    vorgesehen ist ein transport mit hubschrauber.

    Streng genommen sind alle Raucher Risikogruppe... :cool:

    Wisst ihr eigentlich, wen die Ärzte alles als Covid 19 Patient deklarieren müssen? Da fällt so ziemlich jeder darunter, der mit einem Infekt zum Arzt /ins Krankenhaus geht...

    Tschechien und Belgien haben viel weniger Bettenkapazitäten pro Einwohner als wir, also nicht vergleichbar....
    Bei uns wird eher das Personal knapp als die Betten...
    War aber schon immer so in den letzten jahren, auch in den Jahren mit vermehrten grippalen Infektionen. Interessiert halt immer nur dann, wenn es enger wird...