Und warum müssen sie das?
O.K.Müssen Sie nicht...
Wenn Sie es nicht codieren, können Sie es nicht mit den KK abrechnen und arbeiten umsonst.Und ich gehe mal davon aus, dass die meisten Ärzte doch Geld erhalten wollen für Ihre Arbeit! ![]()
Und warum müssen sie das?
O.K.Müssen Sie nicht...
Wenn Sie es nicht codieren, können Sie es nicht mit den KK abrechnen und arbeiten umsonst.Und ich gehe mal davon aus, dass die meisten Ärzte doch Geld erhalten wollen für Ihre Arbeit! ![]()
Alles anzeigenDas sind keine steilen Thesen sondern die offiziellen ICD 10 Codes, mit denen Ärzte gegenüber den Krankenkassen abrechnen.
Nachzulesen wenn du mal googelst unter
ICD 10 Code...
Beispiel: U07.2Zu Codieren, wenn im Heim bei 2 Bewohner Pneumonien, egal welcher Herkunft, aufgetreten sind...
Kodierung und Abrechnung ändern sich erneut – Der Hausarzt
oder U04.9:
alle SARS Fälle, nicht spezifiziert...
DIMDI - ICD-10-GM Version 2020
oder B97.2 und B34.2
alle bekannten Coronaviren
DIMDI - ICD-10-GM Version 2020
ICD-10-Code: B34 Viruskrankheit nicht näher bezeichneter Lokalisation - gesund.bund
Oder nachzulesen beim RKI unter Falldefinition Covid 19
Aber die Codierung betrifft doch nur die Abrechnung mit den Kassen. Das hat ja mit den Coronafällen nichts zu tun.
Diese werden ja über die Meldung der Testergebnisse beim Gesundheitsamt erfasst. Das hat ja mit der Abrechnung bei der Kasse nichts zu tun. Über welche Codierung bzw. Welchen Satz die Ärzte mit den Kassen abrechnen, hat doch eher was damit zu tun, dass dies aktuell nicht in die allgemeinen pauschalen fließen, sondern event. andere Sätze hat. Oder verstehe ich das Falsch?
mama leone
sehe ich ähnlich- wenn es vorher was nicht gab, gibt es von der abrechnungsstelle einen hinweis darüber, wie es abgerechnet werden
soll und muss damit man dies bezahlt bekommt.
wenn es so wäre, wie saarlouis uns glaubhaftmachen möchte, würde ja jeder infizierte der dann stirbt, über die schiene covid19
sterblich eingeordnet. dann müsste die sterbequote die uns jeden tag für covid19 mitgeteilt wird, tatsächlich ja wesentlich höher sein.
ZitatVerschlüsseln Sie die Beschwerden des Patienten (bei Atemwegssymptomen z.B. J06.9).
Wenn nötig, ergänzen Sie einen Zusatzkode für COVID-19: U07.1 für COVID-19-Fälle + positivem Labortest U07.2 für COVID-19-Fälle, bei denen die RKI-Kriterien erfüllt sind, aber entweder nicht getestet wurde oder der Test negativ ausgefallen ist.
Ergänzen Sie ein „G“ beim COVID-19-Kode, nur wenn die Diagnose gesichert ist. Das gilt also weder für Verdachtsfälle ohne RKI-Kriterien noch für Ausschluss oder Zustand nach einer Corona-Infektion. Sprich: „V“ für „Verdacht“, „A“ für Ausschluss einer COVID-19-Erkrankung oder „Z“ für Zustand nach einer COVID-19-Erkrankung sind nicht mehr erlaubt.“
Zitat„Besonders die neue U07.2 könnte erstmal zu Verwirrung führen. Entscheidend ist hier, ob Ärzte aufgrund der epidemiologischen Kriterien des Robert Koch-Instituts (RKI) einen Corona-Verdacht haben. Dazu zählen etwa Heimpatienten, in deren Pflegeheim bereits zwei Pneumonien aufgetreten sind. Selbst wenn hier ein Test negativ ausfällt, werden diese Fälle noch als U07.2 verschlüsselt. Zeigt ein späterer Wiederholungstest ein positives Ergebnis – muss die Kodierung dann entsprechend auf U07.1 geändert werden.“
Für mich hört sich das nicht so an, als ob per se „jeder“ als COVID-19-Patient deklariert werden müsste. Wenn aufgrund der epidemiologischen Kriterien und entsprechender Symptome ein Verdacht bestand, warum soll ich das dann nicht auch entsprechend kennzeichnen? So ist klar, was Sache ist - ein berechtigter Verdacht, aber kein positiver Test und damit nach dem derzeitigen Stand keine Infektion. Da das mit den Statistiken auch nichts zu tun hat, sehe ich das weltbewegende Problem hier ehrlich gesagt überhaupt nicht.
Für mich hört sich das nicht so an, als ob per se „jeder“ als COVID-19-Patient deklariert werden müsste. Wenn aufgrund der epidemiologischen Kriterien und entsprechender Symptome ein Verdacht bestand, warum soll ich das dann nicht auch entsprechend kennzeichnen? Und selbst wenn das so wäre, wäre durch die Unterscheidung und U7.02 relativ klar was Sache ist - sprich kein positiver Test und damit nach dem derzeitigen Stand keine Infektion. Da das meines Wissens nach auch in überhaupt gar keine Statistiken eingeht, sehe ich das weltbewegende Problem hier ehrlich gesagt nicht.
mama leone
sehe ich ähnlich- wenn es vorher was nicht gab, gibt es von der abrechnungsstelle einen hinweis darüber, wie es abgerechnet werden
soll und muss damit man dies bezahlt bekommt.
wenn es so wäre, wie saarlouis uns glaubhaftmachen möchte, würde ja jeder infizierte der dann stirbt, über die schiene covid19
sterblich eingeordnet. dann müsste die sterbequote die uns jeden tag für covid19 mitgeteilt wird, tatsächlich ja wesentlich höher sein.
Natürlich nicht jeder, aber die Fälle, die die oben angegebene Kriterien erfüllen. Da sind halt eben auch einige dabei, bei denen kein direkter SarsCoV 2 Nachweis vorhanden ist...
Diese ICD 10 Codes sind meldepflichtig, gehen dann also auch an die Gesundheitsämter und damit in die RKI Statistik mit ein. Diese Befunde werden ja auch bei Patienten die gleichzeitig Bewohner in Altenheimen sind (Hausbesuche) gestellt. Und da sind Pneumonien an der Tagesordnung (habe selbst schon dort gearbeitet). Da würde mich mal interessieren, ob die Zahl der Lungenentzündungen insgesamt im Vergleich zum Vorjahr tatsächlich signifikant zugenommen hat. Darüber gibt es aber nur Schätzungen, keine belastbaren Statistiken. Auch Krankenhäuser rechnen mit dem ICD10 Code ab, also wird sie auch in die Statistik der mit "Covid 19" belegten Betten einfließen.
Im Übrigen gehen auch alle mehrfach Testungen an der selben Person (im Profi Fussball/Handball ja üblich, dass postive Fälle nochmal nachgetestet werden.Ronaldo soll angeblich seit seinem positiven Test bereits 18x nachgetestet worden sein ...) als jeweiliger positiver Einzelfall in die Statistik mit ein.
Interessant ist auch, dass bei symptomatischen Patienten mit akuten respiratorischen Atemwegserkrankungen (ARE) fast keine SarsCov2 Fälle vorkommen, sondern vor allem Rhinoviren...
Quelle RKI (Influenza Bericht/Grippe Web)
Ob die Betten jetzt von Leuten belegt sind, die letztlich wirklich COVID-19 haben, oder die Symptome woanders herkommen; naja. Die Fälle, bei denen trotz Verdacht keine Infektion vorliegt/vorlag, sind doch entsprechend gekennzeichnet, eben U07.2. Und die sollen in die Statistiken zu den mit Sars-Cov2-Infizierten eingehen?
Der BR berichtet von der nächsten Panne aus Söderland.
Die Zahl der Corona Patienten, die beatmet werden müssen, wird doppelt so hoch angegeben als sie tatsächlich ist.
Zu schüren sie weiter die Angst.
Der BR berichtet von der nächsten Panne aus Söderland.
Die Zahl der Corona Patienten, die beatmet werden müssen, wird doppelt so hoch angegeben als sie tatsächlich ist.
Zu schüren sie weiter die Angst.
„RKI und LGL verweisen auf niedrigere Zahlen
Doch der Blick in die Statistik der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die die Daten etwa für das Robert Koch-Institut erhebt, zeigt: An eben diesem Dienstag wurden laut DIVI 55 Patienten beatmet, am Donnerstag waren es 71.“
„Recherchen des BR legen nun diesen Schluss nahe: Bei den Zahlen der Staatsregierung muss es sich um eine Fehlinterpretation der Statistik handeln - mit der etwa das Gesundheitsministerium arbeitet. Auf Nachfrage erklärte Gesundheitsministerin Huml, sie stütze ihre Aussage auf das System IVENA, das derzeit ebenfalls Daten zu den mit Covid-19 Patienten belegten Betten erhebt. Unter dem Stichwort ICU (Intensive Care Unit) finden sich dann auch die Zahlen, die Huml und Aiwanger am Dienstag und Donnerstag verbreitet haben. Allerdings: ICU-Betten bieten lediglich die Möglichkeit der invasiven Beatmung, sagen aber nichts darüber aus, ob tatsächlich beatmetet wird. Denn IVENA fragt das bei den Krankenhäusern nicht ab - anders als DIVI.“
Wohl eher behördliches Halbwissen als Angst schüren. Oder wie kommt es, dass RKI und BR so ganz unzensiert die Anzahl der tatsächlich Beatmeten verbreiten dürfen? ![]()
"natürlich nicht jeder"
ronaldo geht 18x ein in die wertung
schätzungen
haben lungenentzündungen überhaupt zugenommen ? (natürlich willst du damit die fehlenden lungenentz.von covid wieder abziehen)
97,5 % der ärzte im fernsehen- die du grade heute mehrfach hören -und sehen konntest, fallen doch alle auf dieses fake
mit covid19 rein, alle -gut fast- nachbarländer sind einfach nur blöde weil die sogar noch weitergehen, wir haben ja auch nur auf dem papier schon 75% der intensivbetten belegt, covid patienten bleiben auch nur ungewöhnlich lange auf intensiv weil sie die krankenkassen
schröpfen wollen ![]()
grad auf zdf der cheffe vom uniklinikum mainz wird auch sehr deutlich bzgl. des themas udn umgangs damit.
ich würde mir manchmal wünschen, wir hätten eine grosse insel in der nord/ostsee wo alle die hin auswandern, die covid19 auch weiterhin leugnen oder verharmlosen, ich würd freiwilllig dafür spenden, die frage wird sein- wieviel bleiben von denen nach 6 monaten noch übrig-
wobei sicher keiner an covid19 gestorben ist- da wirds diese unverschämte seeluft gewesen sein
sion mit 22 positiven tests- darunter 13 spieler
kiew mit 9 positiven
da ist schlalke ja mit nur 1 weit hinten dran
ich frage mich, wie die selbst im fusball international damit umgehen wollen, obwohl da noch genug geld vorhanden ist...
wenn ich mir dann überlege, wieviel neue positive tests wir nach der länderspielpause beim handball hätten, und wie
die da -ohne geld- mit umgehen wollen...
ausser liegenbetrieb international einfach mal pause bis zum januar....fussball-handball....
„RKI und LGL verweisen auf niedrigere Zahlen
Doch der Blick in die Statistik der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI), die die Daten etwa für das Robert Koch-Institut erhebt, zeigt: An eben diesem Dienstag wurden laut DIVI 55 Patienten beatmet, am Donnerstag waren es 71.“„Recherchen des BR legen nun diesen Schluss nahe: Bei den Zahlen der Staatsregierung muss es sich um eine Fehlinterpretation der Statistik handeln - mit der etwa das Gesundheitsministerium arbeitet. Auf Nachfrage erklärte Gesundheitsministerin Huml, sie stütze ihre Aussage auf das System IVENA, das derzeit ebenfalls Daten zu den mit Covid-19 Patienten belegten Betten erhebt. Unter dem Stichwort ICU (Intensive Care Unit) finden sich dann auch die Zahlen, die Huml und Aiwanger am Dienstag und Donnerstag verbreitet haben. Allerdings: ICU-Betten bieten lediglich die Möglichkeit der invasiven Beatmung, sagen aber nichts darüber aus, ob tatsächlich beatmetet wird. Denn IVENA fragt das bei den Krankenhäusern nicht ab - anders als DIVI.“
Wohl eher behördliches Halbwissen als Angst schüren. Oder wie kommt es, dass RKI und BR so ganz unzensiert die Anzahl der tatsächlich Beatmeten verbreiten dürfen?
Söders Stellvertreter und die Gesundheitsministerin Bayerns sollten schon wissen, was sie da verbreiten.
Behördliches Halbwissen, Du hast für jedes Versagen eine Begründung, köstlich.
Söders Stellvertreter und die Gesundheitsministerin Bayerns sollten schon wissen, was sie da verbreiten.
Behördliches Halbwissen, Du hast für jedes Versagen eine Begründung, köstlich.
Sollten sie, ja. Angst schüren geht aber anders, da müsste man die richtigen Zahlen schon zurückhalten. Ich finde deine Beiträge übrigens auch köstlich, also gewissermaßen eine Win-Win-Situation - zumindest für uns beide.. ![]()
Ob die Betten jetzt von Leuten belegt sind, die letztlich wirklich COVID-19 haben, oder die Symptome woanders herkommen; naja. Die Fälle, bei denen trotz Verdacht keine Infektion vorliegt/vorlag, sind doch entsprechend gekennzeichnet, eben U07.2. Und die sollen in die Statistiken zu den mit Sars-Cov2-Infizierten eingehen?
Für die Betroffenen ist das völlig egal,da gebe ich dir Recht!
Aber für die Einschätzung der Morbidität des Virus und die Verhältnismäßigkeit der damit einhergehenden Einschränkungen spielt es aus meiner Sicht schon eine Rolle...
Vorher hat die Allgemeinheit sich ja herzlich wenig für knappe Belegung bei Intensivbetten interessiert, obwohl das gerade in Ländern wie Italien und Spanien etc. und zeitweise auch bei uns bei stärkeren Grippewellen regelmäßig der Fall war. Vom fehlenden Pflegepersonal mal ganz zu schweigen!
https://www.klinikum-bad-hersfeld.de/grippewelle_kr…pazitaetsg.html
https://www.ruhrnachrichten.de/dortmund/inten…hr-1269870.html
Die Aussage kam von Saarlouis, ich kann sie weder be- noch widerlegen. Ob Patienten, die sterben und bei denen angesichts U07.2 klar war, dass nie eine Infektion nachgewiesen wurde, wirklich als COVID-19-Tote gerechnet werden? Keine Ahnung.
Es ist doch ganz einfach.
Alle, die die aktuellen Regelungen für nutzlos halten oder Corona ganz leugnen oder in seiner Gefährlichkeit nicht so schlimm sehen, übernehmen für sich die Verantwortung und verzichten in Ausübung ihres grundrechtlich geschützten Persönlichkeitsrechts zum einen auf eine intensivmedizinische Behandlung, falls erforderlich und zum anderen tragen sie auch selbst die Kosten, falls überhaupt eine Behandlung erforderlich werden sollte. Diese Erklärungen werden zentral registriert und können von allen Ärzten und Kliniken eingesehen werden. Damit würde dieser Personenkreis deutlich zum Ausdruck bringen, dass er auch die Konsequenzen einer grenzenlosen Freiheitsausübung selbst trägt, indem er die Allgemeinheit von den Konsequenzen seiner individuellen Freiheitsausübung entlastet.
Und alle Politiker, die die derzeitigen Maßnahmen nicht akzeptieren, verpflichten sich, den Angehörigen der Verstorbenen und den Patienten mit Spätfolgen persönlich gegenüberzutreten und ihnen zu erklären, dass sie dieses Opfer für die Freiheit bringen mussten.
Es ist ein altbekannter Grundsatz, dass der Mensch sein Verhalten nur ändert, wenn der Leidensdruck zu hoch wird sprich er selbst die Konsequenzen seines Handelns tragen muss.
wenn sowas rechtlich abzusichern wäre-
absolut wünschenswert...
allein der normale mündige bürger, der zuerst gegen alles ist und auch zeit für jede demo hat und weil sein idol wendler
das ja gesagt hat, covid für n fake hält.....ist der erste der schreit : ich bins- mir muss geholfen werden
ich tippe, dass über 90% der bürger mehr oder weniger zumindest mit den ansätzen bei covid19 einverstanden sind-
auch wenn sich davon wieder einige dann nicht dran halten, wenn es zu ihrem vorteil ist...
aber die restlichen unter 10% prozent machen alarm, als wenn bis auf mutti alle hinter ihnen stehen würden...
Alles anzeigen"natürlich nicht jeder"
ronaldo geht 18x ein in die wertung
schätzungen
haben lungenentzündungen überhaupt zugenommen ? (natürlich willst du damit die fehlenden lungenentz.von covid wieder abziehen)97,5 % der ärzte im fernsehen- die du grade heute mehrfach hören -und sehen konntest, fallen doch alle auf dieses fake
mit covid19 rein, alle -gut fast- nachbarländer sind einfach nur blöde weil die sogar noch weitergehen, wir haben ja auch nur auf dem papier schon 75% der intensivbetten belegt, covid patienten bleiben auch nur ungewöhnlich lange auf intensiv weil sie die krankenkassen
schröpfen wollen![]()
grad auf zdf der cheffe vom uniklinikum mainz wird auch sehr deutlich bzgl. des themas udn umgangs damit.ich würde mir manchmal wünschen, wir hätten eine grosse insel in der nord/ostsee wo alle die hin auswandern, die covid19 auch weiterhin leugnen oder verharmlosen, ich würd freiwilllig dafür spenden, die frage wird sein- wieviel bleiben von denen nach 6 monaten noch übrig-
wobei sicher keiner an covid19 gestorben ist- da wirds diese unverschämte seeluft gewesen sein
Da du weiterhin nur unsachlich argumentierts, nie konkrete Antworten gibst (haben Lungenentzündungen zugenommen, wenn ja in welchem Ausmaß?) und mir wieder unterstellst, Corona Leugner zu sein , was unverschämt ist, werde ich mit Dir nicht mehr diskutieren...
Nurnoch so viel. Es gibt genügend Mediziner und Experten bis hin zum Netzwerk evidenzbasierter Medizin, die ähnliche Fragen stellen und gewisse Ansichten von Drosten , RKI und Regierung nicht teilen, ohne Corona Leugner zu sein.
Intensivbetten sind immer zu 75-80 Prozent ausgelastet, auch vor Covid 19 dafür sind sie schließlich da...Und in Zeiten stärkerer Infektwellen war die Auslastung auch ohne Corona grenzwertig, ob du es glaubst oder nicht. Hast du damals auch so massiv für entsprechenden Gegenmaßnahmen geworben oder dich entsprechend verhalten?
Und die Frage, wie gefährlich oder weniger gefährlich SarsCovV 2 wirklich ist und wieviel Schaden Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung nicht nur bei uns sondern weltweit setzen (schau die mal die Prognose unseres noch amtierenden Entwicklungssministers Müller an, aber für dich wahrscheinlich auch ein "Verschwörungstheoretiker...) kann derzeit keiner seriös beantworten und du schon mal garnicht!
Wandere du doch auf eine einsame Insel aus, wenn die andere Meinungen nicht in den Kram passen, dann hast du deine Ruhe... ![]()
Rechtlich ist das überhaupt keine Problem, keiner muss sich gegen seinen erklärten Willen behandeln lassen und seit dem 26.2.20 darf sich jeder selbst gefährden wie er will, jeder darf über sein eigenes Leben disponieren, wie er möchte. Wer das nicht möchte, hält sich an die Regeln. Das ist individuelle Freiheit in ihrer reinsten Form.
Da du weiterhin nur unsachlich argumentierts, nie konkrete Antworten gibst (haben Lungenentzündungen zugenommen, wenn ja in welchem Ausmaß?) und mir wieder unterstellst, Corona Leugner zu sein , was unverschämt ist, werde ich mit Dir nicht mehr diskutieren...
Nurnoch so viel. Es gibt genügend Mediziner und Experten bis hin zum Netzwerk evidenzbasierter Medizin, die ähnliche Fragen stellen und gewisse Ansichten von Drosten , RKI und Regierung nicht teilen, ohne Corona Leugner zu sein.
Intensivbetten sind immer zu 75-80 Prozent ausgelastet, auch vor Covid 19 dafür sind sie schließlich da...Und in Zeiten stärkerer Infektwellen war die Auslastung auch ohne Corona grenzwertig, ob du es glaubst oder nicht. Hast du damals auch so massiv für entsprechenden Gegenmaßnahmen geworben oder dich entsprechend verhalten?Und die Frage, wie gefährlich oder weniger gefährlich SarsCovV 2 wirklich ist und wieviel Schaden Maßnahmen zur Eindämmung der Ausbreitung nicht nur bei uns sondern weltweit setzen (schau die mal die Prognose unseres noch amtierenden Entwicklungssministers Müller an, aber für dich wahrscheinlich auch ein "Verschwörungstheoretiker...) kann derzeit keiner seriös beantworten und du schon mal garnicht!
Wandere du doch auf eine einsame Insel aus, wenn die andere Meinungen nicht in den Kram passen, dann hast du deine Ruhe...
Versuche doch nicht mit dem Weltmeister der Kleinschreibung zu argumentieren. Das ist so fruchtlos wie das mit dem Ochs und dem Horn.
Ich bekomme seine Beiträge auch nur noch angezeigt wenn sie zitiert werden. Dem anderen habe ich jetzt einen Riegel vorgeschoben.
Es ist doch ganz einfach.
Alle, die die aktuellen Regelungen für nutzlos halten oder Corona ganz leugnen oder in seiner Gefährlichkeit nicht so schlimm sehen, übernehmen für sich die Verantwortung und verzichten in Ausübung ihres grundrechtlich geschützten Persönlichkeitsrechts zum einen auf eine intensivmedizinische Behandlung, falls erforderlich und zum anderen tragen sie auch selbst die Kosten, falls überhaupt eine Behandlung erforderlich werden sollte. Diese Erklärungen werden zentral registriert und können von allen Ärzten und Kliniken eingesehen werden. Damit würde dieser Personenkreis deutlich zum Ausdruck bringen, dass er auch die Konsequenzen einer grenzenlosen Freiheitsausübung selbst trägt, indem er die Allgemeinheit von den Konsequenzen seiner individuellen Freiheitsausübung entlastet.Und alle Politiker, die die derzeitigen Maßnahmen nicht akzeptieren, verpflichten sich, den Angehörigen der Verstorbenen und den Patienten mit Spätfolgen persönlich gegenüberzutreten und ihnen zu erklären, dass sie dieses Opfer für die Freiheit bringen mussten.
Es ist ein altbekannter Grundsatz, dass der Mensch sein Verhalten nur ändert, wenn der Leidensdruck zu hoch wird sprich er selbst die Konsequenzen seines Handelns tragen muss.
Gegenvorschlag: alle Raucher, alle die sich ungesund ernähren und deshalb übergewichtig sind, alle die zuviel Alkohol trinken, alle die dehalb zur Risikogruppe zählen und unser Gesundheitssystem unnötig belasten, sollen auf eine intensivmedizinische Behandlung verzichten.
Und alle Politiker, die in den Jahren zuvor bei Grippewellen wie 2017/18 mit ca.25.000 Toten es nicht für nötig gehalten haben, einen Lockdown angeordnet zu haben, sollen den Angehörigen der Opfer gegenübertreten und ihnen erklären, dass sie diese Opfer für die Freiheit bringen mussten...