Die Torfrau steht im eigenen Torraum und wird angespielt. Dafür gibt es eigentlich keinen Siebenmeter, oder? Hoffentlich kommt da nix nach.
Beiträge von Henning
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Löwen ( Meiser, muss man noch was hinzufügen?)
Ein "t" vielleicht? Boris Meiser aus der Bechtoldtruppe ist schon lange kein Löwe mehr.
Glückwunsch an die Meister!
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Das wurde hier geklärt:
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Györ : Vardar!
Alles drin!
Görbicz, Penezic großartig und Althaus sieht keineswegs alt aus.
Kis noch nie so gut gesehen, Suslina toll!
Gute Stimmung!
Ich fand das Spiel klasse. -
Buceschi verfolgt die balllose Kovacsicz, ist dicht dran und hat sogar die Arme oben. Als sie merkt, dass sie den Pass ablenken würde, weicht sie aus, überholt Kovacsicz und macht ihr sogar noch den Weg zum Tor wieder frei. Dieses bescheidene Abwehrverhalten sehe ich hier nicht zum ersten Mal. Z.B. Cañellas hat sich mal ähnlich angestellt.
Frage: Darf man den Pass zum Konterspieler nicht abfangen? Meine Mitspieler haben es auch nicht gerne gesehen, wenn ich Konterpässe abfing oder ablenkte, aber eine Begründung konnten sie nie liefern. -
Der Abwurf des Torwarts als Spielfortsetzung nach Tor bedeutet, dass a) regelgerecht ist und b) und c) regelwidrig sind.
Padi 94
Die Begründung stimmt, aber die Folgerung ? Der Spieler steht auf einer Linie, die zu einem Raum gehört, den er betreten darf.Bei einem Anwurf darf jeder Spieler a) ausführen; der Anwerfende darf auch b) ausführen, c) dürfte keiner ausführen.
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Gut, kein Unfug, aber ziemlich weit ab vom Thema.
Habe ich schon mal erwähnt, dass ich den Kommentar zu 8:5 nicht gut finde?
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Wenn man einen Ball verwendet, den jeder halten kann und nicht nur der mit den größten Pratzen, braucht man kein Harz - auch nicht beim Techniktraining.
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@ waylander
Nimm die Regeln 8:2d und 8:3, bestrafe B und gib dem Torwart den Freiwurf.
@ funkruf
dein zweiter Absatz scheint mir grober Unfug zu sein. Gib mal die Quelle deiner Weisheit an. -
Wer ist als Rechtshänder mit der linken Hand genauso Ballsicher wie mit Rechts?
Wenige, aber welche Ballsicherheit braucht es, um den Ball in einer Hand zu halten, um einen kurzen Pass zu spielen oder den Ball von der einen Hand in die andere zu führen?das muss im Training geübt werden
Das finde ich auch.ZitatAllerdings dürfte das nur bei Personen von Erfolg geprägt sein, die auch eine Neigung zur anderen Hand, oder sogar beidhändig haben.
Da kann ich zustimmen; ich bin mit rechts nicht wesentlich besser als mit links, aber für´s Ballhalten oder einen Pass reicht es mit jeder Hand.dann hat er MEISTENS den Ball in beiden Händen vor der Brust/Bauch.
Dann nimmt er die rechte Hand vom Ball weg und schon führt er den Ball in der linken Hand. Die Schwierigkeit sehe ich nicht.Er lernt ja auch den ÜBERZIEHER mit dem RECHTEN Arm und nicht, dass er den Ball in die linke Hand nehmen soll... Ich denke, das ist verteufelt schwer, was Du da forderst.
Ich glaube, man müsste den Spielern nur mal aufzeigen, was geht.Eine weiß schon, wie´s geht: im Spiel Schweden : Montenegro um Bronze :D. Johansen ist nur dabei, um ein paar mal mehr zu zeigen, wie sicher der Ball in der fernen Hand vor der Gegnerin ist.
37:25 So einfach ist das: Ball in die linke Hand, wenn man links vorbei geht.
45:10 Auch für Linkshänder, die links vorbei wollen, ist es ratsam und selbstverständlich, den Ball in der linken Hand zu halten.
1:08:48 Ball links, links vorbei, Aushilfe kommt von links, Ball in die rechte Hand
1:17:58 Ball links, links vorbei, keine Aushilfe, Wurf
1:24:48 Funktioniert auch noch nach dem Prellen
1:31:25 Links ist der Ball in Sicherheit vor der ausgespielten Gegnerin, dann rechts in der Wurfhand geschützt vor der Aushilfe.Funktioniert gegen Knezevic, gegen Jovanovic; gegen wen sollte es schief gehen?
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Ich glaube zwar an den Zufall - so ganz allgemein - aber das ist mir doch zu krass!
Im EM-Finale das gleiche Spiel, diesmal zu Lasten der Spanierinnen. Link ab 1:05:30.Nerea Pena fängt den Pass nicht, berührt aber den Ball, der Ball fällt auf den Boden, Nerea Pena nimmt den Ball auf, Pfiff, Freiwurf Norwegen.
Das waren wieder die Bonaventuras. Müssen die austesten, was wir uns bieten lassen? Wenn keiner protestiert, pfeifen demnächst alle so. Oder andersrum, je mehr ich meckere, desto sicherer kommt die Änderung?
Für eine Macke der Bonaventuras halte ich das jedenfalls nicht.Der Kommentar ist auch gut ("vielleicht mehr als drei Schritte zwischen den Ballberührungen").

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Es gibt nur selten etwas bei den Profis, was man nachmachen möchte und könnte. Aber jetzt habe ich mal was gesehen (H : F um Platz 5 bei der EM).
Die Konterspielerin wird so eng verfolgt, dass der Pass gar nicht ankommt. So dicht dranbleiben kann man als Verteidiger …
a) wenn der Konterer langsam ist, oder
b) wenn der Verteidiger sofort mitläuft, egal ob der Ball schon verloren ist oder noch nicht.
Leider sieht man auch das nur selten. Warum?
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Wenn der Ballbesitzer gegen die Hand am Gegner vorbei geht, sollte er den Ball in der anderen Hand halten. Das bietet für jede Folgehandlung Vorteile.
Falls der Gegner sich nicht austanzen lässt, ist das Abspiel leicht möglich und das Spiel geht weiter.
Falls der Ballbesitzer den Zweikampf gewinnt und eine Aushilfe bindet, kommt der Pass zum parallel stoßenden Nebenmann, der dann eine Überzahl ausspielen kann.
Falls der Ballbesitzer den Zweikampf gewinnt und keine Aushilfe kommt, geht der Ball zurück in die Wurfhand zum Torwurf.
Falls der Ballbesitzer den Zweikampf gewinnt und die Aushilfe nicht rechtzeitig um die Sperre herum kommt, geht der Pass zum Kreisläufer.
So stelle ich mir das vor, so habe ich das oft genug gespielt, so wurde das vom SR auch immer genehmigt.
Trotzdem nimmt fast jeder Spieler den Ball sofort in die Wurfhand. Aufgefallen ist es mir zuletzt bei Loerper, weil sie als RRR (Rechtshänderin im rechten Rückraum) ständig links vorbei geht. Was könnte die für Chancen erarbeiten, wenn sie den Ball in die andere Hand nähme!
Warum macht das niemand?

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1. Eine Sperre wird erst dann falsch, wenn ein Gegner gegen den ausgestreckten Arm läuft. Wenn der Verteidiger nach dem Anpfiff gegen die falsche Sperre stößt, gibt es Freiwurf für den Verteidiger.
Ohne Kontakt wird der 7m ausgeführt.2. Wenn der SR im laufenden Spiel eine Regelwidrigkeit bemerkt und sie ahnden will, dann sollte er das tun. Ob das Spiel ab dem Pfiff läuft oder erst ab der Ausführung des Einwurfs, weiß ich nicht. Vermutlich ab Pfiff.
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Wenn es regelgerecht war, wieso war es dann unsportlich?
Unsportlich ist Alles, was die SR bestrafen möchten und nach allen anderen Regeln nicht bestrafen können.Deshalb halte ich die Verwendung des Begriffes "unsportlich" für sehr riskant. Vielleicht ist es auch Absicht und bereitet nur die nächste Regelanpassung, -erläuterung oder -auslegung vor.
Dann sehen wir demnächst wohl Folgendes:
Antrag auf Auszeit wird für "unsportlich" gehalten,
Anträger wird bestraft,
Gegner kriegt den Ball.
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Die verschärfte Version gibt es bei den Damen:
hier ab 0:11:30.
Spielerin fängt Ball.Spielerin verliert Ball.Eher ein harzbedingter Fehlpass.
Ball berührt Boden.
Spielerin fängt Ball.
Pfiff.
Ballbesitz für Gegner.Warum?
Ich freue mich auf eure Begründungen. -
Bei anderen Mannschaften sehe ich oft klasse Kreisanspiele und denke mir oft "Mensch, das war jetzt nicht abgesprochen, aber der Kreisläufer wurde super freigespielt".
Meine Meinung, die wohl nicht verbandskompatibel ist:Das Wesentliche für einen Kreisläufer sollte das Sperren an der Torraumlinie sein.
In der Sperre bleibt er stehen, bis die Sperre vom Verteidiger umlaufen wurde.
Dann sucht der Kreisläufer sich eine neue Sperrstellung.
Raustreten sollte der Kreisläufer nur, wenn der Ballbesitzer niemanden zum Anspielen findet.Aus der Position der Sperre ergibt sich, welcher Angreifer den Kreisläufer anspielen kann. Der Anspieler setzt seinen Gegner* mit einer Wurf- oder Durchbruchstäuschung unter Druck und nutzt den frei werdenden Passweg für das Anspiel zum Kreisläufer.
Der Verteidiger vor der Sperre wird also vom Ballbesitzer gebunden; der Verteidiger hinter der Sperre muss die Sperre erst umlaufen, bevor er regelgerecht eingreifen kann; der Passweg ist frei; der Kreisläufer kommt frei zum Wurf.
*Dieser Verteidiger hat kurzzeitig drei Aufgaben: er muss den Wurf blocken, den Durchbruch verhindern und - solange die Sperre nicht umlaufen wurde - den Pass zum Kreisläufer verhindern.
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bei einer auslösehandlung sollen ja letztlich nur die räume für die folgende individuelle handlung oder das kleingruppenspiel vorbereitet werden.
Irgendwo muss ein 1-1 (oder 2-2) gewonnen werden.
Deshalb meine ich, dass Auslösehandlungen überflüssig sind. Platz für den Zweikampf oder ein Kleingruppenspiel ist immer ausreichend vorhanden.
21,85m Torraumlinie können von 6 Verteidigern nicht abgedeckt werden.In einer Mannschaft, die das freie Spiel pflegt, hätte ich auch gerne gespielt. Leider habe so eine nach Schaalby nie wieder gefunden.
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Weiterlaufen lassen, denn die Abwehr darf in solchen Sondersituationen auf kurze Zeit umgestellt werden.
"Kurze Zeit" heißt, solange die Sondersituation vorliegt?
Dabei wird grundsätzlich davon ausgegangen, daß der Angriff in der 3:3-Formation (nur ein Kreisspieler) spielt.
Die 1:5-Abwehr ist vorgeschrieben, der einzig dazu passende 3:3-Angriff nicht.
Das ermöglicht ehrgeizigen Trainern, die Ausbildungsziele zugunsten des schnellen Erfolges zu vernachlässigen. Solchen Leuten ist die Grundidee egal.
Man sollte neben der Abwehrformation auch die Angriffsformation vorschreiben. -
Eine Grundidee hinter einer Regelung, die die Abwehr massiv einschränkt und den Angreifern freie Hand lässt, ist für mich nicht erkennbar, also auch nicht verständlich.
Ich bitte um Erläuterung dieser "Grundidee".