Beiträge von EX-MV

    So eine Ansetzung hatte ich auch schon als neutraler Zeitnehmer in der OL Hessen (Einteilung halbjährlich zum Rundenbeginn und zum Jahresbeginn). Ich wurde als Zeitnehmer und Mannschaftsverantwortlicher von Verein C (ein Punkt Vorsprung zum Zeitpunkt der Einteilung) am letzten Spieltag bei dem direkten Duell der beiden nächsten Vereinen eingeteilt (ein Absteiger / der bessere Wackelplatz). Wobei mein Vereine am Tag davor das letztes Spiel hate und ich somit die Möglichkeit das Spiel wenn möglich zu beeinflussen wenn es für mein Verein nötigt geworden währe.

    Ein kleiner Anruf beim Einteiler und wir haben verabredet, das wenn bis Rundenende es noch so ist, er das dann kurzfristig ändert. Er wollte mich halt bewusst bei diesem Spiel haben für die SR-Beurteilung da in diesem Spiel Gespanne aus einem Nachbarverband Vorgesehen waren, die dann noch eine "neutrale" Beurteilung für den Aufstieg brauchen und meine Beurteilungen "vergleichbar" warnen mit denen der "Neutralen" Beobachter". Am Ende war es nicht ausschlaggebend, mein Verein und der Heimverein hatten sich durch eine gute Rückrunde gerettet. Ein kleiner Anruf und die Sache war geklärt.

    Der gewisse U.H. war zu diesem Zeitpunkt schon mehrfacher Deutscher Meister, Weltmeister und 3-Facher Europapokalsieger der Landesmeister und kein unerfahrener Jungspund.
    #und seine Karriere hat er nicht wegen dem Fehlschuss beendet sondern wegen seinen gesundheitlichen Problemen (in den 70er war es noch normal das bei einer Komplizierten Verletzung das aus mit dem Profifussball droht. Hoffe mal die drei Jungs werden nicht solange darauf angesprochen wie U.H. der ja bei jedem Elfmeterschießen im Deutschen Fernseher erwähnt wird. So als "Fachwissen" des Reporters. Da währe eher angebracht weshalb 1990 A.B. und nicht L.M. als eigentlich ausgemachten Schütze antrat. Und dem L.M. wir sein elfer im Pokalfinale auch sehr oft nachgetragen (aber meist nur wenn ein Schütze zu Gegner wechselt) und das ist zu seinem Glück nicht so oft der Fall.

    Zum eigentlichen Verstehen der Sachlage,:

    - Früher war es einfach eine Rote Karte für den Spieler, aber der hat kein Fehler begangen hat, da er den Spielbericht nicht ausfüllt.

    Nach der Regeländerung Verwahrung oder nächst höherer Bestrafung des MV (wenn schon gelb verteilt war) und Nachtragung des Spielers wenn noch Platz ist (er im eigentlichen Sinne Berechtigt ist zu spielen usw.). Weil der Spieler hat keinen Fehler gemacht.
    Wenn kein Platz mehr auf der Spielerliste war, war der Einspruch der Gegner meistens erfolgreich mit der Begründung der Gegen hat zu viele Spieler eingesetzt. Weil dann währe der Spieler ja nicht Spielberechtigt gewesen (Anzahl der am Spiel einsetzbaren Spieler).

    Zu den Hallenschließungen im August in BaWü und Bayern bzw. im Juli bzw. Anfang August auch in Hessen. Viele Hallen werden auch im Schulsportbereich genutzt, gerade im Bereich der 3.Liga. Und in Schulsporthallen wird eine Grundreinigung, Grundüberholung bzw größere Reparaturen in den Sommerferien durchgeführt. Damit die "professionellen" Sportler meist in den kleinen Ferien etwas machen können. Wenn dann die "großen" Ferien nicht zur Verfügung stehen müssen dies arbeiten innerhalb der Runde durchgeführt werden und das dürfte noch viel schlechter sein.
    Wer schonmal eine Hallenbelegung gesehen hat bei der mehrere Vereine und oder Sportarten berücksichtigt werden müssen und dann noch gegebenenfalls da es keine Große Mehrzweckhalle gibt die Sporthalle auch für andere Großereignisse her halten muss, der weis wie schwer es ist schon alleine in einer normalen Runde Ausweichtermine in der eigenen Halle zu finden, geschweige denn in einer Halle einer Nachbargemeinde. Dasselbe gilt auch vor der Runde, keine Nachbargemeinde wir Zeiten an Auswärtige Vereine vergeben und den eigenen die Nutzung in den Sommerferien verweigern. Das kostet die Wiederwal des Bürgermeisters.

    hätte auch noch eine Vorschlag:

    :irony: an:

    Wir beenden die Runde in allen Klassen mit einer Kleinfeldrunde im Freien von ende Mai bis ende Juli.

    :irony: aus

    So wie es früher war auf Rasen, Asche usw. je nachdem was ein Verein zur Verfügung hat. Schon treffen viele Profis und möchtegern Handballer das Tor nicht mehr bringen oder den Ball nicht mehr zum Nebenmann. Weil mit Harz ist dann der Ball andauernd mit Steinchen oder Grashalmen bestückt :P
    Am besten noch mit offenen Bachlauf am Spielfeldrand, damit es wie im Großfeld üblich in den kleinen Ortschafen auch der Ball darin landen kann. :hi:

    Beschluss des Präsidiums des Badischen Handball-Verbands in der Präsidiumssitzung vom 27.10.2020 zum weiteren Vorgehen in der Saison 2020/2021.

    1. Der Badische Handball-Verband unterbricht mit sofortiger Wirkung den Erwachsenen- und Jugendspielbetrieb auf Ebene des BHV sowie seiner Untergliederungen bis einschließlich 31.12.2020.
    2- Die Spielkommission (§ 26 der Satzung BHV) wird beauftragt einen Plan zu erarbeiten, um die ausgefallenen Spieltage im Erwachsenenbereich nachzuholen bzw. wenn dies nicht möglich sein sollte einen Vorschlag zur Wertung der Spiele vorzulegen, die nicht mehr ausgetragen werden können. Alle Spiele müssen bis spätestens 30.06.2021 ausgetragen sein. Die Meldetermine sind entsprechend anzupassen. Die Dfb sind entsprechend zu ändern.
    3. Die Jugendkommission (§ 28 Ziffer 1.1 der Satzung BHV i.V.m. § 7 JO BHV) wird im Einvernehmen mit der Spielkommission beauftragt eine Plan zu erarbeiten, um die ausgefallenen Spieltage im Jugendbereich nachzuholen bzw. wenn dies nicht möglich sein sollte einen Vorschlag zur Wertung der Spiele vorzulegen, die nicht mehr ausgetragen werden können. Dabei ist sicherzustellen, dass -sofern es die Covid-19 Pandemie zulässt- eine Qualifikationsrunde in allen Altersklassen für die Zusammensetzung der Spielklassen in der Saison 2021/2022 ausgespielt werden kann. Die Meldetermine sind entsprechend anzupassen. Die Dfb sind entsprechend zu ändern.
    4. Die Sichtungsmaßnahmen werden in das 1. Quartal 2021 verschoben. Eine Durchführung ist abhängig von der Entwicklung der Inzidenzwerte im Verbandsgebiet.
    5. Freundschaftsspiele werden bis auf weiteres nicht genehmigt. Den Vereinen obliegt es in eigener Verantwortung, einen Trainingsbetrieb durchzuführen.

    Endscheidend wir die Aussage der beiden SR sein.
    Als erstes geh ich davon aus das den SR ein Fehler passiert ist, entweder haben beide nicht das Tor mitgeschrieben oder der eine hat und der andere nicht. Jetzt kommt der Sek und sag er hat im Spielbericht ein anderes Ergebnis als auf der separaten Anzeigetafel steht. Dann gleichen die SR mit ihrer Karte ab.
    Fall 1. Haben sie beide das Tor nicht mitgeschrieben, ist für sie klar der Spielbericht stimmt Anzeigetafel nicht -> Anzeigetafel wir korrigiert.
    Fall 2. Hat nur einer Mitgeschrieben, müssen Sie entscheiden was stimmt Spielbericht und eine SR-Karte oder Anzeigetafel und andere SR-Karte. -> Je nach Endscheidung Korrektur Spielbericht oder Anzeigetafel.
    Fall 3. Kann es eigentlich nicht geben, beide haben das Tor notiert und haben den Stand der Anzeigetafel und lassen die auf das Ergebnis des Spielberichtes abändern.

    > Wenn ich SR währe, hätte ich mich an der Anzeigetafel orientiert. Denn wenn die falsch ist tobt normalerweise die Halle. Habe es als ZN/Sek bzw. als MV oder Spieler genug erlebt.

    Habe auch schon erlebt, das defekte Anzeigetafeln das 8. Tor als 9 anzeigen weil untern links die Anzeige defekt war steht es 8:9 wie es der Heimverein und alle Heimfans wissen
    oder doch 9:9 wie die Auswärtsfans denken und die SR wissen es dann auch nicht.....

    Denke mal Hessen war ein Versuchsballon, wie viele gehen dagegen vor …
    Den ein Entscheidungsträger ist der gleiche im DHB und im HHV.
    Weil mit der Vorgehensweise von Hessen hätte man die Aufblähung im nächsten Jahr und den verstärkten abstieg im Folgejahr nicht gehabt.

    Dann warten wir mal ab was bis zum 19. April in Handballdeutschland beschlossen wird und ob überhaupt. Den BW sagt wenn bis zum 19. April keine Lösung gibt gibt's eine eigene.
    und ob wenn was bis zum 19. April in der HBL oder DHB beschlossen wurde dann von auch alle Landesverbände so übernehmen wird. Den jeder Landesverband ist selbst Spielleitende stelle und die Untergruppierungen (Bezirke, Kreise oder was es sonst noch gibt) ebenfalls und in den Durchführungsbestimmungen stehen ja teilweise Regelungen das aus Sportlichen gründen die Spielleitende Stelle also der Kreis, Bezirk, Landesverband etwas im Aufstiegs- bzw. Abstiegsfall bzw. auch bei der Widereingliederung von Oben nach Unten, Wechsel des Kreises/Bezirkes z.B. bei Bildung einer Spielgemeinschaft über die jeweilige Grenze beschlossen werden kann. Nur das ergibt meist keine Veränderung im Auf- und Abstieg und läuft dann geräuschlos ab.

    Ob die Entscheidung in Hessen gut oder schlecht ist wird erst die Zeit zeigen.

    In Hessen weis jetzt jeder woran er ist, in den Bereich HBL, DHB, andere Landesverbände weis es noch keiner wirklich, nicht alleine wann oder wie wird überhaupt fortgesetzt, muss ich mich für eine Restrunde wie auch immer Fit halten ….

    In Hessen kann jetzt jeder Verein überlegen geht er geben diesen Beschluss vor z.B. innerhalb des Verbandsrechtes oder außerhalb des Sportrechtes. Wenn die HBL, der DHB bzw. die anderen Landesverbände schnell im August beschließen müssen weil im Oktober die neue Runde anfangen kann Wird es mit den Fristen und Klagewegen eventuell recht eng.

    Weiterhin was für die eine Liga gerecht ist muss für die andere Liga nicht gerecht sein. Jede Liga separat entscheiden nach Sportlichen Gründen könnte genauso vor einem Gericht scheitern, weil ich ja dann darlegen muss in Liga A war diese Berechnung gerecht in Liga B diese und in Liga C noch eine ganz andere. So eine unterschiedliche Wertung einzelnen Ligen von den gleiche Gremien könnte auch als Willkür ausgelegt werden.

    In der Begründung des HHV ist folgendes aufgeführt:
    "Das Präsidium des Hessischen Handball-Verbandes hat sich diese Entscheidungen nicht leicht gemacht, da es dadurch sicherlich zu Verzerrungen und empfundenen Benachteiligungen aus dem Spielbetrieb kommen kann. Wir sind jedoch der Auffassung, dass in dieser, durch höhere Gewalt und äußeren Einwirkungen verursachten, besonderen Lage wir diese Entscheidungen aus sportlichen Erwägungen und aus der Fürsorgepflicht des Verbandes für die Gesundheit aller treffen müssen.
    Für den Hessischen Handball-Verband ist die Gesundheit unserer Spieler/innen, Mitarbeiter und Zuschauer primär vor allen möglichen finanziellen Einbußen oder anderen Einwendungen und hat für uns oberste Priorität."

    Weiterhin glaube ich das sich das Präsidium um den Präsidenten Gunter Eckhart (den ich als Odenwälder persönlich kenne) die Entscheidung nicht leicht gemacht haben. Aber sie haben etwas entschieden und nicht wie es der Politik oder anderen gerne vorgeworfen wird "das Problem ausgesessen" hat. wir haben halt im Sport auch keine Zentralregierung sonder die Landesverbände haben Spielräume.

    Ist Nussloch eigentlich 1. Absteiger der Mittegruppe oder 1. Absteiger der 3. Liga und die 3. letzten aller 4 Gruppen spielen den Nichtabsteiger aus?


    Der Bescheid von der spielleitende Stelle ist eindeutig, 'alle SGN-Spiele werden aus der Wertung genommen, kommende Partien abgesetzt'.
    Die Web-Abteilung hinkt da wohl etwas hinterher.

    Vielleicht wurde auch nur vergessen dies bei der Programmierung / Auftragsvergabe als Punkt aufzunehmen und man muss eventuell alles händisch herausnehmen oder auf 0:0 punkte und 0:0 Tore abändern. :irony:


    Der Bescheid von der spielleitende Stelle ist eindeutig, 'alle SGN-Spiele werden aus der Wertung genommen, kommende Partien abgesetzt'.
    Die Web-Abteilung hinkt da wohl etwas hinterher.

    Vielleicht wurde auch nur vergessen dies bei der Programmierung / Auftragsvergabe als Punkt aufzunehmen und man muss eventuell alles händisch herausnehmen oder auf 0:0 punkte und 0:0 Tore abändern. :irony: