Beiträge von Tailslide

    So tipp ich auch mal:
    PSV Recklinghausen,
    FHC Frankfurt/Oder,
    Thüringer HC,
    VfL Oldenburg,
    Frisch Auf Göppingen,
    ProVital Blomberg-Lippe,
    HC Leipzig,
    1. FC Nürnberg.


    Zitat

    Original von Maddrax
    Wobei Thüringen eh in der nächsten Saison wahrscheinlich in der 2. Liga spielen dürfte


    Totgesagte leben ja bekanntlich länger :hi: ;)

    Habe gehört das die Bundesliga beim Deutschen Handball-Bund nicht den Antrag, gestellt hat, dass die 2. Liga in zwei Jahren eingleisig spielt und der Beschluss wurde auf unbestimmte Zeit vertagt. Stimmt das oder habt ihr was anders gehört,gelesen oder gibt es da irgendwo was offizielles ?

    Zitat

    Original von Wisser06
    .......kurze frage..? mit welcher truppe spielt den der doc in mainzlar ?
    ..gibts den tvm noch ? man hört ja absolut nichts

    .

    Es gibt was neues vom TV zwar nicht der hp von mainzlar, aber es gibt was ;)

    Mainzlar haben Dominika Dolny und Andrijana Atanasoska in Richtung Erfurt zum Thüringer HC verlassen.


    Außerdem hat derTV Nellingen Karin Veltrop von Frisch Auf Göppingen verpflichtet.

    Zitat

    Original von Mister Bösi
    muss den wohl mal gezeigt werden, wer die wahre Macht hier im Land ist. ;)


    Genau so wird es heute sein. Denn die Lastminit Türken haben ihr Glück aufgebraucht.Die Deutschen drehen heute den Spieß um und gewinnen mit 3:0 Tore: Poldi (25) 2:0 Bllack (81) ;) 3:0 Neuville (88) ;)

    :schrei: Ohne Holland Fahr´n jetzt nach Wien.

    Dritte Überraschung für mich im Viertelfinal. Russen super gespielt hätten ja schon nach 90 Minuten als Sieger vom Platz gehen müssen.
    Darauf jetzt ein oder zwei oder... :saufen:
    :ball: :jump: :ball:

    20.06.2008 - PM TuS Metzingen

    Metzingen verpflichtet Zwickauerin Kathleen Wiese

    Nachdem die Verantwortlichen der Metzinger Zweitliga Handballerinnen vor zwei Wochen bereits mit Franziska Ramirez einen weiteren Neuzugang verpflichten konnten, ist es ihnen gelungen mit Kathleen Wiese eine weitere ehemalige Junioren-Nationalspielerin unter Vertrag zu nehmen. Die 23-jährige Kreisläuferin wechselt vom Ligakonkurrenten BSV Sachsen Zwickau ins Ermstal.

    Die Kreisläuferin hat bereits mit 9 Jahren beim HC Leipzig mit dem Handball spielen angefangen und schon einige beachtliche Erfolge vorzuweisen. 2002 durfte sie bereits bei der Schüler-Weltmeisterschaft in Thessaloniki teilnehmen und wurde dort mit Ihrer Mannschaft, des Sportgymnasiums Leipzig, Vize-Weltmeisterin. Ein Jahr später wurde sie ebenfalls, mit dem HC Leipzig, Deutscher A-Jugend Meister. 2004 hat Kathleen Wiese sich einen Jugendtraum erfüllt und wechselte für ein Jahr nach GOG Gudme HK (Dänemark). Dort hat sie die Internationale Sportschule besucht und bereits in jungen Jahren internationale Handball Luft schnuppern sowie auch erste Erfahrungen als Jugendtrainerin sammeln können. 2005 wechselte sie dann zu ihrem bisherigen Verein und Zweitligist BSV Sachsen Zwickau.

    "Ich freue mich auf eine neue sportliche Herausforderung in Metzingen", erzählt die 23-jährige Studentin. "Ich habe mich beim Probetraining in Metzingen gleich wohl gefühlt und bin von allen herzlich empfangen worden." Neben der sportlichen Perspektive sieht die Ex-Zwickauerin hier gute Möglichkeiten sich auch beruflich weiterzuentwickeln. "Ich habe bisher Sport in Chemnitz studiert, Fachrichtung Prävention, Rehabilitation und Fitness Sport und Tübingen ist sowohl für die tolle Universität als auch die guten Professoren bekannt", berichtet die 1,78 große Rechtshänderin. Kathleen Wiese möchte mit Franziska Ramirez, die sie bereits in jungen Jahren bei verschiedenen Auswahl Lehrgängen kennen gelernt hat und mit der sie auch schon in Leipzig zusammen spielte, in eine Wohngemeinschaft ziehen.

    Auch Jochen Griesmeier freut sich darüber, dass die Studentin nach Metzingen wechselt: "Die Entscheidung ist bewusst für Kathleen gefallen, sie ist eine ausgezeichnete Kreisläuferin, die uns hervorragend ergänzt und eine sehr gute Alternative zu Steffi Skenderovic ist. Sie ist unglaublich ehrgeizig, sehr engagiert und passt vom Kreisläufertyp und der Spielweise sehr gut zu uns. Kathleen hat genug Potential um mit der Mannschaft zu wachsen und steht auch in der Abwehr sehr gut."

    PM SC Markranstädt

    Dagmara Kowalska verstärkt die Piranhas

    Die Personalplanungen beim Süd-Zweitligisten SC Markranstädt gehen langsam in die heiße Phase und in dieser konnte der Verein aus Sachsen, dessen jetziger dritter Tabellenplatz zur Teilnahme an den Play Offs berechtigt, gleich eine wahre Verstärkung nach Markranstädt locken.

    Die Polin Dagmara Kowalska, derzeit noch beim VfL Oldenburg in der ersten Bundesliga aktiv, trägt ab der nächsten Saison für zwei Jahre das Trikot der Piranhas. Die 31-jährige wird im Team von Cheftrainer Rüdiger Bones auf der halblinken Position sowie auf der Mitte eingesetzt, wo sie auf ihre Landsfrau Ewelina Zart trifft, die im ersten Jahr bei den Piranhas bereits ihre Qualitäten unter Beweis stellen konnte.

    Mit der Verpflichtung der Ex-Nationalspielerin, deren Würfe in der laufenden Saison 90 Mal das Tor des Gegners trafen, geht der Verein weiter seinen Weg, den guten und jungen Kader nur gezielt zu verstärken und dabei großen Wert darauf zu legen, eine homogene Truppe zu formen. Besonders die Erfahrung und das Spielverständnis von Kowalska wird dem jungen Rückraum der Markranstädterinnen zu Hilfe kommen. „Wir sind froh, dass wir mit Dagmara eine Spielerin für uns gewinnen konnten, die über Erstligaerfahrung und die nötige Ruhe verfügt, wenn es in einem Spiel einmal eng wird“, so Vereinspräsident Dirk Höfer über die Neuverpflichtung, die insbesondere durch das Engagement der in Markranstädt ansässigen LAV (Landwirtschaftliches Verarbeitungszentrum Markranstädt GmbH) möglich wurde. „Dagmara wird uns torgefährlicher und unberechenbarer machen, da wir jetzt mehrere Varianten im Rückraum spielen können“, freut sich auch Rüdiger Bones über den zweiten Neuzugang, nachdem im Februar schon die Juniorennationalspielerin Nele Kurzke für den Torhüterbereich gewonnen wurde.