sensationell was da abläuft!!! die hsg-bienen bewegen die zuschauermassen, sogar in der halbzeitpause tritt ein weltmeister auf, alles höchst professionell dort!!
was kommt da noch alles in den play-off spielen ???
Beiträge von orsi
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Turn- und Sportverein Weibern insolvent??? - Das Ende des Handballs im Provinzclub!!!
Die Spatzen pfeifen es bereits von den Dächern. Die Lage scheint bedrohlich, ja, fast aussichtslos. Der Kultverein TuS Weibern ist am Ende, es drückt eine Schuldenlast von einer 6stelligen Zahl!!! Der Clou ist, dass die Damen von der Insolvenz nicht betroffen sind, da der Wirtschaftsrat eingreift. Das Fatale und Unverständliche an der Sache ist, dass der Wirtschaftsrat bestehend aus hochangesehenen Herrn wie Sattler, F. Klein, Schmitz etc. pp es für wichtiger ansehen, die Damen am Leben zu halten und dafür den kompletten Verein im Stich lassen und zuschauen wie er zu Grunde geht und im Umkreis eine riesige Spalte aufreißt! Die Hauptsache ist, dass sich diese werten Herrn profilieren können und den Aufstieg um jeden Preis in die 1. Liga schaffen wollen, damit sie sich das aufs Heft schreiben können „Ja, wir sind aufgestiegen, aber was danach geschah, das interessiert uns dann nicht mehr!“ Wenn die Damenmannschaft Aushängeschild für den gesamten TuS Weibern sein soll, warum sieht man dann zu, wie nebenan alles den Bach runtergeht??? Wieso werden die Damen mit aller Macht am Leben gehalten und im Gegenzug geht der Rest vom Verein kaputt? Wofür wollen die Damen denn noch Aushängeschild sein, für einen bankrotten Verein??? Schleicht euch, aber hurtig!!!!
Gez. Ein schockiertes Ehrenmitglied
Quelle: Gästebucheintrag HSG Sulzbach/Leidersbach
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...sehr seltsam alles mit vik grebe...habe gehört dass sie erst nächste saison für die hsg-bienen spielt!!!!!!
war wohl eine kleine zeitungsente!!
am 03.01 ist sie gar net dabei!! siehe aufstellung vorbericht!! sie soll doch angeblich in ober-eschbach bleiben!!!! -
Metzinger "TuSsies" benötigen (erneut) dringend Geld
In eigener Sache
geändert am 27.11.2006 von27.11.2006 - 07:58 Bruggers Appell an Industrie: "Wir brauchen Euch"
Artikel vom 27.11.2006 aus SÜDWEST AKTIV
>>> Metzinger-Uracher Volksblatt/Der Ermstalbote / <<<
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FRAUENHANDBALL / 2. Bundesliga Süd: Metzinger "TuSsies" benötigen (erneut) dringend Geld
Bruggers Appell an Industrie: "Wir brauchen Euch"
Unglaublich: Die Metzinger Handball-"TuSsies" bieten fantastische Leistungen und trotzdem gibt es reichlich Sorgenfalten rund um die Öschhalle. Grund sind jedoch keinerlei sportliche Belange, sondern wieder einmal die finanzielle Seite. TuS-Manager Peter Brugger appelliert daher an die Wirtschaft der Großregion: "Helft uns, sonst können wir unsere Ziele trotz aller sportlicher Klasse nicht erreichen. Im schlimmsten Fall droht ein Schicksal wie vor zehn Jahren."
ALEXANDER MAREIS - ANTJE SCHNIZLER
Blick voraus, Horrorvision im Frühjahr 2007: Die TuS Metzingen bewältigt die Playoff-Runde mit Bravour und setzt sich nach begeisternden Spielen durch - der Bundesligaaufstieg ist geschafft, die Euphorie grenzenlos.
Dann der unfassbar bittere Moment: Im Anschluss an die ausschweifenden Feierlichkeiten verkünden die Macher der "TuSsies", dass aus finanziellen Gründen auf den Erstliga-Aufstieg verzichtet werden muss.Nur böser Albtraum?
Alles nur ein böser Albtraum? Möglicherweise - vielleicht aber auch nicht.
1997 erging es der TuS Metzingen bereits ähnlich, trotz sportlicher Qualifikation musste wegen Geldmangels auf die 1. Bundesliga verzichtet werden.Zehn Jahre später herrscht erneut Ebbe in der Kasse. Zwar sind die Rahmenbedingungen in einigen Bereichen verändert und eine Ausgliederung der Handballabteilung aus dem Gesamtverein realisiert worden, doch die Probleme ähneln sich durchaus.
"Uns stehen zwei bis vier ganz schwere Wochen in finanzieller Hinsicht bevor. Die laufende Saison ist noch nicht gegenfinanziert. Die Banken geben uns - nicht zuletzt wegen der negativen Erfahrungen mit dem SSV Reutlingen und VfL Pfullingen-Stuttgart - sehr wenig Spielraum", klagt TuS-Manager Peter Brugger mit großen Sorgenfalten auf der Stirn.
Michael Giehrl, ebenso wie Brugger Geschäftsführer der TuS Metzingen Handball-GmbH, stimmt dem 38-jährigen Versicherungskaufmann zu: "Wir haben über eine Saison gesehen keine gleichmäßigen Einnahmen. Das wird berücksichtigt. Aber wir sollten in unserer Bilanz nicht unter Null kommen. Wir brauchen weitere Unterstützung aus der Öffentlichkeit. Mehr als täglich acht Stunden schuften und um Sponsoren kämpfen, können wir beide nicht. Irgendwann stoßen wir an Grenzen, zumal wir unsere Tätigkeit ehrenamtlich ausführen und Peter Brugger nebenher noch voll berufstätig ist."
Große Partner fehlen
Dabei ist es nicht so, dass Brugger bei der Sponsoren-Akquirierung permanent auf verschlossene Türen stößt. "Die Leute ziehen größtenteils mit. Es sind wieder 20 bis 25 neue Sponsoren dazu gekommen. Das Problem dabei ist freilich, dass es sich fast durchweg um kleinere Unterstützer und Werbepartner aus dem Dienstleistungssektor handelt. Die großen Partner aus der Industrie fehlen uns. Wir müssen alle Kräfte bündeln. Käme demnächst ein Großsponsor aus der Wirtschaft, der mit 25 000 Euro bei uns einsteigt, dann wären wir alle Sorgen und Nöte schlagartig los."
Auch die Euphorie unter den Fans, die fast permanent eine volle Öschhalle mit ohrenbetäubendem Lärm bescheren, bringt den "TuSsies" keine echte wirtschaftliche Entlastung. "Wir nehmen bei einer ausverkauften Öschhalle gerade mal 2200 Euro brutto durch Tageskartenverkauf ein, hinzu kommen die Dauerkarten mit 580 Euro, sodass wir insgesamt etwa 2700 Euro verbuchen können", lässt der pensionierte Schulrektor Giehrl wissen.
"Gerade einmal winzige 15 Prozent des Etats unserer Zweitligatruppe machen die Eintrittsgelder aus. Damit kommen wir nicht weiter. Wir brauchen Unterstützung aus der Industrie", wird Peter Brugger nicht müde, Klartext zu sprechen und zu warnen.
"Wir weisen heutzutage den doppelten Etat wie vor zehn Jahren auf. Die Kosten explodieren. Vor allem in dieser 2. Liga, aus der wir dringend heraus müssen. Die 1. Bundesliga würde uns ganz neue Chancen bieten. Es wäre ein absoluter Horror, wenn sich das Aufstiegs-Fiasko von 1997 in Metzingen wiederholen würde", will Manager Brugger alles tun, damit sich das dunkelste Kapitel der Handball-Geschichte im Ermstal nicht wiederholt.
174 Sponsoren weisen die Gelb-Schwarzen derzeit auf. Zur Deckung des Etats, den Brugger mittlerweile ungern konkret nennt ("das Budget erhöht sich im Saisonverlauf oftmals, sodass ich mit genauen Zahlen vorsichtig geworden bin"), reicht dies nicht aus. Im Moment fließen auch die Gelder für die Metzinger Zweitliga-Spielerinnen und Trainer Emir Hadzimuhamedovic nicht. Normalerweise ist am 10. eines jeden Monats Zahltag. Doch die Gehälter für den Monat November haben die gelb-schwarzen Protagonisten, die am Samstag gegen die HSG Sulzbach/Leidersbach 800 Zuschauer begeisterten, noch nicht überwiesen bekommen.
Verständnis bei "TuSsies"
Ein Glück für die TuS-Macher, dass die Spielerinnen ihre Kontoauszüge nicht so genau betrachten. "Ich weiß von den Problemen, kannte solche Dinge auch schon von meinem Ex-Verein 1. FC Nürnberg. Aber ich spiele Handball aus Freude und weil mir der Sport enorm viel gibt. Ich sehe mich nicht als eine Sportlerin, die mit Handball ihren Lebensunterhalt bestreiten muss. Für mich ist es ein Hobby, das Geld steht nicht im Vordergrund. Ich gehe nach wie vor gerne ins Training", betont Annika Schmid.
Doch niemand kann derzeit prognostizieren, was passiert, wenn Bruggers Befürchtung Realität wird: "Wenn sich die Lage nicht ändert, dann müssen wir mit der Zahlung von Gehältern und Aufwandsentschädigungen aussetzen."
Offenbar ist es fünf vor zwölf. Laut dem TuS-Management liegt es nun zu einem großen Teil an der regionalen Industrie, ob der Handball-Traum in Metzingen mit dem Bundesligaaufstieg Realität wird oder ob ein Albtraum alle Hoffnungen (vielleicht für immer) zerstört.
Beitrag von Homepage TUS Metzingen
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und hier der bericht dazu (von der hp)
Deutliche Leistungssteigerung gegen Bundesligisten
Bei dem gestrigen Vorbereitungsspiel gegen den Erstligisten TSG Ketsch erkannte HSG-Coach Peter David eine deutliche Leistungssteigerung seiner Mannschaft. Das Spiel endete nach einer ersten ausgeglichenen Halbzeit (12:12) mit 31:27 für die TSG Ketsch.
Äußerst zufrieden stellte Peter David die in der ersten Halbzeit sehr konzentrierte Abwehrleistung seiner Mädels fest. Die Anfangsformation Wörner, Jusiene, Halasova, Galinskaja, Tichonowitsch und Dolny (am Kreis) zeigt sich immer eingespielter, und Marion Fenn lieferte in Hälfte eins zwischen den Pfosten eine sehr gute Leistung. Weiterhin beeindruckte Roxy Negovan den Coach, als sie nach ihrer Einwechslung mit schönen Anspielen und gutem Überblick glänzte.
In der zweiten Halbzeit konnte die HSG Sulzbach/Leidersbach mit dem Bundesligisten nicht nur mithalten, sondern lag beim 17:14 mit drei, beim 20:18 noch mit zwei Toren in Führung. Doch nach einigen technischen Fehlern und fünf schwächeren HSG-Minuten glich die TSG Ketsch zum 22:22 aus und setzte sich über 24:28 und 25:30 auf den Endstand von 27:31 ab.
Trainer Peter David war trotz der knappen Niederlage zufrieden: „Dieses Spiel war eine deutliche Steigerung gegenüber dem Nürnberg-Spiel. Die Integration der Neuzugänge ist sehr gut vorangeschritten. In diesem Zusammenhang möchte ich die Leistung unseres Torhüter-Duos Fenn-Chilla hervorheben. Beide haben gezeigt, dass sie sich in der Mannschaft wohlfühlen und den Anspruch eines Leistungsträgers in der kommenden Runde rechtfertigen. Wir sind alle auf einem guten Weg, die Mannschaft arbeitet hart, und trotz der Niederlage heute herrscht eine gute Stimmung. Ab jetzt werden wir vermehrt an der Feinabstimmung arbeiten.“
Die nächste Gelegenheit zum Testen hat Coach David am kommenden Samstag beim „Doppelpack“ gegen die SG Kleenheim (erstes Spiel 14.30h, zweites 18.00h in der MSP-Halle in Sulzbach). Der Eintritt ist frei, alle Zuschauer sind herzlich willkommen.
HSG Sulzbach/Leidersbach:
Marion Fenn (Tor 1.-30. Minute), Marion Chilla (Tor 31.-60.); Raissa Tichonowitsch 7, Laura Schmitt 2, Elfa Björk Hreggvidsdottir 1, Christin Wörner, Jurga Jusyte, Aida Jusiene 3, Eivor Pala Blöndal, Martina Halasova 5/3, Dominika Dolny, Rocsana Negovan 2, Anna Galinskaja 7/3, Ines Duketis, Steffi Grötsch. -
lieber wisser06,
ich finde es nicht unbedingt klug, sich als wisser auszugeben und nicht wirklich etwas zu wissen, denn so einfach ist das nicht:
das nicht-unterschreiben ging nicht von frau bartek aus, es ging auch nicht um den langen weg nach nellingen, die sg hat es nicht hinbekommen, ihr eine arbeitsstelle zu besorgen... sie lassen sie seit wochen hängen, können sie - wie immer- ohne job nicht bezahlen. bei kirchhoff hat sich nix geändert, die versprechen dir erst das blaue vom himmel und dann kannste schauen, wo du bleibst. eigentlich war DIESES angebot das schlechteste von allen, aber ihr geht/ging es nichht unbedingt um die knete. ich bin mir sicher, sie wird was besseres finden, auch wenns a bissle weiter weg ist von nellingen... -
hallo an alle wissenden,
weiß jemand, auf welchem turnier zwickau am 26./27. august ist?
würd mir das gern mal anschauen... -
ja, bei dem vorstand...du hast schon recht.

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selber schuld, so schlecht war der weiss nich, oder? man ist schon ziemlich über ihn drübergefahren, wenn ich das mal so sagen darf...
was macht denn die christina? weiss das jemand? schließlich ist sie in der 2. liga daheim, das ist schon immer ihr wohnzimmer gewesen... -
ja, ich, mündliche zusage einer super-torfrau. wird die nächste woche bestätigt, ist dann auch öffentlich.
glaub, die werden ein gutes team haben, falls sich nicht wieder einiges verletzt.wer is´n der trainer?
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komm, lass doch gut sein, sie hat sicher einen schweren stand. ich hoffe wirklich, dass sie irgendwo weitermacht, wo sie an ihre alte form (ich kenne sie noch aus der zweiten liga) wieder rankommt.
und zur marielle...sorry, aber nationalspielerin! uns mangelts echt an möglichkeiten...ok, sie kann einigermaßen abwehr spielen, aber im linken rückraum??? ich denke, sie hat sehr viel vom verletzungspech anderer profitiert. aber nur kein neid, ich finde es trotzdem toll, wie sie sich da in st. petersburg verhalten hat. ich bezweifele aber sehr stark, dass sie es ohne reckenthäler mit seiner waiblinger vorliebe so weit gebracht hätte...
trotzdem ist sie eine nette person, ich wünsch ihr bzw. beiden, dass sie was gutes finden!
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endlich jemand, der das auch so sieht...
bei marielle war ich mir da allerdings auch nie sicher...aber ich versteh wohl nicht viel davon...egal, sie haben auf jeden fall ziemlich viel aus dem gemacht, was sie können, das muss man schon zugeben! -
danke für die schnelle antwort.
soweit ich weiss, hat der club schon eine (granate) verpflichtet, die keinen laufenden vertrag mehr hat. allerdings hat sie von ihrem jetztigen club (im nachhinein) super angebote bekommen und deshalb bangt man jetzt ein bisschen um sie. aber unterschrieben soll sie schon haben.
ob der club wirklich jemanden aus einem vertrag rauskauft bzw. rauskaufen kann, mag ich mal zu bezweifeln, aber unmöglich ist nix...
trotzdem danke!
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tschuldigung, für unwissende: wer ist gatzel? und wo spielt sie (welche position meine ich)?
danke... -
piri bartek (ich würde mal sagen, eine der besten torhüterinnen in der RL und 2. BL) geht. wohin, steht noch nicht fest.
eine zweite torhüterin ist laut der PM auf der homepage von der hsg im gespräch, die verhandlungen seien kurz vorm abschluss...wird angebl. bald präsentiert.
mal sehen, was da kommt. aber auf jeden fall wird der verein, der die bartek verpflichtet, sowohl menschlich als auch sportlich enorm bereichert!