... weil er in oßweil nicht mehr lange sein wird!
Beiträge von noch ein trainer
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Reine Neugier:
@Zibä: mit was bist Du denn zufrieden? -
tri tra trulla - Kasperle ist wieder da
oder: Niveau hat BandbreiteAndererseits: Das könnte wahrscheinlich in bis zu 90 % der BL-Vereine (männlich & weiblich) passieren, weil fast überall Amateure am Werk sind, die entweder keine Ahnung haben, eine Profilneurose ausleben oder in die eigene Tasche wirtschaften.
Bleibt die Frage, wo der Manager Olaf Schimpf beim dem ganzen Theater bleibt ...
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Warum sollte der die Sportart wechseln?
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Einfach erklärt:
Er trifft im Gegenstoß,
er wirft 7m und
er schließt Positionsangriffe ab - was aber nicht heißt, dass er im Spielaufbau des Positionsangriffs entscheidend beteiligt ist.Raffs halt!
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Kennst Du den Unterschied zwischen Spielaufbau und Torschützen? Oder ist das bei Dir dasselbe?
Soviel zum Thema Fachkenntnis ... -
Die "Spielkultur des VfL" besteht darin, den Ballsolange zwischen den drei Rückraumspielern hin und her zu spielen, bis im Mittelblock der Abwehr ein Fehler passiert. Attraktiv ist das nicht - und erfolgreich auch nur dann, wenn der Gegner nicht clever deckt, bzw. alle drei Rückraumspieler und der Kreisläufer super drauf sind (im Spiel gg Kiel war das nicht der Fall).
Die Außenspieler sind Statisten - genauso wie es in den Jahren unter Schwalb (Lehrling von Klajic) in Wallau war. Da schaue ich mir liebe den THW an, der mit einfachen Mitteln, absoluter Präzision und hohem Tempo erfolgreich speilt. -
Die HSG Sulzbach/Leidersbach und Dr. Tomas Kutka lösten gestern Abend den bestehenden Trainervertrag in beidseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung auf. Nach einer gestrigen Sitzung mit Trainer und HSG-Management entschloss man sich, den Vertrag aufgrund der hohen Doppelbelastung Nationalmannschaft/Ligaalltag aufzulösen. Die ständigen Fahrten zwischen Bratislava und Sulzbach sowie der Vorbereitungsstress zur Qualifikation der EM-Frauen bzw. deren voraussichtliche Teilnahme beanspruchte einen zu großen Teil der Zeit des Tomas Kutka, die der Mannschaft im Endeffekt fehlt.
Ohnehin wäre der zum Saisonende auslaufende Vertrag aus diesen Gründen nicht verlängert worden. Der Grund für die sofortige Auflösung waren die gestern neu vorgelegten Termine mit der slowakischen Nationalmannschaft.
Dr. Kutka hinterlässt eine intakte und mit 25:1-Punkten ungeschlagene Regionalliga-Mannschaft. Das HSG-Management wird sich nun in aller Ruhe nach einem geeigneten Nachfolger umsehen. Kommissarisch übernimmt sportlicher Leiter Leo Jakob die Führung im Trainings- und Spielbetrieb.Das kommt davon, wenn man die Internetseiten dann auch anschaut

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Was bedeutet das für das Titelrennen?
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Richtig gut ist der neue Handball-Schiedsrichter!
härter_schneller: Bei den Wiederholungen in handballtraining stimme ich Dir zu - aber es sind ja auch immer die gleichen Autoren.
@ luuutz: Die DVDs für die E-Jugend und die die D-Jugend gibt es schon bei Philippka - sie ersetzen die Videos 14, 15 und 16.
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Alles schon mal da gewesen: Anfang der 90er Jahre gab es dort schon mal ein Leistungszentrum.
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Danke RolfB! Wer lesen kann ist halt doch im Vorteil!
Zu en anderen Postings (ich freue mich über die rege Resonanz):
1. Der Nullschritt nach dem Prellen wurde lange Zeit zugelassen - erst als Hans Thomas im DHB das Sagen hatte, wurde dieses Thema z.B. in der Zeitschrift "handballschiedsrichter " aufgegriffen und entsprechend geahndet. Ergo gab es das mal - und jetzt nicht mehr.
2. Ein Herausspielen (Abwehraktion) ist kein Fangfehler (Angreiferaktion) - es ging mir darum, aufzuzeigen, dass selbst dem vermeintlich den Ball kontrollierenden Angreifer ein Spielraum (Fangfehler) zugestanden wird, während dem auf "Ball herausspielen" bedachten Abwehrspieler in einigen Postings dieser Spielraum nicht zugestanden wird.
P.S.: Ich pfeife auch Spiele von Kindern und ich trainiere nicht in der Kreisliga.
P.P.S.: Das Schiedsrichter-Problem in Deutschland (quantitativ + qualitativ) sollten wir nicht wegdiskutieren - schließlich haben wir international doch nur wenig zu bieten, mit Ausnahme der besten Lehrmaterialien (aktuelle Ausgabe "Der Handball-Schiedsrichter").
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@ härter_schneller: Regelphilosophie ist wirklich ein schöner und auch neuer Begriff - der ist dann noch schwammiger als Regelinterpretation. Weiter so!

Die Regeln gelten für alle (Kinder - Jugend - Massenspielbetrieb - Bundesliga - Weltklasse) - auch wenn manche das nicht kapieren wollen. Beispiel: Im Vorbereitungsturnier Frauen-OL und -RL passierte ein Fangfehler, der Schiri entschied auf "Doppeldribbling". Nachgefragt bekam der Trainer zu hören: "In welcher Klasse wollen die spielen?".
Solche Schwachmaten werden dann am besten auch noch auf die Jüngsten losgelassen - weil ja dort nur "gut ausgebildete und kompetente Spieler/innen" im Einsatz sind (andere Trainer sagen "fertige Spieler/innen").
Mir gehen auch die ganzen miesen Schiedsrichter auf den Nerv, die gehört haben, dass es nach dem Prellen keinen Nullschritt mehr gibt - und die deshalb sofort beim Einspringen nach den Dribbling auf Schritte entscheiden. Selbst wenn das Einspringen als ein Schritt, oder von mir aus auch als zwei Schritte gezählt wird, dann muß der Spieler nach der Landung noch drei bzw. zwei weitere Schritte machen und das regeltechnisch erlaubte Maß von drei zu überschreiten.

Solche Schiedsrichter gibt es zu hauf; die haben einfach das Spiel nicht verstanden!

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"lasse" kommt wohl von "lass es besser"

Es geht doch in diesem Thread um das Herausspielen des Balles - also eine Aktion eines Abwehrspielers. Wenn die Regel schon dem Angreifer - der die Kontrolle über den Ball hat / haben sollte - einen Fangfehler zugesteht, dann ist es doch nur folgerichtig, dass bei einer Abwehraktion im Prinzip von einer Handlung auszugehen ist, bei der der Ball unkontrolliert gespielt wird. Nur wenn der Ball Richtung Boden gelenkt (!) wird - in meinem Verständnis bewußt, intendiert und kontrolliert - dann beginnt das Prellen.
Das Herausspielen des Balles hat viel mehr Facetten, als "einfach unkontrolliert beim Gegner zwischenzuschlagen" - das müßte eigentlich jeder, der aktuell mit den Vorgaben für die Spiele der E- bis D-/C-Jugend zu tun hat, wissen.
Aus meiner Sicht bleibt es dabei: Wenn ein Abwehrspieler den Ball einhändig, beidhändig oder rmit einem anderen Körperteil regelkonform berührt, der Ball nach dieser Berührung zu Boden fällt (weil nicht Richtung Boden gelenkt), dann darf der Abwehrspieler diesen Ball mit zwei Händen aufnehmen und ein Dribbling beginnen.
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@ SRBHV: es gibt badische - und unsymbadische: du gehörst zur zweiten Sorte!
Überleg mal: Die Regel sagt auch: "Fangfehler bleiben straffrei!" Also laßt die Abwehrspieler Bälle herausspielen, blocken und irgendwie berühren, laßt den Ball zu Boden fallen und laßt die Spieler danach den Ball mit zwei Händen fassen und dann im Dribbling führen. Notfalls war das Abfangen des Balles halt ein Fangfehler - so einfach kann Handball sein!

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@ Zickenbändiger: Lenken ist ein bewußter Prozess und hat nichts mit der Schwerkraft zu tun - weil jeder Ball, den ich irgendwie berühre irgendwann mal zu Boden fällt (Nerwton läßt grüßen!).
Aber bitte: "Bloß keinen Spielraum für Interpretation lassen" - und genau aufgrund dieser Einstellung sind unsere Schiedsrichter so schlecht. Typisch deutsch: Vor dem Spielverständnis kommt die Reglungswut. Herzlichen Glückwunsch!
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Es hilft der Blick ins Regelheft:
Das Prellen oder Tippen beginnt dann, wenn der Spieler mit irgendeinem Körperteil den Ball berührt und Richtung Boden lenkt.Leider verstehen das selbst BL-Schiris nicht richtig - schade für die vielen guten Abwehraktionen, in denen der Versuch, den Ball zu spielen nicht belohnt wird.
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ach Zickenbändiger: Kommt der Niedersachse da in emotionale Wallungen? Wo bleibt dann die norddeutsche Coolness?
Zum Thema: Wettkämpfe gehören zum Sport - wie sie gestaltet werden hängt von den handelnden Personen (= Trainern) ab. Da sind wir dann bei der Fehlerquelle "Mensch"!
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ach Lutz - sozusagen das "Entschiedene sowohl als auch"?
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Verarbeiten von Sieg und Niederlage ist wichtig, aber wenn eine Meisterschjaft gespielt wird, dann sind doch die Trainer die ersten, die durch ihre Taktik (defensive Abwehr) alles für den Sieg tun.
tactics kill creativity!