Das ist schon wirklich sehr übel! Habe Pfullingen ja in Melsungen gesehen und hab mich erschrocken was die sich zusammenspielen. Dachte da aber eher, dass es vielleicht nur ein Tagestief war.
Beiträge von InesK
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Original von Teddy
Auch die "Regeländerungen" sind echt umwerfend ... ich wusste gar nicht, dass die Regel mit den 2 Betreuern bei einer Verletzung neu ist ...Bei der Frage hab ich auch kurz gestockt und mich gefragt, was ich mit dieser Frage anfangen soll!
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Also waren da echte Experten am Werk!

Besonders süß fand ich auch einfach nur "Kreissporthalle". -
Wieso die Kreissporthalle I Nordhorn (Nordhorn) mit in der Umfrage aufgeführt ist, frag ich mich schon! Wie sind die denn darauf gekommen????

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Ich war am Anfang ziemlich begeistert und fand die Neuaufteilung in die einzelnen Liga und Bereiche sehr gut.
Nur hab ich in den letzten Tagen festgestellt, dass ich so gut wir gar nicht mehr auf die Seite schaue, wo ich sonst immer jeden Tag draufgeschaut habe.
Kann aber nicht wirklich sagen woran das liegt....

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Ich hoffe zwar, dass wir Lemgo ärgern können und vielleicht ein oder zwei Punkte entführen können. Aber so wirklich dran glauben tue ich nicht. Gegen Lemgo haben wir nie so wirklich gut ausgesehen.
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Das ist überaus erfreulich: Die Spielzeit ist gerade einmal zwei Spieltage alt, und schon bestreitet die HSG Nordhorn am kommenden Sonntag (15.30 Uhr) ein echtes Spitzenspiel beim TBV Lemgo. Schuld daran ist die gegenwärtige Tabellensituation, in der der TBV Lemgo punktgleich und lediglich aufgrund des besseren Torverhältnisses die Spitzenposition innehat, unmittelbar gefolgt von der HSG. Dank zweier deutlicher Siege in den beiden Auftaktmatches der Saison in Düsseldorf (33:26) und daheim gegen Melsungen (38:24) verbuchte das Team von Ola Lindgren die optimale Punktausbeute und gehört damit zu den wenigen noch verlustpunktfreien Teams in der Liga. "Unser Ziel war es, mit 4:0-Punkten zu starten", sagte der Trainer nach Beendigung der Partie gegen Melsungen. "Das haben wir erreicht."
Der perfekte Saisonstart und vor allem das zweite Saisonspiel, in dem die HSG trotz Schwierigkeiten in der Anfangsphase ein furioses Tempospiel entwickelte, gibt Selbstvertrauen für die Aufgabe in Lemgo. Die Favoritenrolle fällt dabei natürlich den Hausherren zu, die aufgrund des Umbaus ihrer Lipperlandhalle ins Gerry-Weber-Stadion nach Halle umziehen. Schließlich gilt der TBV Lemgo neben den Kielern und Flensburgern als heißer Meisterschaftskandidat. Zwei deutliche Auswärtssiege in Wilhelmshaven (25:34) und Pfullingen (25:42) unterstreichen die Ambitionen der Ostwestfalen deutlich. "Unser Minimalziel", so TBV-Manager Fynn Holpert, "ist Rang drei und die Teilnahme an der Champions League."
Dazu hat Holpert seiner Mannschaft eine wohl überfällige Blutauffrischung verpasst. Dank der Verpflichtungen von Sebastian Preiß, Filip Jicha, Asgeir Örn Hallgrimsson, Carsten Lichtlein und Andre Kropp wurde der Kader des TBV Lemgo entsprechend verjüngt, während erfahrene Kräfte wie der Schweizer Marc Baumgartner und Christian Ramota den Verein verließen. Mit den Neuzugängen war Trainer Volker Mudrow schon nach dem Auftaktspiel in Wilhelmshaven sehr zufrieden. "Das ist für uns aber auch von Nöten", so Mudrow, "wenn wir in allen drei Wettbewerben bestehen wollen."
Der Meister von 1997 und 2003 bangt indes noch immer um seinen Spielgestalter Markus Baur. Der langjährige Nationalspieler ist noch krank geschrieben und laboriert nun schon seit über einem Jahr an Problemen mit der Achillesferse. Wann er zurückkehrt, ist offen. Dennoch ist der TBV stark besetzt. Mit Daniel Stephan und Volker Zerbe im Rückraum, mit Florian Kehrmann auf Rechtsaußen und Christian Schwarzer am Kreis spielen in Lemgo aktuelle und ehemalige deutsche Nationalspieler allererste Güte, die allesamt auch stark in der Deckung stehen und dem TBV zahlreiche leichte Tore durch Gegenstöße ermöglichen werden.
Davon lassen sich die Grafschafter Handballer aber keineswegs schrecken. Auch wenn Rückraumshooter Holger Glandorf fehlen wird und noch ein wenig Zeit braucht, um wieder voll an die Mannschaft herangeführt zu werden, herrscht bei der HSG durchaus verhaltene Zuversicht im Hinblick auf das Match am Sonntag. ".Wir fahren ohne Druck nach Lemgo", sagt Ola Lindgren, "und können dort alles gewinnen."
Quelle: HSG Page
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“Nordhorn ist OK - nur fehlt ein vernünftiges Kino”Die Leidenszeit neigt sich ganz offenbar dem Ende entgegen. Holger Glandorf, Handball-Profi in Diensten der HSG Nordhorn, ist auf dem Wege der Besserung. Und – wenn alles glatt läuft – bald wieder da, wo er noch im April dieses Jahres stand: Auf dem Handball-Parkett, im Rückraum der HSG und ganz weit oben in der Torschützenliste der Handball-Bundesliga. „Ich bin seit rund eineinhalb Wochen wieder im Mannschaftstraining“, so der 22-jährige Rückraumshooter, „darf allerdings noch nicht das volle Programm
mitziehen.“Schonung ist offenbar angesagt für den Mann, der seit seinem Wechsel in die Grafschaft vor rund sechs Jahren, als er mit gerade einmal 16 Lenze vom SG/Post Osnabrück kam, einen kometenhaften Aufstieg erlebte. A-Jugend, 2. Mannschaft, Bundesliga und seit November 2003 sogar Nationalmannschaft: Der Mann mit dem legendären Zug im linken Arm wird von nicht wenigen als legitimer Nachfolger des langjährigen Rückraumrechten in der DHB-Auswahl, Volker Zerbe, gehandelt. Immerhin: In 31 Länderspielen erzielte Glandorf bereits 79 Treffer. Und das, obwohl er sich die Position im Angriff mit dem Kieler Wurfwunder Christian Zeitz teilen muss und nicht über so üppige Einsatzzeiten wie im Verein verfügt. Dennoch: „Ein überragendes Gefühl, dabei zu sein“, sagt er, und denkt gern daran zurück, als zum ersten Mal Post von Heiner Brand in seinem Briefkasten lag mit der Einladung zu zwei Länderspielen gegen Norwegen. „Du bist jetzt Nationalspieler“, dachte er damals voller Verwunderung. „Darauf war ich ziemlich stolz.“
Ein paar Länderspiele mehr hätten es sogar sein können, wären da nicht dieser ominöse 30. April und das Auswärtsspiel in Pfullingen gewesen. Jener Tag, der der bis dahin steilen Karriere des Holger G. ihren ersten Knick bescheren sollte. Gerade einmal zehn Minuten dauerte das Match, als der Linkshänder zum Wurf hochstieg um sein 180. (!) Feldtor der Saison zu erzielen, in der Luft einen Stoß bekam und er auf dem linken Bein landete. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, doch „bei der Landung hat es mir das Knie durchgeschlagen“, sagt Glandorf.
Das ist nun vier Monate her. Nun, da ein Ende der Leidenszeit in Sicht ist, hat Glandorf seinen unerschütterlichen Optimismus wieder gefunden. Auch weil sein Coach Ola Lindgren signalisiert, wie sehr er auf seine Rückkehr wartet. „Holger fehlt uns sehr“, so der schwedische Coach, „weil wir mit ihm an Durchschlagskraft aus dem Rückraum gewinnen.“ Doch unmittelbar nach der Verletzung „war ich schon frustriert“. Zehn Tage lief er mit der Ungewissheit herum, sich möglicherweise einen Kreuzbandriss zugezogen zu haben. Dann endlich die Erlösung. Der Innenmeniskus war gerissen, aber dass Kreuzband hatte nur einen leichten Kratzer abbekommen. „Glück im Unglück“, so Glandorf, „dass ich das kleinere Übel erwischt habe.“
Was dann folgte, kennt jeder Sportler, der sich schon einmal mit langwierigen Verletzungen herumgeplagt hat. Holger Glandorf wurde Dauergast im Trainings- Therapie-Zentrum (TTZ) in Bad Bentheim. Die ersten sechs Wochen, in denen er noch mit Gehhilfe zu seinen täglichen Übungen kam, standen ganz im Zeichen des Muskelerhalts. Von Montag bis Samstag leichte Übungen, die das Knie keinesfalls überbelasten durften. Passive Bewegung unter Anleitung von Oliver Dienemann, dem Leiter des TTZ und seines Physiotherapeuten Dirk Möller. Eine echte Geduldsübung. „Bloß gut“, sagt Glandorf, „dass zum Zeitpunkt meiner Verletzung die Europacup-Teilnahme gesichert war und ich die Sommerpause zur Heilung nutzen konnte.“
Erst danach begann er mit leichten Kraftübungen. Das TTZ in Bad Bentheim wurde ihm in dieser Zeit zur zweiten Heimat. Jetzt begibt er sich noch dreimal pro Woche zum Krafttraining und zu handballspezifischen Koordinations- und Aufbauübungen in die Hände der fachkundigen Angestellten des TTZ. „Für mich war es eine sehr gute Ablenkung, dass ich in dieser Zeit meine schriftliche Prüfung zum Speditions-Kaufmann machen musste.“ Den Abschluss seiner Ausbildung, die er im Speditions-Unternehmen Rigterink absolvierte, gestaltete er übrigens erfolgreich. Kein Wunder, bei so viel Zeit.
Insofern hat er die erste schwierige Phase seiner Laufbahn gut verkraftet. Während er am Abend daheim entspannte und sich mit Büchern der Krimiautoren Henning Mankell und John Grisham ablenkte, umsorgte ihn seine Lebensgefährtin Christin, mit der er seit geraumer Zeit eine Drei-Zimmer-Wohnung in Nordhorn teilt. „Es gab Momente in dieser Zeit, da war ich einfach nur noch froh, daheim zu sein, die Tür zu schließen und meine Ruhe zu haben.“
Das alles soll bald wieder anders werden. Schließlich ist er weder ein Stubenhocker, noch jemand, der sich in Nordhorn unwohl fühlt. Das Gegenteil ist der Fall. Freundin Christin und er bewegen sich in einem großen Freundeskreis. „Und dass in Nordhorn nicht so viel los ist, wie in einer Großstadt, kommt mir sehr entgegen, da ich auch ein ruhiger Mensch bin. Allein die Tatsache, dass es in seiner Wahlheimat „kein vernünftiges Kino gibt“, bedauert der Linkshänder ein wenig. „Aber das nehme ich gern in Kauf, um dem Trubel einer Großstadt aus dem Wege zu gehen.“
Das alles hat wohl auch im Frühjahr dieses Jahres den Ausschlag gegeben, den Vertrag mit der HSG, der zuvor bis zum Sommer 2006 befristet war, vorzeitig um weitere zwei Jahre bis Juni 2008 zu verlängern. Und das, obwohl zahlreiche Anfragen aus der Liga vorlagen. „Ich kann mir gut vorstellen, noch länger zu bleiben, wenn weiterhin innerhalb der Mannschaft alles stimmt und ich mich hier wohl fühle.“ Bleibt allein zu hoffen, dass Holger Glandorf schon bald wieder seiner eigentlichen Profession, dem Handballspielen, nachgehen kann. Eine Prognose wagt er nicht, doch sollte sein operierender Arzt Dr. Pieper (Bremen) bei der Untersuchung in der kommenden Woche Grünes Licht geben, werden die HSG-Fans ihren Liebling noch im September wieder sehen. Bis dahin gilt es: Daumen drücken.
Quelle: Hallenheft HSG Nordhorn (von Arnulf Beckmann)
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Vorspiel mit OlliÜber ein Wochenende mit Happy-End…
Wir befinden uns im Jahr 2005 nach Christus. Ganz Deutschland hat soeben ein Wochenende hinter sich, welches auch den kühnsten Optimisten die Tränen in die Augen treibt. Ganz Deutschland? Nein! Eine kleine Kreisstadt unbeugsamer Grafschafter leistet erfolgreich Widerstand. Aber beginnen wir bei dem Rest der Republik, denn ein Erfahrungsbericht eines durchschnittlichen Ottonormalverbrauchers macht deutlich: Das vergangene Wochenende war kein Kindergeburtstag!
Während am Samstagmorgen noch mit Vorfreude auf das abendliche Fußballspiel der deutschen Nationalmannschaft in die Aufbackbrötchen gebissen wurde, verschwand die positive Grundstimmung auf dem Weg zum Supermarkt. Eine Kiste Bier, ein paar Tüten Chips und dann noch kurz das Auto auftanken. Hätte man es dich nur bei dem Bier und den Chips belassen, denn spätestens an Tankstelle wurde jedem bewusst, dass Benzinklau demnächst zu einer echten Alternative werden könnte. Nichtsdestotrotz wurde die Zeche zähneknirschend an den Tankwart abgedrückt, bevor man sich entspannt in den Fernsehsessel fallen lassen konnte, um unsere deutschen Helden bei der Demontage des Fußballriesen Slowakei zu begutachten.
Es kam bekanntlich anders: Die Defensive glich einem Kinder-Riegel, der selbst von sechsjährigen Brasilianern im Schongang verspeist werden könnte. Und das Mittelfeld und die Offensive wurden offensichtlich aus einem Haufen Bewegungsauffälliger rekrutiert. Diese leidvollen 90 Minuten sorgten eindeutig für die Erkenntnis, dass auf den Fußball leider kein Verlass mehr ist.
Also vertrösteten sich die sportbegeisterten Deutschen auf den Sonntag und damit die letzte verbleibende Hoffnung: Die Formel 1! Auch hier stand jedoch nach etwa eineinhalb Stunden auf dem „Autodromo di Monza“ fest, dass Michael Schumacher seinen Titel in diesem Jahr nicht mehr verteidigen kann. Zwar sind die deutschen Autos mittlerweile wieder richtig schnell, allerdings gibt es keine Reifen mehr, die diesen atemberaubenden Geschwindigkeiten standhalten können. Armer Kimi Räikkönen…
Wie war der Sonntag somit noch zu retten? Eigentlich gar nicht, denn Olli Dietrich alias Dittsche hat momentan Sommerpause. Blieb lediglich das TV-Duell, welches als Begleitung für die verbleibenden Flaschen Bier dienen konnte. Wer dabei auf politische Neuigkeiten hoffte, wurde wiederum enttäuscht und stattdessen mit Boulevardjournalismus allererster Kajüte beglückt.
So erlebten wir eine Liebeserklärung des bereits mehrfach geschiedenen Gerhard Schröder an seine (aktuelle) Frau. Wer will ihm dies nicht abnehmen? Schließlich macht Übung den Meister. Und SAT.1-Moderator Kausch orakelte bereits, dass eine Hochzeit von Kanzlerkandidatin Angela Merkel und Prof. Dr. Paul Kirchhof nur noch Formsache sei, indem er die Dame mit „Frau Kirchhof“ ansprach. Schade, dass RTL-Moderator Peter Klöppel sich nicht kurzfristig dazu entschied, als weiterer Kanzlerkandidat ins Rennen zu gehen, denn so dürfen wir alle bald wieder die schwierige Entscheidung zwischen Not und Elend treffen.
In Anbetracht dieser Ereignisse stellt sich die Frage, ob eigentlich irgendwo in Deutschland ein angenehmes Wochenende verbracht werden konnte? Womit wir wieder bei der bereits angesprochenen Kreisstadt wären, die auf den Namen Nordhorn hört. Denn hier gab es kaum einen Grund zur Klage, hier ist die Welt noch in Ordnung! Während des Straßenkulturfestes wurde gestaunt und gelacht. Über Benzinpreise ärgert sich niemand, denn hier fährt man Fahrrad. Über schlechte Fußballer regt sich hier niemand auf, denn hier spielt man Handball. Und Politik wird hier auch völlig reibungslos über die Bühne gebracht. Schließlich hat auch die HSG Nordhorn einen neuen Präsidenten, der den an dieser Stelle nochmals hochgelebten Jürgen Becker ab dieser Saison beerbt. Zudem ist auf das sportliche Kompetenzteam der HSG weiterhin Verlass, denn bereits am vergangenen Sonntag wurde mit dem überzeugenden Auswärtssieg in Düsseldorf der Grundstein für die „Operation Europacup“ gelegt.
Man kann Ihnen also nur gratulieren, wenn Sie dieses Pamphlet in den Händen halten und soeben diese Zeilen lesen, denn sie haben alles richtig gemacht! Sie sind in der richtigen Stadt, in der richtigen Sporthalle und beim richtigen Sport! Und auch die Kiste Bier wird in Form der zahlreichen Zapfanlagen repräsentiert, deren Besuch ich Ihnen hiermit wärmstens ans Herz legen möchte.
In diesem Sinne wünsche ich allen Besuchern, Mitgliedern und Anhängern der HSG Nordhorn auch in diesem Jahr wieder viel Vergnügen und Spaß in der letzten deutschen Bastion der guten Laune und des Erfolgs! Auf eine sensationelle Saison und Siege am laufenden Band.
Quelle: Hallenheft HSG Nordhorn (von Oliver Brünink)
Ein wirkliche gelungener und witziger Bericht!
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Wieso lassen wir es nicht einfach einige Spiele so laufen? Wenn es sonst Boardänderungen gegeben hat, würde auch immer gesagt, dass man erstmal noch ein wenig abwarten sollen und dann hat auch nicht wieder wirklich jemand gemeckert.
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Original von Olaf
tja, hier erleben wir den Unterschieds ziwschen den an einzelnen Klubs oder Spielen interessierten und jenen, die die Liga als Ganzes im Blick behalten wollen. Für mich hat sich nach der Neuordnung vieles verschlechtert.Das eine muss nix mit dem anderen zu tun haben! Wen die ganze Liga interessiert, kann ja auch die einzelnen Threads lesen. Manchmal fehlt dem ein oder anderen vielleicht die Zeit, sich auf alle zu konzentrieren und dann liest man halt nicht alles. So ist das zumindest bei mir. Wenn ich so wie jetzt Zeit habe, lese ich alle Threads, wenn ich manchmal nicht so viel Zeit habe, lese ich nur die Spielberichte, wo mich die Mannschaften auch interessieren oder was evtl. was interessantes gab.
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Ich finde die neue Ordnung auch gut. Es ist meiner Meinung nach übersichtlicher und wenn man was zu einem bestimmten Spiel lesen will, muss man nicht gleich x-Beiträge überfliegen.Außerdem kommt es mir so vor als wenn dadurch auch mehr zu den Spielen geschrieben wird. Ich würde eine Beibehaltung begrüßen!
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Wie erwartet, kamen wir am Anfang mit dieser etwas ungewöhnlichen Deckung gar nicht zu Recht. Was sich dann natürlich auch im Ergebnis wieder schlug. Ab der 20. Minute und eine Torwartwechsel von Jesper auf Gentzel brachte dann die Wende. Wir konnten unseren temporeichen Handball spielen und den Gegner auskontern.
Die Außen trafen ein ums andere Mal. Sogar Nicky Verjans konnte, nachdem die Spielerlaubnis gestern nachmittag angekommen war, zwei Tore bei seiner Heimpremiere beisteuern und war sichtlich erleichtert!Schöne Grüße noch an die Melsunger Fans, die sehr nett und fair waren und selbst bei der "Perfekten Welle" durchs Euregium mitgemacht haben. Hoffe, dass es Euch trotz der Niederlage bei uns (und im Fancafé) gefallen hat.
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Original von Jenny
Ich glaube an Herrn Storm ist vorbeigegangen, dass die erste Runde bereits gespielt wurde.

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Ich frag mich dabei nur, wieso er sich den Unternehmen nicht für das Projekt Berlin an Land zieht?! Schon irgendwie seltsam!
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Die rote Karte war zwar etwas hart, aber meiner Meinung nach war sie nicht unbedingt spielendscheidend, dass man sich so derbe darüber aufregen muss. Dass die Fans bei solchen Entscheidungen etwas aufbrausend reagieren, kann man verstehen/muss man aber nicht. Ich will nicht ausschließen, dass es mir genauso gehen würde.
Aber dennoch kein Grund von Flatten rumzuhetzen und auch nicht gerade seriös von der GN sowas noch mal weiter zu anzuheizen...
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Potsdam ist kein schlechtes Los. Denke wir dürfen uns nicht beschweren, auch wenn es von Nordhorn aus etwas näher sein könnte.
Aber es hätte ja auch schlimmer kommen können!!

Muss sagen, dass ich mich sehr gefreut habe, dass Flensburg und Kiel nun doch kurze Zeit hintereinander gegeneinander spielen müssen. Fand diese Verlegung schon von Anfang an, völligen Schwachsinn.
Genauso einen Schwachsinn finde ich die Diskussion, dass es solche Spiele in der 2. Runde noch nicht geben dürfte. So ist nunmal die Pokalregelung und wieso sollte es nicht auch schon zu Beginn einen Knaller geben?! Wer Pokalsieger werden will, muss jeden Gegner schlagen. -
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Original von B.Onkel
Also jetzt heist es Melsunger Turngemeinde,
Bevor wir nach Rothenburg gegangen sind haben wir in Melsungen gespielt, wo die Halle bei 1500 Zuschauern schon aus allen Nähten geplatzt ist!
Viele Zuschauer und auch Melsunger spieler sind nicht sehr angetan von dem Umzug nach Rothenburg, sie hätten leiber ein Ausbau der eigenen Halle gehabt!
Die Heimathmosphäre ist weg, die 25 km anfahrt........
Naja, die Halle in Rotenburg sowie die gegend ringsrum sind sehr schön!Ja die Halle bietet optimale Möglichkeiten. Allerdings ist das mit der Anfahrt wirklich ziemlich schlecht und vor allem sind die Parkplatzmöglichkeiten sehr bescheiden, wenn man unten am Berg parken muss und den Weg nach oben krackzeln muss! Hätte bei dem Wetter nicht mit jenigen tauschen wollen!
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Es war kein gutes Spiel was man heute in der Philippshalle sehen konnte. Wir kamen ganz schwer ins Spiel und konnten erst nach 6 Minuten den ersten Treffer durch Piotr verbuchen. Danach folgten noch 2 von seinen insgesamt 9 Buden. Danach verlief das Spiel recht ausgeglichen bis zur 40 Minute ungefähr. Danach drehte unsere Mannschaft auf und konnte mit 20:25 in Führung gehen. Die gaben die Jungs auch nicht mehr aus der Hand, u.a. durch einen guten Peter Gentzel, der in der 2. Halbzeit im Tor stand. Herauszuheben ist auf jeden Fall noch Robert Arrhenuis, der ebenfalls mit 9 Toren erfolgreich war.
Erschreckend auch heute wieder die Zuschauerzahl. Nur 1.100 Zuschauer fanden den Weg zum Spiel.

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@Wieland Ja, waren zur Videoaufnahme da! Die Videopräsenz war auf jeden Fall sehr groß! Melsungen, Pfullingen, Lemgo und Nordhorn!
In welcher Halle hat Melsungen eigentlich vorher gespielt? Und wir haben uns gestern gefragt was das MT wohl bedeutet....kann mich jemand aufklären???
