23. Dezember 2006, Sa.:
19.15: TuS N-Lübbecke - HSG Düsseldorf : --:-- (--:--)
TuS N-Lübbecke - Düsseldorf
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Ein sehr wichtiges Spiel, das unbedingt gewonnen werden muss, denn sonst wird das Spiel gegen Hildesheim ja schon fast ein vorentscheidenes Spiel um den Klassenerhalt und ein solcher Druck wäre ganz schlecht.
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Richtig, ihr müsst gewinnen...wir können. Ich glaube, dass das letztendlich der entscheidende Vorteil für uns sein wird...mein Tipp: 27:29
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Ich hoffe noch auf 4 Punkte dieses Jahr, also muss ein Sieg in Nettelstedt drin sein. So als Wiedergutmachung vom Wetzlarspiel.

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- Offizieller Beitrag
@ Düsseldorfer:
Lasst und froh und munter sein
und uns recht von Herzen freun´
Lustig, lustig, tralalalala -
Bald schon sind zwei Punkte da,
bald schon sind zwei Punkte da!
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Vielleicht sollte die Mannschaft am Samstag einen Bus mit vier Toiletten nehmen...
Hoffentlich werden alle rechtzeitig fit und bei Fabian Schneider bestätigt sich der Verdacht nicht...ZitatAlles anzeigenHSG: Magen-Darm-Virus geht um
Handball-Bundesligist HSG Düsseldorf tritt am Samstag, 23. Dezember, um 19.15 Uhr beim Schlusslicht der Handball-Bundesliga, dem TuS N-Lübbecke, an. Das Spiel steht unter der Leitung des international erfahrenen Schiedsrichtergespann Bernd Methe, Vellmar und Reiner Methe, Vellmar. Als offizielle Spielaufsicht wurde zudem Jürgen Dumke angesetzt.
Seit dem 27. Mai 2006 warten die Blau-Gelben auf ein Erfolgserlebnis in fremden Hallen in der Handball-Bundesliga. Damals gewann das Team von Coach Nils Lehmann mit 28:26 beim Wilhelmshavener HV. Danach folgten sieben Auswärtsspiele in der Bundesliga, siebenmal machten sich die Spieler der HSG ohne Punktgewinn auf den Heimweg. Anders im DHB-Pokal: Dreimal waren die Blau-Gelben in der Fremde erfolgreich: 32:23 bei Eintracht Hagen, 31:27 bei der HSG Nordhorn und 29:25 bei der TSG Friesenheim.
„Irgendwann geht jede Serie mal zu Ende, vielleicht gelingt uns das ja bereits in Lübbecke“; hofft Coach Nils Lehmann. Doch die Vorbereitung auf das Spiel in Ostwestfalen ist alles andere als optimal, denn bei der HSG geht derzeit der Magen-Darm-Virus um.
Mit Jens Sieberger (Magen-Darm) und Alexandros Vasilakis (Mandelentzündung) kehrten zwar zwei Spieler ins Training zurück, auf die Lehmann am Sonntag gegen Melsungen verzichten musste, doch beide sind noch geschwächt. Zudem meldeten sich insgesamt vier Spieler vom Training ab: Maik Makowka, Robert Runge und Robert Heinrichs plagen sich mit dem Magen-Darm-Virus rum. Fabian Schneider steht ebenfalls nicht im Training, beim Linksaußen besteht sogar der Verdacht auf Pfeiffersches Drüsenfieber besteht. „Eine Blutuntersuchung wird uns Gewissheit geben“, so HSG-Coach Nils Lehmann. „Am Freitag sollen die Ergebnisse vorliegen.“
Am 07. Dezember trennte sich der Tabellenletzte aufgrund von unterschiedlicher Auffassungen über die weitere sportliche Entwicklung von Manager Sigi Roch. Jens Pfänder, seit Juni 2003 Coach der Ostwestfalen, bekam zudem die Verantwortung für den gesamten sportlichen Bereich übertragen. Als Assistent wurde das „Lübbecker Urgestein“ Zlatko Feric verpflichtet.
Mit 4:26 Punkten steht der TuS N-Lübbecke mit dem Rücken zur Wand und ist für viele Experten Tabellenletzter der Handball-Bundesliga. „Lübbecke hat man vor der Saison stärker eingeschätzt“, so Nils Lehmann. „Das ist schon eine Überraschung, dass der TuS am Ende der Tabelle wieder zu finden ist.“
Zwei Siege fuhren die Schützlinge von Jens Pfänder in dieser Saison ein, beide in der heimischen Kreissporthalle in Lübbecke. Am 5. Spieltag mit 26:24 gegen die HSG Wetzlar und am 14. Spieltag mit 33:29 gegen den Aufsteiger HBW Balingen/Weilstetten.
Wenn es nach dem Sprecher des Gesellschafterbeirats Paul Gauselmann sollen Ende Dezember zehn Punkte auf dem Konto des TuS N-Lübbecke stehen. In einer Pressemitteilung sagte Gauselmann: „Es ist wichtig alle Kräfte zu mobilisieren, sich gemeinsam aufzubäumen, denn wir alle wollen das sportliche Highlight, Erstliga-Handball, für die Menschen unserer Region und dafür brauchen wir noch im Dezember die möglichen zehn Punkte."
„Lübbecke steht mit dem Rücken an der Wand und wir selbst kennen diese Situation sehr gut“; so HSG-Manager Frank Flatten. „Wir müssen aufpassen, dass uns der TuS N-Lübbecke nicht überrollt. Ich hoffe, dass wir in Ostwestfalen endlich mal das Quäntchen Glück auf unserer Seite haben.“
Die Situation ist ähnlich wie schon vor zwei Wochen in Wetzlar. „Wir müssen von Beginn an konzentriert ins Spiel gehen und die Partie offen gestalten“, so Lehmann. „Lübbecke steht mächtig unter Druck, allerdings ist die Truppe individuell sicherlich noch stärker einzuschätzen, als die HSG Wetzlar.“
Zudem erwartet die Blau-Gelben ein äußerst enthusiastisches Publikum. „Das Publikum steht natürlich hinter ihrem Team“, so Nils Lehmann, der selbst einmal das Trikot des TuS N-Lübbecke trug.
Nach dem Wiederaufstieg traten die Düsseldorfer zweimal beim TuS N-Lübbecke an, beide Male verließen die Landeshauptstädter die Kreissporthalle ohne Punktgewinn. In der Aufstiegssaison unterlag man dort mit 31:32, in der vergangenen Spielzeit 22:28.PM HSG Düsseldorf
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Als Wilhelmshavener natürlich ein riesen Daumendrück in Richtung Lübbecke......
Ihr packt das schon!!!
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Zitat
Original von FloWHV
Als Wilhelmshavener natürlich ein riesen Daumendrück in Richtung Lübbecke......Ihr packt das schon!!!
Wir sind aber auch für jede Unterstützung dankbar. Denn danach spielen wir zu Hause gegen Gummibach, da wird es schwer. Also, in Nettelstedt bitteschön 2 Punkte. Dann wird Weihnachten gefeiert !!Und dann haben wir zu Hause noch die Kröstis !!!
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Es muss und wird klappen!
Manche mögen mich für einen Träumer halten, ich nenne mich Optimist und stehe dazu!
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Nö, das ist ja einigermaßen wahrscheinlich.
Düsseldorf auswärts punktlos in dieser Saison und völlig auseinandergefallen ist die TuS-Mannschaft in Minden ja nun auch nicht.
Auch Pfänder ist doch recht optimistisch:
Zitat"Gegen Düsseldorf sollte schon die normale Motivation reichen, um zu gewinnen", glaubt Pfänder.
Quelle: mt-onlineIst jetzt halt nur die Frage, ob die Mannschaft diese aufbringen kann.
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- Offizieller Beitrag
Das Zitat wurde aus dem Zusammenhang gerissen. Morgen dürfte es im richtigen Zusammenhang in der NW erscheinen.
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Das glaub ich in diesem Fall ohne weiteres (zumindest, daß Pfänder es nicht so gemeint hat, wie es sich anhört).
Tja, das korrekte Zitieren wird halt nur von wenigen Journalisten beherrscht.
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An der Motivation hat es in Wetzlar nicht gelegen. Es war einfach die mangelhafte Chancenauswertung. Das wird auch morgen eine Kernfrage sein, denn die HSG-Abwehr hat sich in den letzten Partien auf jeden Fall gefestigt. Ich bin gespannt, bis jetzt war die Kreissporthalle ja kein gutes Pflaster für uns...
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Nettelstedt wirdeinen deutlichen 33:25 Sieg landen.
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Zitat
Original von Experte
Nettelstedt wirdeinen deutlichen 33:25 Sieg landen.Achso... Dann werde ich vielleicht doch nicht fahren...
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Zitat
Original von Bundesbibo
Achso... Dann werde ich vielleicht doch nicht fahren...
Stimmt, wenn der Experte das sagt...

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- Offizieller Beitrag
ZitatOriginal von Experte
Nettelstedt wirdeinen deutlichen 33:25 Sieg landen.Okay, angenommen!
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Zitat
Original von Tester
Stimmt, wenn der Experte das sagt...

Also ich finde das schon reichlich unfair. Wo bleibt denn da die Spannung?
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Ihr spinnt wohl,

Sieg für Düsseldorf 24 . 26
Wer nimmt an ?
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