Es ist natürlich vom Alter der Spieler/innen abhängig.
Letztens habe ich aber gehört, dass man schon nach 34 sek. passives Vorwarnzeichen geben kann.
Beiträge von schiri1990
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Nach meiner Meinung:
Unberechtigter Pfiff während einer klaren Torgelegenheit -> 7m -
3-Sekunden-Regel
Man muss den Wurf innerhalb der 3 Sekunden ausführen, also dürfte man, so würde ich sagen, eine Wurftäuschung vornehmen. -
Frage 1+2: Passives Vorwarnzeichen bleibt erhalten, außer die Schiedsrichter geben gelb etc., dann wird es aufgehoben.
Frage 3: Vorwarnzeichen wird aufgehoben, da ein Torwurf erfolgt ist.
Frage 4: Da würde ich der angr. Mannschaft, wenn passives Vorwarnzeichen gegeben ist, immer eine neue Kurzaufbauphase von ein paar Sekunden geben. Das geht ggf. bis Spielende.
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Klare Fehlentscheidung!!!
Strafe hätte 3. 2 Minutenstrafe(Rot) geben müssen.
DHB-Regelheft Regel 16:1 Kommentar:
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Ein bereits hinausgestellter Spieler sollte nicht mehr verwarnt werden.
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Ich habe 2 FOX 40, die mit einem kleinen Metallring verbunden sind. Die trage ich normalerweise in der Hand, bei längerer Pause (TTO, längere Verletzungspause) stecke ich sie in die Hosentasche.
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Soweit ich weis:
2 Minuten + Rote Karte
die 2. 2 Minutenstrafe wird in eine Rote Karte "umgewandelt".
Also 4 Minuten Unterzahl und DQ für den Spieler -
Ich würde das Verhalten des Hallensprechers im Spielprotokoll vermerken, auch Beispiele mit entspr. Situation vermerken.
Der Verband entscheidet dann über die Vorgehensweise. -
Ich kenne da eine ähnliche Situation (wirklich passiert):
1. Frauen-Bundesliga
Buxtehude gegen ???
Die Gegenspielerin zieht der Buxtehuderin, nach dem sie die Gegnerin gefoult hat, die Hose runter.
Der Schiedsrichter entschied auf Rot, wegen grob unsportlichen Verhaltens.
Ich glaube Rot (grob unsp.) passt auch in dieser Situation. -
Also in Ostholstein handhaben wir das so:
Die Strafen werden normal gegeben, aber als persönliche Strafe, die Mannschaft darf also ein/e Ersatzspielr/in "einwechseln", bei 2 Minuten, Rot oder Ausschluss.Zu der Situation:
Ich hätte mindestens Rot, aber wahrscheinlich sogar einen Ausschluss gegeben, weil die Aktion mit Absicht gesah. Habe aber das Spiel nicht gesehen, deswegen schwer zu beurteilen.
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Hat sich alles aufgeklärt!
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Kleine Frage die mich Interessiert.
Wir hatten in einem Spiel die Situation, dass einer unserer Spieler von einem Gegenspieler über sein Bein (des Gegenspielers) rückwärts "gedrückt" wurde, er setzte aber auch gerade zum Sprungwurf an. Der Abwehrspieler hat das aus meiner Sicht mit voller Absicht gemacht, ohne zum Ball gehen zu wollen. Unser Spieler fiel dabei schräg auf sein Becken und musste verletzt vom Platz.
Der Schiedsrichter hat keine Strafe gegen den Abwehrspieler gegeben, nur Freiwurf.
Was meint ihr? 2 Minuten, Rot, oder sogar Auschluss.
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Vorteil ungerechtfertigt abgepfiffen.
Erst hätte er werfen lassen müssen und dann gelb für den Trainer. -
Vollkommen richtig!!!
Sofern kein Spieler deiner Mannschaft den Ball berührt gibt es Abwurf. -
DHB-Regelbuch: 17:13:
Die schwarze Spielkleidung ist vorrangig für die Schiedsrichter vorgesehen.Wenn die Schiris also keine andere Farbe mithaben, müssen die Spieler mit Leibchen oder anderen Trikots in anderer Farbe spielen.
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Ich würde keine Strafe aussprechen, weil der Angreifer unter Bedrängnis stand. Außerdem darf der Torwart sich "vorher" nicht bewegt haben.
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7m, wenn dadurch ein Anspiel z.B. an den Kreisläufer verhindert wurde, wodurch ein Tor hätte geworfen werden können.
Ansonsten Freiwurf würde ich zumindest sagen.
Andere Meinungen könnten aber auch richtig sein. -
Falsche Entscheidung
Man darf, laut Regelwerk, bis zu einem Meter hinter der Linie stehen, und falls der Spieler/in links oder rechts vom Strich steht, zählt die imaginäre Verlängerung der Linie. -
Stürmerfoul - eindeutig!
Der Angreifer hat ja selbst schuld, dass er nicht nach vorne guckt. -
Nein, pro Spieler nur eine Gelbe möglich. Anstatt der zweiten hätte es 2 Minuten geben müssen.