Ich bin gerade auf eine Szene des Spiels aufmerksam gemacht worden und bin ein bisschen sprachlos (Habe die Thematik hier im Thread noch nicht gefunden):
Bei 29:02 kommt es zu einem Kontakt zwischen Lagergren und dem Erlanger Angreifer. In meinen Augen geht Lagergren zum Block und trifft den Wurfarm, aber macht keine aktive Stoßbewegung. Schiedsrichter lassen weiterlaufen (Tatsachenentscheidung), Magdeburg macht im Gegenzug das Tor, was durch das Handzeichen und den Pfiff des TSR als korrekt anerkannt wird.
Bei 29:16 kommt das Time-Out und die SR gehen zum Videobeweis. Spielfortsetzung bei 29:16 mit Zeitstrafe und FW am Ort des Geschehens und keine Anerkennung des Tores.
Ist das durch den VB so ordentlich geregelt, dass eine Situation nachträglich komplett revidiert werden kann und die Spielzeit nicht zurückgesetzt wird? Für mein Empfinden nicht ok, da diese 14 Sekunden ja „fehlen“.
Was wäre denn passiert, wenn Pettersson bei seinem Wurf gefoult worden wäre? 7m Ja/Nein? Zeitstrafe oben und Zeitstrafe mit 7m unten oder alles zurück auf 29:02 und Pech gehabt?
Habe so etwas noch nie gesehen und bin mit dieser Spielfortsetzung auch nicht ganz claar 🤷♂️.