Das ist das wichtigste Spiel für die Löwen an diesem Tag! Denn sollten sie gegen die Mickey Mäuse verlieren, dann könnte schnell eine Abwärtsspirale entstehen, der momentane Nimbus flöten gehen.
Beiträge von Geige
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Welches Foul hat denn KG gespielt?
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Ich hatte - bezüglich Aivis Jurdsz - damals geschrieben: Ich finde die Klausel höchst dubios, dass sich der Vertrag verlängert, wenn ein bestimmter Sponsor verlängert ... einmalig in Deutschland. Ich bin jedenfalls auf eine richterliche Entscheidung in diesem Fall sehr gespannt. Es bleibt aber ein Streitfall zwischen dem ThSV Eisenach und dem Spieler, denn Aivis Jurdsz und nicht der SC DHfK haben das damals ausgehandelt. Dass der neue Verein seinen neuen Spieler zur Seite steht, ist für den Spieler als Unterstützung zu sehen, das würde wohl jeder Klub machen. Auch aus diesem Grund hatte der Geschäftsführer des neuen Vereins sinngemäß sagt: "Lass' die Geschichte ... wir spielen im November gegeneinader, dann werden zwei Punkte vergeben, darauf sollte die Konzentration ruhen!" Doch diese auf Normalität abzielenden Worte passten in dein thüringisches Feindbild nicht hinein.
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Ja, diese Eisenacher ... fieses Volk ... Beschwer Dich nochmal über unsere Empörung über KG.
Wie immer nichts gecheckt! Hartes Spiel hin oder her: Es war niemals aus dem Rahmen gefallen. Im Gegenteil: Als Celica in der ersten Halbzeit wegen einer Rückenblockade von der Platte musste, versuchte der Mannschaftsarzt der Leipziger, ihn wieder fit zu bekommen. Trotzdem palavert Petkovic von Unsportlichkeit und ignoriert, dass seine Mannschaft nicht minder schubbste und foul spielte. Doch noch schlimmer finde ich, dass die offizielle Homepage dieses direkt nach dem Schlusspfiff gemachte Statement IM ERSTEN SATZ auch noch verbreitet! Das ist Gift und Galle pur. So werden insbesondere die einfachen Handballfans aus Eisenach gegen den Kontrahenten im Nachhinein aufgestachelt, es wird völlig ignoriert, dass ohne den direkten Kontrahenten ein solches "Derby" nicht möglich ist. Bis zum letzten Blutstropfen eben. Das Ergebnis dieser Tiraden sind solche Postings wie deine: Was hat der Geschäftsführer der Leipziger in diesem Zusammenhang zu suchen? Du checkst es nicht - mit dem Messer zwischen den Zähnen - wer wirklich unsportlich ist.
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Zu den Berichten zum Spiel: „Ich hatte im Vorfeld eine faire Chance verlangt. Diese bekamen wir im zweiten Abschnitt“, begann Velimir Petkovic ... im offiziellen Artikel auf der Homepage der Thüringer zu palavern. Also ist alles in der ersten Halbzeit unfair gewesen? Warum können die Eisenacher nicht unterlassen, Gift und Galle zu spucken, weil sie verloren haben? Sie mähen halt alles bis zum letzten Blutstropfen um...
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Der SC DHfK Leipzig geht schweren Zeiten entgegen: Sommer schwer verletzt, Jurdsz und Putera werden zur Zeit bei ihren Nationalteams verheizt...
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Und Bohmann hat sich ... im Podcast bei Sascha noch geäußert, dass der Liveticker ... zuverlässig funktioniere.
Du weißt aber auch, dass der Podcast "nur" ein inoffizielles und vor allem auch subjektives Projekt ist?
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Krimi? Deutscher Autor? Geheimtipp? David Gray! Kanackenblues! Eine Art literarische Pulp Fiction.
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Ich habe das Spiel vor Ort gesehen. Ich denke, dass die Straßenbahner besser als der aktuelle Tabellenplatz sind, da die jungen Leute aus der A-Jugend-Bundesliga dazulernen und die älteren Leute, die verletzt waren, allmählich zurückkommen. Sie hatten Bad Neustadt sicher im Griff und verdient gewonnen. Bei den Gästen schienen überall zehn Prozent zu fehlen. Vor allem beim Tempo. Hines spielte am Anfang tatsächlich auf Linksaußen, aber als er später in den Rückraum wechselte, war seine technische Fehlerquote sehr hoch.
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Es werden wohl mindestens 20 Punkte für die Klassensicherung notwendig sein. Doch diese Vermutung hin oder her: Die enge Angelegenheit in der vergangenen Saison mit Erlangen und Friesenheim, die aktuellen Ergebnisse mit Bittenfeld, Eisenach und DHfK Leipzig in dieser Saison lassen mich weiterhin vermuten, dass die Spitze der zweiten Bundesliga und die letzten Mannschaften der ersten Bundesliga enger zusammengerückt sind.
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So sind sie, die Eisenacher, sie provozieren die Leipziger auch von offizieller Seite her, seitdem sie gegeneinder spielen, und wundern sich, wenn der gemeine Handballfan außerhalb der Spuren ist. Dann sind immer die anderen Schuld. Da merkt man, dass im Augenblick kein Fußballteam so richtig aus den Hörselbergen herauskommt.
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...ich drücke euch die Daumen, damit wir nächstes Jahr wieder ein echte Derby haben!
Wo liegt das Problem? Wenn's Nettelstedt nicht packt, braucht Dankersen nicht aufsteigen. Dann gibt's das gleiche Derby. Nur eine Etage tiefer :D.
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Sonntag, 1. November 2015, 13.35 Uhr
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SC DHfK Leipzig gegen ThSV Eisenach
Handball Männer 1. BundesligaIn dieser Begegnung steckt Brisanz: Auf der einen Seite haben die Sachsen – mit vielen einheimischen Talenten – eine tolle Entwicklung genommen. Sie stehen in der ersten Bundesliga ganz gut da. Auf der anderen Seite hatten einige Handballfans den Eindruck, dass das Ganze den Thüringern nicht passte. Die werden wieder bis zum letzten Blutstropfen kämpfen, um einen Heimsieg zu verhindern.
Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!
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Was Nettelstedt in der Abwehr zugelangt hat, war wirklich nicht mehr feierlich, so wollten sie wohl eine sehr junge und spielende Mannschaft in den Griff bekommen. Das haben die Schiedsrichter gepfiffen. Wenn ein Spieler gefoult wird (vor der dritten Disqualifikation gegen Borozan), zu Boden geht, der Pfiff kommt und trotzdem noch mal heftig ins Gesicht gelangt wird, was soll's dann geben? Einen Blumenstrauß? Wenn eine rote Karte kassiert und weiterhin provoziert wird, ist eine 2+2 konsequent. So viele Unsportlichkeiten, auch nach der Begegnung von Offiziellen, habe ich lange nicht gesehen. Es ist irgendwie nachvollziehbar, weil wieder nicht gewonnen worden war, vor allem, weil dieses Mal ein Sieg fest eingeplant war, doch dafür den Gegner so niedermachen? Da hätte ich Nettelstedt noch mehrmals Rot gegeben.
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Samstag, 24. Oktober 2015, 18.55 Uhr
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TuS Nettelstedt-Lübbecke gegen SC DHfK Leipzig
Handball Männer 1. BundesligaNein, die körperkulturellen Handballer machen keinen Abstecher in eine Spielothek, sie müssen in einem sehr schweren Bundesligaspiel auswärts ran. Denn die Hausherren müssen ganz dringend ... siegen. Notfalls mit einem Bein stellenden Goran Suton an der Seitenlinie. Notfalls mit Herbert Lübking (139 Länderspiele) auf der Mitte. Nettelstedt will gewinnen, die rote Laterne abgeben, barren.
Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!
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Sonntag, 18. Oktober 2015, 15.55 Uhr
SG LVB Leipzig gegen HC Elbflorenz
Handball Männer 3. LigaEs wird wirklich nur wenige Handballfans geben, die von den Straßenbahnern die Wiederholung des dritten Tabellenplatzes (aus der letzten Saison) erwarten. Denn die favorisierten Vertretungen sehen ganz anders aus. So stehen bei den Landeshauptstädtern mit Boese, Göde, Kretschmer, Lindt, Matschos oder Quade ganz große Namen im Team. Allerdings haben die Pysallen schon mehrere Punkte liegen gelassen. Autsch.
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Samstag, 10. Oktober 2015, 18.55 Uhr
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TSV Hannover-Burgdorf gegen SC DHfK Leipzig
Handball Männer 1. BundesligaDie Recken aus dem niedersächsischen Burgdorf halten schon Hannover und die Bundesrepublik, äääh, die erste Bundesliga besetzt. Sie würden sich freuen, wenn wieder mal andere Ziele in Europa auf der Agenda stünden, wie Kadetten Schaffhausen oder Lugi Lund, das waren doch Spektakel in der vorletzten Saison. Um dieses Vorhaben zu erreichen, sollten die Recken die rebellischen Sachsen in die Knie zwingen. Jaja. Sie haben kein leichtes Los.
Aber Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr!
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Mittwoch, 7. Oktober 2015, 18.55 Uhr
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SC DHfK Leipzig gegen SG Flensburg-Handewitt
Handball Männer 1. BundesligaDie Dänen können toll Handball spielen! Sie haben bei vergangenen Weltmeisterschaften zwei Silbermedaillen und obendrein in der letzten Saison die Champions League gewonnen. Jetzt kommen Eggert, Lauge Schmidt, Mogensen, Møller, Svan und Toft Hansen (mit Holger Glandorf auf einer Ausländerposition) in die Messestadt. Keine Frage: Die Sachsen, die gerade in die erste Bundesliga aufgestiegen sind, gehen als krasser Außenseiter in die Party.
Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!
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Samstag, 26. September 2015, 18.55 Uhr
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VfL Gummersbach gegen SC DHfK Leipzig
Handball Männer 1. BundesligaDas Beste der 60er, 70er, 80er. Das könnte das Motto der Gummersbacher sein. Sie hatten sich – als alle anderen Vereine noch Feldhandball spielten – auf Hallenhandball konzentriert und Meisterschaften en masse gefeiert. Dazu das Beste von heute: Die Bergischen haben in der laufenden Saison in der Bundesliga schon Balingen, Melsungen und Wetzlar besiegt. Sie werden genauso den frechen Aufsteiger aus Sachsen knacken. Klar. Mit mindestens sechs, sieben, acht Toren. Aber Achtung ... Sie hören auf eigene Gefahr!
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Wir liegen im Delirium beziehungsweise feiern noch mal ab: Mitschnitt der Leutzscher Welle