Beiträge von Geige

Häää? Die sportliche Entwicklung der Magdeburger zum Vereinseuropameister 1981 wär' ohne die Unterstützung des Magdeburger Schwermaschinenbaus undenkbar gewesen. Ich will ja nichts gegen den zurecht stolzen Magdeburger Handball was sagen, denn solche und ähnliche Geschichten hat jeder Verein in der aktuellen Bundesliga zu bieten. Vielmehr scheint eine Diskussion in dieser Richtung nicht zielführend zu sein.

Du beleidigst jetzt alle echten Handballfans in der Messestadt. Während Rasenballsport ohne Mitglieder und Ehrenamtlichkeit daherkommt und praktisch die tatsächlichen Verhältnisse in Leipzig karikiert, setzen die Handballer auf eine breite einheimische Basis zum Mitwirken.

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Samstag, 5. März 2016, 18.55 Uhr
SC DHfK Leipzig gegen TV Bittenfeld 1898
für einen Audiostream auf http://www.scdhfk-handball.de/fanzone/audio-livestream
Handball Männer Bundesliga

Die körperkulturellen Handballer dürfen nach Monaten wieder in der einheimischen Arena ran. Sie empfangen mit den Äppelmännern aus Bittenfeld alte Bekannte, die ebenfalls in der ersten Bundesliga für Furore sorgen, doch genauso noch Punkte für den Klassenerhalt (in der stärksten Liga der Welt) brauchen. Drum könnte die Begegnung der beiden Aufsteiger für eine Mannschaft sehr bitter werden.

Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

Alles zu dieser Talkrunde am 4. März 2016 ab 18 Uhr hier.

Außerdem auf der Facebookseite der Leutzscher Welle gefunden:

Stammtisch mit Hallenhandballern
Irgendwer hat Christian Prokop, Stefan Kretzschmar, Dagur Sigurðsson und Winfried Wächter in den Räumen der Leipziger Volkszeitung verkuppelt, leckere Getränke bestellt und wartet drauf, was diese Experten unter den Bedingungen zu den „Perspektiven für den deutschen Handball“ so sagen. Wir dürfen unser Mikrofon hinhalten und ebenfalls lauschen. Aber Achtung, wir hören auf eigene Gefahr!

Audiostream am Freitag ab 18 Uhr

Böse Menschen könnten auch behaupten, dass die Spieler gar nicht wechseln wollen. Sie könnten weiterhin in Nordhorn in der zweiten Liga für genügend Schmott eine ruhige Kugel werfen.

Zitat von Paul Jonas

Auch wenn ich neidisch bin das die Leipziger so einen Service haben, bin ich doch ganz froh den guten Herrn dann nur zweimal pro Saison zu hören. Ein gutes Bild vom Spiel hat man leider nicht bekommen (da hat mir dieses Jahr die Melsungen-Reportage zum Beispiel sehr viel besser gefallen) und auch wenn ich sehr oft lachen musste bei all dem Unsinn....als er dann angefangen hat von Schweiß der verkauft werden sollte und dieser ganze Beate Uhse Geschichte...man kann auch zuuuu viel Unsinn von sich geben. Das war doch sehr zotig.

Es ist ja ein Leipziger Stream und zuallererst für dessen Handballfans gedacht ... aus meiner Sicht: Immer, wenn ein Spiel für den Gegner gelaufen scheint, nehmen die Geschichten und der "Unsinn" zu, hinter dem meistens auch ein ernster Hintergrund steckt. Anstelle sich die Schilderung von Gegentoren anhören zu müssen, gibt's eben Zoten (in unserer verkniffenen Welt) und Geschichten von schwarzen Schweinen auf die Ohren. Da müssen in Heimatkunde sogar Flensburger nachsitzen. Außerdem werden die Hörer ja vorgewarnt: Achtung...

Zitat von SSV-AH

Ist Pöter wieder fit?

Nein. Er hatte aber auch schon in Magdeburg gefehlt...

Paul Jonas ... bei Wikipedia gefunden: Flensburg besitzt einen apokalyptischen Mythos zu seinem Untergang, dessen Ausgangspunkt sich beim Hafermarkt befinden soll und in dem das Schwarze Schwein eine entscheidende Rolle spielt.

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Mittwoch, 24. Februar 2016, 18.55 Uhr
SG Flensburg-Handewitt gegen SC DHfK Leipzig
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Handball Männer Bundesliga

Bei der Europameisterschaft hatten junge deutsche Handballer das dänische Nationalteam bezwungen. Warum sollte die Sensation in der Bundesliga nicht gelingen? Auf der einen Seite die favorisierten Eggert, Lauge Schmidt, Mogensen, Møller, Svan, Toft Hansen oder Zachariassen. Auf der anderen Seite die namenlosen Sachsen. Die würden gern eine schwarze Sau durch die Campushalle treiben.

Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

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Sonntag, 21. Februar 2016, 14.55 Uhr
THW Kiel gegen SC DHfK Leipzig
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Handball Männer Bundesliga

Das ist doch nicht normal: Die zahllosen Zebras auf den satten Wiesen (an der Sparkasse) zwischen Hassee und Winterbeek, sie stehen im Futter und trampeln, trampeln, trampeln normaler Weise platt, was zwischen die Herde kommt. Da muss der darbende Junge am Wegesrand eine enorme Frechheit aufbringen, um jenen Wildpferden einen Streifen zu stehlen. Er könnte schnell unter die Hufe geraten.

Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

Ich hoffe, dass alle diejenigen, die hier den Eilenberger verdammt haben, künftig keine ZEIT mehr kaufen. Denn der Text ist jounalistisch sehr fragwürdig. Beispiel gefällig? Er zählte folgende deutsche Namen auf: Hendrik, Finn, Erik, Christian, Steffen, Jannik, Niclas, Steffen, Fabian, Simon, Tobias, Johannes, Carsten, Andreas, Rune, Martin. Ich habe mir mal erlaubt, alle Namen rot zu markieren, die keinen germanischen Ursprung haben, sozusagen vor vielen Jahren und Jahrhunderten nach Germany eingewandert sind...

Wer DIE ZEIT kauft und liest (nach vielem Schwachsinn in den letzten Wochen und Monaten) ist selbst schuld!

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Mittwoch, 10. Februar 2016, 18.55 Uhr
SC Magdeburg gegen SC DHfK Leipzig
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Fußball Männer Bundesliga

Die körperkulturellen Handballer gehen, äääh, fahren in der ersten Bundesliga sehr schweren Zeiten entgegen. Sie müssen im Februar in Magdeburg, Kiel und Flensburg ran. Am Anfang gelüsten die Anhaltiner nach Revanche. Der frühere Champions-League-Sieger hatte das Sommerspiel sensationell 25:26 verkackt. Doch Bagersted, Damgaard, Haaß, Lemke, Quenstedt, Weber, Zelenovic »we are the Champions« sein.

Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

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Mittwoch, 3. Februar 2016, 17.25 Uhr
HC Erlangen gegen SC DHfK Leipzig
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Handball Männer Bundesliga

Die körperkulturellen Handballer wollen vor der nächsten Begegnung in der ersten Bundesliga noch mal gegen einen sehr starken Kontrahenten testen. Wissenswertes über Erlangen (liegt nicht im Sauerland): Die Franken hatten in der letzten Saison die Bundesliga beinahe behauptet und stehen in dieser Saison in der zweiten Bundesliga an der Spitze. Jaja. Unser Kommentator ist sicherlich ein netter junger Mann, was der sich alles merken kann.

Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

Zitat von Huhn

B. Herh hat ja zuvor zwei Jahre beim TBV gespielt. Für mich ist er dann stark, wenn er selbst in der Deckung spielt ( beim TBV auf LA; ursprünglich ist er ja LA, wenn mich nicht alles täuscht ) und die schnelle Mitte / erweiterten Gegenstoß / Gegenangriff aufbauen und mitgehen kann.

Passt schon.

Ich erinnere mich jedenfalls an wüste Unterstellungen eines gewissen BigRick in Richtung des Geschäftsführers und Spielers, ohne Konkretes zu kennen ... jetzt ist ein richterliches Urteil eines thüringischen Gerichtes (nichts zum Essen) da. Prompt werden andere beschuldigt. Was für'n toller Kerl!

Neues zur Causa "Aivis Jurdsz" hier: Thüringer Gericht entscheidet, dass der Vertrag des Spielers sich nicht verlängert hatte. Muss jetzt der ThSV Eisenach die Ablösesumme - weil zu Unrecht geflossen - zurückzahlen?

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Donnerstag, 21. Januar 2016, 18.35 Uhr
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SC DHfK Leipzig gegen SG LVB Leipzig
Handball Männer 1. Bundesliga

So eine Winterpause geht vorbei: Die Mannschaften von Balingen im tiefen Süden bis Flensburg im hohen Norden (außer Hamburg) trainieren schon wieder. In der kleinen Arena testen die körperkulturellen Handballer und Straßenbahner ihren Schritt. Im Straßenverkehr können Träumer von einer »Bimmel« ja überrollt werden. Drum sollten die Männer aus der Bundesliga das Match konzentriert angehen.

Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

Zitat von Lelle1605

Sooo die erste Saisonhälfte ist rum. Was sind Eure Tops und Flops?

Ich bin das erste Halbjahr ständig in der ersten Bundesliga unterwegs, vorher waren's nur einzelne Spiele, deswegen fehlt mir persönlich der Vergleich zu einer Vorwärts- bzw. Rückwärtsentwicklung. Allerdings würde ich den HSV oder die HBL nicht als Flops bezeichnen, denn die beiden Organisationen haben das Gleiche wie die letzten Jahre gemacht, nicht mehr, nicht weniger, deswegen können sie mich nicht überrascht oder enttäuscht haben. Genauso "meine" Lieblingsmannschaft, die die solide Entwicklung aus der zweiten Bundesliga in der höheren Klasse weiterführt, mit einem Zusammenhalt vom Kartenkäufer bis zum Spieler mehr herausholen als der kleine Saisonhaushalt erwarten lässt.

Ich hatte allerdings auch Erwartungen, die nicht erfüllt worden sind, beispielsweise hatte ich in Göppingen eine "Hölle Süd" vermisst. Wenn eine Hölle immer so tröge ist, brauche ich keine Befürchtungen nach meinem Ableben zu hegen ... oder die so genannten Gallier von der Alb. Zugegeben, die Mannschaft prügelt genauso wie die Comic-Figuren munter drauflos, doch sonst? Ich hatte wenigstens einige einheimische Handballfans im Gallierkostüm erwartet, eine Gutemine am Imbißstand, die mir Wildschweinbraten auf einem Pappteller reicht, hatte erwartet, dass das Bier als Zaubertrank angepriesen wird. Ich hatte gedacht, dass wenigstens das Maskottchen ein Obelix ist. Aber nein, ein schmächtiges Füchslein, dass in der Halbzeitpause in der Hallenmitte verloren zur eingespielten Musik herumzuckte wie einsame Mädchen in einer Discothek. Da tönen die Balinger von "Galliern von der Alb" und lassen Ansätze, die diese Marke bietet, links liegen. So lange die Vereine solche Ansätze nicht nutzen, sollten sie sich über eine mangelhafte Vermarktung der HBL auch nicht beschweren.

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Sonntag, 27. Dezember 2015, 14.55 Uhr
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MT Melsungen gegen SC DHfK Leipzig
Handball Männer 1. Bundesliga

In Melsungen bei Kassel wohnen 13334 Menschen. Das klingt klein. Doch die dort zusammengestellte Männermannschaft zählt zu den ganz großen Handballteams. Denn die Hessen haben extrem viel Masse (sowohl aus finanzieller als auch körperlicher Sicht), extrem viel Erfahrung und extrem viele Länderspiele absolviert. Sie werden einem Aufsteiger in die erste Bundesliga wohl keine Chance lassen.

Aber Achtung: Sie hören auf eigene Gefahr!

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Mittwoch, 23. Dezember 2015, 20.05 Uhr
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TPSG Frisch Auf Göppingen gegen SC DHfK Leipzig
Handball Männer 1. Bundesliga

Die körperkulturellen Handballer müssen am Vortag der heiligen Geschenkeverteilung im fernen Göppingen ran. Dort haben sie keine Nächstenliebe zu erwarten. Denn die Gastgeber können nicht nur etliche Nationalspieler aufbieten, sondern sie haben (in der Bundesliga) schon Eisenach, Kiel oder Magdeburg aus der Halle geworfen. Frisch Auf! Sie wollen an den Europapokalplätzchen dran bleiben.

Aber Achtung, Sie hören auf eigene Gefahr!