so siehts aus!
Beiträge von Heinrich
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@Mister-Bösi
Dir? mir ist eigentlich nicht bekannt das die es auf Kutten abgesehen haben. -
er könnte aber zlatko über die aktion informieren und ihn zum handeln auffordern. bin gespannt ob in minden auch etwas passiert.
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warum nicht?
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Helge du kannst ja schon den 4 Suptras aus Nettelstedt Hallenverbot erteilen.
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Starke Polizeikräfte trennen Fans - Drei Anzeigen wegen Körperverletzung
Flensburg (mt/ots). Im Umfeld des GWD-Spiels in Flensburg ist es zu einem massiven Polizeieinsatz gekommen.Wie die Polizei Flensburg mitteilte, hielt sie es "aufgrund polizeilicher Erkenntnisse im Vorfeld" für angebracht, die anreisenden GWD-Fans am Bahnhof von starken Polizeikräften abzuholen und nach dem Spiel auch wieder zurückzugeleiten. Auch während des Spiels sowie im Anschluss an die Begegnung waren starke Polizeikräfte nötig, um ein Aufeinandertreffen der verschiedenen Fangruppen zu verhindern. Dabei scheint es zu gleichwohl zu Reibereien gekommen zu sein: Insgesamt erstattete die Polizei laut Pressemitteilung zwei Anzeigen wegen gefährlicher, eine Anzeige wegen einfacher Körperverletzung sowie eine Anzeige wegen Beleidigung. Welche Fangruppen davon betroffen waren, geht aus der Polizeimitteilung nicht hervor.
GWD-Flensburg: Keine Anzeigen gegen Mindener Fans
Minden (mt). Mit einem Großaufgebot von 70 Polizisten wurden am Samstag beim Handball-Bundesligaspiel zwischen der SG Flensburg/Handewitt und GWD Minden zwei Fangruppen beider Klubs strikt voneinander getrennt. Die GWD-Fans der Gruppe "Commando 1924" wurden vom Bahnhof zur Halle und anschließend zurück begleitet. Auseinandersetzungen gab es zwischen Flensburger Anhängern und Ordnern der SG. Es kam zu gegenseitigen Körperverletzungen, derentwegen Anzeigen erstattet wurden. Mindener Fans waren daran nicht beteiligt. Dies stellten Augenzeugen aus Minden und Flensburg klar.
Quelle: mt-online
Großaufgebot der Polizei sicherte Spiel gegen Minden - Die Flensburger "Hooliganszene" sorgte für Zwischenfälle
Großeinsatz der Polizei, Jagdszenen auf dem Campus und Körperverletzungen prägten das gestrige Bundesligaspiel zwischen der SG Flensburg-Handewitt und GWD Minden. Viele SG Fans rieben sich gestern verwundert die Augen, als sie wie üblich die Campushalle betraten und sich einem noch nie dagewesenen Polizeiaufgebot gegenübersahen. Bilder die einen eher an Lokalderbys im Schleswig-Holsteinischen Fußball erinnern, Beamte der Bereitschaftspolizei und Hundeführer beim sonst so friedlichen Flensburger Handball? Was ist hier los, die meistgestellte Frage vor der Partie.
Grund für den Aufmarsch an Sicherheitskräften war ein Haufen Flensburger Fans, die sich „Ultras Flensburg“ nennen. Der Unterschied zwischen gewaltbereiten Hooligans, wie man sie aus England kennt und einigen Fangruppierungen im deutschen Handball, scheint nicht mehr so groß zu sein, wie er es früher war.
Beim Hinspiel der SG in Minden im vergangenen Jahr, gab es Zwischenfälle beider Fanlager. Die „Ultras Flensburg“ gerieten mit einer Gruppe von „Commando 1924 Minden“ aneinander. Nach dieser Auseinandersetzung wurde im Vorwege der Partie gegen Minden in der Campushalle angekündigt diese fortzuführen. Die SG Flensburg-Handewitt und die Polizei Flensburg reagierten und fuhren ein bisher nicht dagewesenes Aufgebot an Sicherheitskräften auf. Das Hausrecht für die Campushalle wurde der Polizei übertragen um totale Handlungsfreiheit zu gewähren.
Schon vor der Partie am gestrigen Samstag kam es, so bestätigten uns Sicherheitskräfte, zu einem Zwischenfall in der Nähe des Bahnhofes, wo etwa 30 Personen der „Ultras Flensburg“ auf die Ankunft der Mindener Fans gewartet haben sollen. Dies keinesfalls in friedlicher Absicht um die Fans zu begrüßen und den Weg zur Campushalle zu weisen. Durch massive Polizeipräsenz konnte ein Aufeinandertreffen vor der Partie und auch während der Partie verhindert werden. Hier müssen sich die verantwortlichen allerdings die Frage gefallen lassen, warum diese Personen weiterhin in der Halle ihre Aggressionen ausleben dürfen. Beispiele aus dem Fußball zeigen, dass gewaltbereite Fans die Stadien nicht mehr betreten dürfen, Hausverbote werden verhängt und es wird genauer kontrolliert wer sich in der Halle und in den Stadien befindet.
Nach dem Spiel war die Polizei damit beschäftigt die Mindener Fans durch einen Hinterausgang der Campushalle in einen bereitgestellten Bus zu geleiten, während am anderen Ende des Campus Sicherheitskräfte mit den „Ultras“ aneinander gerieten. Hier kam es zu Körperverletzungen. Die Polizei war zu sehr mit den Mindenern beschäftigt und der Sicherheitsdienst der Campushalle, der vor der Halle eigentlich gar keine Befugnisse mehr hat, war auf sich alleine gestellt. Im Zuge der Auseinandersetzung auf einem Parkplatz an der Campushalle sahen sich Mitarbeiter der Sicherheitsfirma gezwungen Pfefferspray einzusetzen.
Dennoch hatte die Polizei und der Sicherheitsdienst in der Campushalle die Lage durchgängig im Griff und es konnte ein Aufeinandertreffen beider Fangruppen verhindert.
Auch am Abend gaben besagten Flensburger Fans keine Ruhe, in der Flensburger Innenstadt am Deutschen Haus kam es, so wurde uns bestätigt, zu einer weiteren Auseinandersetzung zwischen den Fans und der Polizei.
Im Internetforum der SG Flensburg-Handewitt werden die Stimmen immer lauter, die ein Handeln der Vereinsführung fordern. Eine Familie mit zwei kleinen Kindern sagte uns gestern nach Spielschluss beim Anblick der Ereignisse vor der Halle, dass sie ja schon fast Angst haben mit ihren Kindern hierherzugehen. Kann ein Verein auf solche Fans stolz sein? Wieso wird nicht gehandelt? Was muss passieren, bis sich die Augen öffnen? „Es ist traurig, dass es beim Flensburger Handball zu solchen Szenen kommen muss“, so ein langjähriger Ordner der SG vor der Partie gegen Minden.
Können Fans von Gästemannschaften in Zukunft nur noch unter massivem Polizeischutz die Campushalle betreten und wieder verlassen?
Manch einer mag jetzt denken, dass das hier alles überspitzt und übertrieben dargestellt wird, dies ist aber nicht der Fall. Der gestrige Tag hat gezeigt, dass dringend Handlungsbedarf besteht.
(erlebe-flensburg.de)
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Handball: Pole Damian Wleklak steht auf der GWD-Liste
Minden/Lübbecke (pla). Der polnische Nationalspieler Damian Wleklak (33 Jahre, derzeit HC Hard/Österreich) wird beim Handball-Bundesligisten GWD Minden als künftiger Mittelmann und Nachfolger von Michael Haaß gehandelt. "Das stimmt, Wleklak ist einer der Kandidaten, über die wir nachdenken", sagt GWD-Manager Horst Bredemeier, der den im Sommer auslaufenden Vertrag von Rückraumspieler Michael Hegemann unbedingt verlängern will. Das geht offenbar nur in Kombination mit einer Vertragsverlängerung von Trainer Richard Ratka, mit dem Bredemeier erste Sondierungsgespräche führte.
Quelle: mt-online
Wird der TuS wieder in Polen fündig?
Gerüchteküche besagt: Damian Wleklak ein Spielmacher für den TuSLübbecke (Kru). Er ist knapp 33 Jahre alt, 1,86 Meter groß, wiegt 75 Kilogramm. Daten eines Handballers, die man sich vielleicht merken sollte. Die Gerüchteküche spuckt nämlich einen Namen aus, der vielleicht schon bald auf dem Spielbericht des TuS N-Lübbecke zu finden sein könnte. In der Handballszene wird gemunkelt, dass sich der heimische Zweitligaspitzenreiter einen dritten Spieler aus Polen ins Boot holen könnte. Damian Wleklak, derzeit noch in Diensten des österreichischen Erstligisten Alpa HC Hard, das Team von »Binjo« Tluczynski, ist Mittelmann. Auch der polnischen Nationalmannschaft. Und genau so einen sucht der TuS ja. Zusammen mit dem Berliner Bartlomiej Jaszka teilte er sich die Aufgabe beim WM-Bronzemedaillengewinner. Insgesamt absolvierte er rund 150 Länderspiele.
Quelle: Lübbecker Kreiszeitung
Tja, also gibt es auch in dieser Saison ein kleines Derby.
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07.02.2009 | 18:33 Uhr
POL-FL: Handballspiel SG Flensburg-Handewitt/GWD MindenFlensburg (ots) - Am 07.02.09, 15:00 Uhr, kam es zur Begegnung der Handball-Bundesligisten SG-Flensburg-Handewitt und der GWD Minden. Polizeiliche Erkenntnisse im Vorfeld führten dazu, dass die Fans der anreisenden Gäste am Bahnhof von starken Polizeikräften abgeholt und zum Spielort geleitet wurden. Ein Aufeinandertreffen der verschiedenen Fangruppen konnte auch während und nach dem Spiel durch starke Polizeikräfte verhindert werden. Insgesamt erstattete die Polizei 2 Anzeigen wegen gefährlicher, 1 Anzeige wegen einfacher Körperverletzung sowie eine Anzeige wegen Beleidigung.
Michael Clausen
Diese Aktionen wurden ja schon vor Weihnachten an der Mindener Kampa-Halle mit Stickern und schmierereien angekündigt.
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Dalibor Doder sucht laut NW auch einen Verein in Deutschland und wird mit dem TUS in Verbindung gebracht.
gruß Heinrich.
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Sollte also der neue Kreisläufer schon früher kommen könnte man es mit der Ablöse damals (500.000 €) für LKJ verrechnen? ganz schön teuer ....
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und dafür sicher teuer bezahlt!
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Jensen hatte doch seinen Vertrag bei Skjern verlängert, evtl aber auch nur damit der HSV seinem Motto treu bleiben kann und eine Ablöse zahlen darf.
Denke das war mal wieder eine falsche Info, die Leistung von Jensen war ja aber auch nicht so besonders.
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Danke für die Antwort!
Für wann ist der Wechsel geplant?
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Der Vertrag von Ratka läuft in Minden auch aus, für Olsson aber sicherlich keine Option.
Was macht eigentlich Igor Anic nach der Saison und kommt der neue Kreisläufer schon zur nächsten Saison zum THW?
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Michael Haaß steht derweil bei einem anderen Bundesliga-Klub hoch im Kurs. Der Tabellensiebte Frisch Auf Göppingen hat ein Auge auf den 25-jährigen Ex-Essener geworfen.
...Quelle: mt-online.de
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So ist es leider.
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Warum werden die Kunden auf der GWD Homepage mit 19.30 Uhr geworben und in die Irre geführt?
HBL TV oder DSF dabei?
gruß Heinrich.
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Ob das DSF in Minden wohl dabei ist?