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    Handball: HSG Bensheim/Auerbach entl鋝st Sportdirektor Becker | Echo Online - Nachrichten aus S黡hessen

    Den Anfang haben wir schon im "Hurra-Flames-Blatt" und weiter oben lesen dürfen, aber neu ist das:

    „Die Verpflichtung eines externen Coaches und eine weitere Umstellung des Systems wären in der derzeitigen Situation kontraproduktiv“, erläuterte Geil. Ob Rath, der in den letzten drei Spielen der Hauptrunde die Verantwortung trug, weiter als Torwarttrainer zur Verfügung steht, ist nach Angaben des Geschäftsführers offen. Geil stellte unterdessen klar, dass Rath nicht aus gesundheitlichen Gründen aufgehört habe. „Hier ist Robert Becker bei seiner Darstellung einer Fehlinformation unterlegen gewesen“, erklärte der Geschäftsführer. Vielmehr hätten private Gründe den Ausschlag gegeben. Joachim Rath sei die zeitliche Belastung als Chefcoach zu groß geworden.

    Wer die Frauen der HSG Bensheim/Auerbach in der nächsten Saison trainieren wird, ist laut Geil noch nicht entschieden. „Es gibt zwar einen Trainer, der starkes Interesse bekundet hat, doch die finalen Gespräche stehen noch aus. Zudem werden wir uns auch mit weiteren namhaften Kandidaten beschäftigen“. Der Geschäftsführer hofft allerdings, dass der Verein schnell Vollzug vermelden kann und ist zuversichtlich, dass der Klassenerhalt noch möglich ist: „Die Mannschaft hat den Ernst der Lage erkannt, und sie will es mit Team- und Kampfgeist schaffen.“

    Mit den Trainerwechsel könnte es übrigens bald für das Guinessbuch der Rekorde reichen. :wall:

    Im November 2013 hatten sich die Mehrheitsverhältnisse zu Gunsten der TSV Auerbach verschoben :
    Flames strecken die Fühler nach einem neuen Trainer aus - Lokalsport BA - Bergsträßer Anzeiger - Region - morgenweb (da ganz am Ende)

    Mit "HSG GmbH" bzw. "HSG-Bensheim/Auerbach" meint Becker wohl die "Auerbacher Handball Sport und Marketing GmbH", deren Hauptgesellschafter seit kurzem die TSV Rot-Weiß Auerbach ist.
    Ganz so unbedarft und unwissend scheint zumindest einer der "Brutusse" nicht zu sein. Schließlich ist der "Nachwuchs-Koordinator bei den Flames" und wurde pikanterweise von Becker selbst vor einem Jahr ins Boot geholt:

    Handball-Chef freut sich auf seine neuen Aufgaben - Lokalsport BA - Bergsträßer Anzeiger - Region - morgenweb

    "Mir ist dies alles zu viel geworden. Schließlich trage ich ja auch noch die Hallenverantwortung bei den Heimspielen der Flames, was doch einen erheblichen organisatorischen und zeitlichen Aufwand benötigt", begründet Bernd Linke seinen Entschluss.
    Doch ein neues Amt hat sich längst gefunden. Dr. Robert Becker fragte ihn, ob er nicht Nachwuchs-Koordinator bei den Flames werden wolle. "Unser Sportdirektor suchte jemanden, der Erfahrung hat - und ich sagte zu. Zu meiner Arbeit, auf die ich mich sehr freue, gehören neben den Mädchen-Teams auch die Junior-Flames. Ich pflege intensiv die Kommunikation mit den Trainern, unseren Mannschaften, der HSG und den anderen Vereinen", so der Funktionär, der jetzt beim Flames-Jugendtag vorgestellt wurde.

    Von https://www.facebook.com/groups/1979848…93861407370483/

    Stellungnahme von Robert Becker:
    "In Kurzform
    Kurz nachdem der Stammverein der HSG Bensheim/Auerbach, die TSV Auerbach, die Mehrheit an der HSG GmbH übernommen hat, werden alte Rechnungen beglichen. Das Präsidium um Günther Kuch, Horst Knop, Bernd Linke u.a. schob dem Sportdirektor Dr. Robert Becker die sportliche Misere und das Führungschaos bei der Noch-Bundesligamannschaft in die Schuhe und entließ ihn aus seinem Amt.

    Becker: 'Ich sollte zwar weiterhin die so erfolgreiche Nachwuchsarbeit fortsetzen, aber keinen Einfluss auf die erste Mannschaft haben. Da genau das Ziel von Geschäftsführer Michael Geil und mir darin bestand, endlich eine Verzahnung aller Leistungsmannschaften herzustellen und unsere Talente an die Erste Mannschaft heranzuführen, ist ein weiteres Engagement für mich völlig sinnlos.
    Erste Mannschaft
    In einem Treffen mit Thorsten Schmid im Januar 2013 lehnte dieser vollständig ab, über sein antiquiertes, mechanisches, überstrukturiertes und daher leicht ausrechenbares Spielsystem nachzudenken. Außerdem zeigte er sich in keiner Weise an der Nachwuchsarbeit und den jungen Talenten interessiert und lehnte selbst eine Trainingsteilnahme dieser Spielerinnen ab. Das Gespräch eskalierte und beendete damit das vorher bestehende Vertrauensverhältnis.
    Da Michael Geil schon Mitte 2012 Schmid eine Vertragsverlängerung bis 2014 angeboten hatte, kam man überein, dass ich mich von der Ersten Mannschaft soweit wie möglich „fernhalten“ sollte, um nicht noch für mehr Unruhe zu sorgen. Daher konzentrierte ich meine Energie vollständig auf die Jugend- und Juniorenmannschaften.
    Nach dem unerwarteten Ausscheiden von Thorsten Schmid haben Michael Geil und ich sicherlich einen Fehler gemacht, als wir übereilt die völlig überforderte Gordana Covic als Nachfolgerin engagiert haben. Allerdings: Ich kenne keinen Trainer, der in der Lage wäre, diese Mannschaft aus der festgefahrenen Spielweise schnell herauszuführen.
    Generelle Ziele und Erfolge
    Mit Michael Geil und Helmut Richter (dem damaligen Führungskreis der Flames) war es das Bestreben, alle Jugendleistungsmannschaften einheitlich auszurichten und nahtlos mit der Bundesligamannschaft zu verknüpfen. Anfang 2013 wurde ein Trainerstab um Claudia Richter, Adrian Fuladdjusch, Rudi Frank und meine Person installiert, der dieses Ziel in Angriff nahm. Hier wurde vorzüglich zusammengearbeitet und die einzelnen Mannschaften wirkungsvoll miteinander verzahnt. In der Saison 2013/14 stellten sich überraschend schnelle – und in dieser Ausprägung nicht erwartete Erfolge ein. Alle Mannschaften qualifizierten sich für die höchstmögliche Klasse und spielten überragende Ergebnisse ein. D- und C-Jugend gewannen die Meisterschaft, die B-Jugend holte sich trotz großem Verletzungspech den dritten Platz in der Hessischen Oberliga, die A-Jugend qualifizierte sich für die neu gegründete Jugendbundesliga und drang bis ins Achtelfinale der Deutschen Meisterschaft vor. Noch überraschender ist jedoch das bisherige Abschneiden der Junioren (als „HSG-Zweite“), die mit einem Durchschnittsalter von knapp 19 Jahren und ihrem offensiven Handballstil Furore in der Hessischen Frauenoberliga machte und inzwischen mit 27:3 Punkten Tabellenführer und Aufstiegsfavorit in die Dritte Bundesliga ist.
    Nach langen Jahren einer gezielten Aufbauarbeit ist jetzt gerade die Situation erreicht, um eine Fülle von erstklassigen Nachwuchsspielerinnen der Ersten Mannschaft zur Verfügung zu stellen. Die Attraktivität unserer Nachwuchsarbeit zeigt sich auch darin, dass hochtalentierte Spielerinnen aus nah und fern sich entschlossen haben, zu den Flames zu kommen.
    Zur Jugendbundesliga-Mannschaft
    Während Vereine wie der TSV Birkenau die Spieltage zu Festveranstaltungen und Top-Ereignissen machen, war das vereinsbezogene Interesse bei uns gleich Null. Nur gegen große interne Widerstände konnte ich mich durchsetzen, um eine Bewerbung für die Qualifikation zu dieser höchsten deutschen Klasse abgeben zu können. Trotz großer Erfolge in der Qualifikation und der Hauptrunde, blieb die Resonanz im Verein sehr dünn. Teilweise mussten die Fahrtkosten zu den Auswärtsspielen sogar privat finanziert werden.
    Ohne die großartige Unterstützung von Eltern und Freunden und dies gilt für alle Jugend- und Juniorenmannschaften wären diese Leistungen und Erfolge unmöglich gewesen.
    Zur Präsidiumsentscheidung
    Diese Entscheidung wurde getroffen ohne Rücksprache mit oder vorherige Einbindung von Michael Geil, Helmut Richter oder gar mir und beruhte eher aus Informationen aus der Gerüchteküche und der Stimmungsmacherei von Personen, bei denen ich aus mancherlei Gründen „in Ungnade“ gefallen bin. Dazu zählen auch Horst Knop und Bernd Linke als Mitglieder des TSV-Präsidiums.
    Dies bereitet auch viele Fragen über die Zukunft. Wie kann ein Gremium, das so gut wie nichts über das gesamte Handballgeschehen der Flames weiß, aber als Mehrheitsgesellschafter der HSG-Bensheim/Auerbach agiert, den Anforderungen des modernen Leistungshandballs gerecht werden. Eine Bürde, die in Zukunft alle zu tragen haben, die sich für die Flames wirklich einsetzen."

    Respekt! Das nenne ich Klartext zur Entscheidung, aber die vage genannten Gründe lassen sich nicht nachvollziehen bzw. verstehen:

    Der Geschäftsführer machte jedoch deutlich, "dass die vielen Kleinkriege in der Schnittstelle zwischen Jugend- und Juniorenbereich sowie erster Mannschaft sehr stark zermürbt haben".

    Der Dr. Robert Becker ist sich indes sicher, "dass mit dieser Entlassung durch das Präsidium der TSV Auerbach alte Rechnungen beglichen wurden und mir die sportliche Misere in die Schuhe geschoben wird". Es ist offensichtlich, dass sich die Vorstellungen des seitherigen Sportdirektors, eine Verzahnung sämtlicher Flames-Teams im Leistungsbereich eigene Talente an die erste Frauenmannschaft heranzuführen und eine durchgängige Spielphilosophie in allen Altersklassen einzuführungen, letztlich nicht durchsetzbar waren.

    Für die bevorstehende Abstiegsrunde wurde eine interne Trainerlösung gefunden: Im Trainings- und Spielbetrieb wird die Bundesligamannschaft von Ex-Nationalspielerin Claudia Richter und ihrem Ehemann Helmut gecoacht.

    "Alte Rechnungen"? Wurde hier ein neuer Sündenbock gesucht? Haben die gefeuerten Trainer nicht gereicht? Für was ist denn der Geschäftsführer in dem Laden eigentlich verantwortlich? Nur für den dicken Sponsorenscheck und das Abnicken der Entscheidungen des "Mehrheitsgesellschafters" (ist das nicht eigentlich der Förderverein?)? Andererseits: Wenn der GF noch geht, dann kann man auch finanziell bald das Licht ausmachen.


    Nein, das ist ja nix Neues. Siehe Blomquist's Link. Einige Leute hatten ihn ja auf der Liste der Schmid-Covic-Rath-Nachfolger, damit er mal in die Pflicht genommen wird. Den Grund für die Absetzung würde ich gerne wissen. Sportlicher Misserfolg in seinem Bereich kann es ja nicht sein. Bin gespannt wie das im "Hurra-Flames-Blatt" morgen verkauft wird.


    "Aus gesundheitlichen Gründen legt Dr. Robert Becker seine Ämter als Sportdirektor und Trainer bei den Flames nieder. Flames-Geschäftsführer Michael Geil dankt ihm ausdrücklich für die wertvolle Arbeit und sein herausragendes Engagement für die Flames und den Bensheimer Handballsport."
    So oder so ähnlich könnte es morgen im "Hurra-Flames-Blatt" ( :love: gibt es keinen "gefällt mir"-Smiley?) stehen. Herr Schwinn, lesen Sie eigentlich hier mit?


    Nein, das ist ja nix Neues. Siehe Blomquist's Link. Einige Leute hatten ihn ja auf der Liste der Schmid-Covic-Rath-Nachfolger, damit er mal in die Pflicht genommen wird. Den Grund für die Absetzung würde ich gerne wissen. Sportlicher Misserfolg in seinem Bereich kann es ja nicht sein. Bin gespannt wie das im "Hurra-Flames-Blatt" morgen verkauft wird.

    Obs für die die Flames von Nachteil ist?
    Sollte, was spekuliert wird zutreffen, und B in der neuen Saison kommen, dann .....


    Gestern Abend hat es so richtig geknallt bei den Flames. Die Brötchen backen nun andere und dann muss man noch einen neuen Trainer suchen. 8o


    Vielleicht ist das für das Flames-Management doch nicht die richtige Sportart? Im lautlosen Zurückrudern sind sie jetzt schon olympiareif. Das braucht es kein "Fernziel, das es ja irgendwo gibt". :pillepalle:

    The Mastermind ist back! Was für eine Verstärkung. Zwar soll/will er ab Mitte Oktober sich erst einmal nur um die "Junior-Flames" kümmern (das ist die Resterampe eines vor sechs Jahren mit dem heutigen Cheftrainer großspurig in Szene gesetzten "Jugendkonzeptes"), aber wir dürfen uns auf das Comeback von Sportdirektor Dr. Robert Becker freuen.
    "Das Mastermind hinter dem auf Nachwuchsförderung inklusive einheitlichem Spielsystem von der D-Jugend bis zur Bundesliga basierenden Flames-Konzept". Nein, der Mist in den Anführungszeichen ist nicht von mir. Das steht so wörtlichg heute in der Zeitung drin.

    Power&Speed werden es richten. Dabei wurden die Ziele recht tief gehängt. Nimmt man die Versprechungen der letzten Jahre, so müsste die Mannschaft eigentlich schon zwei Jahre in der 1. Bundesliga spielen. Statt dessen heißt es heute: "Die im Vorjahr eingeleitete Fahrt auf sportlichem Konsolidierungskurs wird fortgesetzt. Eine Positionierung im vorderen Drittel der 15er-Liga wird angestrebt. Für einen Spitzenplatz fehle dem jungen Ensemble noch die Konstanz, erläuterte Schmid. Auch in den nächsten Monaten sei deshalb die eine oder andere Schwächephase einzukalkulieren."

    Klingt wie der letzte Geschäftsbericht von Schlecker. Konsolidierungskurs, Positionierung, Schwächephase ein[zu]kalkulieren. Wie gut, dass die Fans und Sponsoren so ein schlechtes Gedächtnis haben. Bundesligaaufstieg ist nun plötzlich ein Fernziel, das es irgendwo gibt:
    "Bestreben ist es, sowohl die gesamte Mannschaft als auch jede einzelne Spielerin weiterzuentwickeln, „das Beste aus allen rausholen“ (Geil), um sich dem „Fernziel, das es ja irgendwo gibt“ (Schmid), anzunähern. Was genau es mit dem Fernziel auf sich hat, ließ der Coach offen. Gemeint sein dürfte der Sprung in die Erste Liga – seit Jahren die Sehnsucht der Flames und ihrer Anhängerschaft."

    Wie man so etwas erfolgreich macht, das hat Metzingen gezeigt. Aber Edina Rott war ja nicht (mehr) gut genug. Weder als Spielerin, noch als Trainerin. Also dann träumt mal weiter eure Sehnsüchte. Für Unterhaltung ist Dank dieses Comebacks jedenfalls gesorgt.

    Wer sich den ganzen Quatsch reinziehen möchte, bitte: Flames-Trainer verlängert Vertrag - Bensheim - Bergsträßer Anzeiger - Region - morgenweb

    Eine Spielerin der zweiten hatte mir gesagt, dass die zweite kein Team ist sondern ein paar Mädels die zusammen Handball spielen...

    Mal sehen ob das wenigstens in 12/13 besser wird.

    Ich denke, dass der übersteigerte Ehrgeiz der Dr. B. mit der Mittelmäßigkeit von TS kollidiert ist und er sich deshalb zurück zieht.


    Damit ist der letzte der wenigstens noch ein bisschen Ahnung vom Handball hat aus dem Management ausgeschieden. Gut, er hatte so seine Flausen (Power&Speed). Mit TS kollidiert? Nein, die Rollenverteilung Becker - Brötchen war klar. Auch woher das Geld für das Brötchen kam.
    Das Jugendkonzept (eins drüber) lässt sich nur noch mit "Gottschalk Live" vergleichen. Das Jugendkonzept wurde übrigens mit Beginn der ersten Amtszeit von TS gestartet und dann vom Sportdirektor immer wieder aufgewärmt. In der Theorie war das wirklich gut, so wie Power&Speed und rausgekommen sind auch wirklich gute Spielerinnen. Nur zu blöd, dass die nun alle wo anders spielen :lol:

    Seit wann ist denn das "Gästebuch" der Flammes abgeklemmt? Die Frage nach dem warum verkneife ich mir.

    das Trainerkarusell in der zweiten BuLi hat begonnen sich zu drehen !
    bei Zwickau (Dago Leukefeld in den Trainerstab)
    und
    Wolfsburg (neuer Trainer)

    ging es los.

    Wo geht es weiter ?


    Die Entlassungswahrscheinlichkeit korreliert unmittelbar mit der Differenz von Saisonziel (der Vereinsführung/Geschäftsführung) und aktuellem Tabellenplatz. Nach 6 Spieltagen ist letzterer schon grob richtungsweisend. Ein Blick in die Tabelle sagt schon viel, aber weiter beteilige ich mich nicht, an den Spekulationen über die Beschäftigungsverhältnisse meiner Kollegen(innen). :nein:


    Neue Macher? Da hat sich nichts getan. Nur einer der Geschäftsführer ist nicht mehr dabei. Der Macher ist nach wie vor der Sportdirektor, der Erfinder des "flexiblen, kreativen, positionsunabhängigen Hochgeschwindigkeits-Handball" und des "frauenspezifischen Handball-Stils: leidenschaftlich und intelligent, dynamisch und elegant".

    Am Samstag war davon bei seinen Flames jedenfalls nix zu sehen.

    Ja, das war unflexibel, ideenlos und langsam, sowie ohne Leidenschaft, dafür statisch und elegant nur in der Auszeit.

    "Ich wusste schon, dass wir in dieser Klasse auf andere Gegner treffen. Jetzt gilt es, eine Schippe draufzulegen", forderte der HSG-Coach
    Ist ja auch ein völlig neuer unberechenbarer Gegner. Mal sehn was wir am Montag erzählt bekommen.
    Blomquist, die zweiten Männer haben einen Punkt geholt. Die Ersten haben auch verloren. Aber die Männer zählen in dem Verein nicht so viel, wenn sie nur einen Ball werfen.

    Da wird der Gedanke des Zweitspielrechts völlig ad absurdum geführt. Spielerinnen der höherklassigen Mannschaft sollen bei der niederklassigen aushelfen, nur damit die nicht absteigt? Das kann ja wohl nicht sein. Gewissen Selbstdarstellern ist jedes Mittel recht. Wettbewerbsverzerrung ist da auch ein Thema

    Realitätsverlust nennt man so etwas. Im Kader der Mannschaft tauchen eine Menge Namen auf, die selbst in Auerbach noch niemand gehört hat. :nein:

    Der Zweck? Vermutlich: Schaut her was wir für eine erfolgreiche Jugendarbeit machen. Kommt alle nach Bensheim und später dürft ihr in der 3. Liga oder gar in der Bundesliga spielen. :lol:

    Zitat

    Original von Lattenknaller

    Alle Jahre wieder der Aufschrei der frustierten und verkannten Handballgenies: Jetzt muss wieder Tanja Stumpf herhalten. Hast Du keine echten, stichhaltigen anderen Argumente? Ist doch langsam peinlich das frustrierte Geschreibsel. (Übrigens "aufstößt"!).

    Ja, Mensch, lasst doch das arme Kind endlich in Ruhe. Das kann doch wirklich nichts für seine Eltern!