Beiträge von Handballpro

    Laut Sport1 soll Sead Hasanefendic neuer Trainer des VfL Gummersbach werden.

    Der Kroate, der schon einmal bei der SG Hameln tätig war, und diese zum Vizemeister führte, war auch bei Marseilles, Ivry (beide FRA) und Celje (SLO) tätig. Zur Zeit ist er Trainer von Granoller (SPA). Dort ist er allerdings noch vertraglich gebunden. Daher wurde bisher auch noch nichts bestätigt, jedoch auch nicht dementiert.

    Nord/Ost
    Tor:
    Gentzel (HSG Nordhorn)

    Linksaußen:
    Christiansen (SG Fl.-H.)

    Rückraum links:
    Lozano (THW Kiel)

    Rückraum Mitte:
    Lövgren (THW Kiel)

    Rückraum rechts:
    Stefansson (SC Magdeburg)

    Rechtsaußen:
    Axner (GWD Minden)

    Kreis:
    Wislander (THW Kiel)


    Süd/West

    Tor:
    Ramota (TBV Lemgo)

    Linksaußen:
    Krebietke (TUSEM Essen)

    Rückraum links:
    Velyky (TUSEM Essen)

    Rückraum Mitte:
    Golic (HSG D/M Wetzlar)

    Rückraum rechts:
    Yoon (VfL Gummersbach)

    Rechtsaußen:
    Schmetz (SG Wallau-M.)

    Kreis:
    Schwarzer (TBV Lemgo)

    Ein wirklich superwichtiger Sieg gegen Hameln. Jetzt ist Gummersbach nur noch 12er. Ich hoffe, daß Team kann auch gegen Minden weiter auf der Erfolgswelle schwimmen und den vierten Sieg in Folge einfahren.

    Es gibt Gerüchte, daß Kent-Harry Anderson neuer Trainer in Lemgo werden soll. Aber auch Volker Mudrow von der SG Hameln ist dort im Gespräch.


    Weiß jemand schon etwas über den neuen Trainer des VfL Gummersbach zur nächsten Saison?

    Was macht zum Beispiel ein Michael Biegler in der nächsten Saison. Wohin geht Tluczynski?

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    nun ja - so haben wir wenigstens einen grund dafür, warum die schiries pro lemgo pfeifen - wenn der trainer ihnen nicht helfen kann, muss es schon wer anders übernehmen :sorry:
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    Das halte ich ja für einen total schwachen Kommentar. Nur weil die Schiedsrichter im DHB-Pokal eine schwache Leistung hingelegt haben, muß es nicht gleich heißen, daß der TBV immer bevorzugt wird.

    Ich habe mir mal das Forum der CDU-Grafschaft angesehen. Unglaublich was dort abgeht.

    Ich mit Sicherheit kein CDU-Anhänger, aber was da an Schimpftiraden einprasselt ist echt nicht mehr normal. Komischerweise sieht keiner das Mißmanagement der HSG. Auch wenn die Mannschaft sicherlich sportlich einiges erreicht hat (dieses stellt auch niemand in Zweifel), so kann dieses doch nicht aufgrund der öffentlichen Kassen gehen.

    Aber da haben viele Fans leider nur die HSG-Brille auf. Denn die Frage stellt sich ja, wie wird es danach weitergehen. Kann Nordhorn denn einen gedecktes Saisonbudget für die nächste Saison vorweisen bzw. ggfls. sogar ein Konzept, die Schuldenlast zu drosseln. Bislang habe ich hierauf noch keine Antwort gehört.

    Also sportlich ja, wirtschaftlich nein. Und hier reicht es nur eine Frage mit nein zu beantworten, um den Abstieg zu besiegeln.

    Nein, daß glaube ich nicht. Denn Nordhorn würde ja nicht die Lizenz für diese sondern für die nächste Saison entzogen.

    Aber wollen wir erstmal abwarten, welches Statement es aus dem Verein selber gibt.

    Also ich glaube weiterhin, daß Nettelstedt bzw. Luebbecke den Titel holen wird. Mehr als einen Punkt geben die nicht mehr ab. Die Niederlage gegen Altenholz dürfte jetzt den letzten Spieler wachgerüttelt haben.

    Wilhelmshaven hat einfach das "schlechtere" Torverhältnis, um die Nettelstedter noch zu gefährden.

    Wie auf mehreren Seiten zu lesen ist, steht der TBV kurz vor der Trennung ihres Erfolgstrainers Tluczynski. Nach nur einer Saison, dem DHB-Pokal und vorausichtlich dem Meistertitel sollen Verein und Trainer getrennte Wege gehen.

    Grund: mangelnde Durchsetzungsfähigkeit und Kommunikationsschwierigkeiten

    Wie denkt ihr darüber bzw. habt ihr wetere Informationen. Und wer kommt nach Tluczynski?

    Es wäre schade, wenn der Nordhorner Handball von der Bildfläche verschwinden würde. Jedoch muß von den Verantwortlichen ein mittelfristiges realistisches Konzept vorgelegt werden, wie der Handball aus der Region Grafschaft finanziell gesund weiterzuführen ist.

    Sonst wäre eine CDU-Zusage nur eine künstliche Verlängerung des nahenden Exitus.