Was ist dran, dass Dudenhofen/ Mü. sich seinen Platz in der RL erstreiten will? Weis jemand was ? ![]()
Beiträge von johnke
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siehe dazu unter http://www.svhermsdorf.de unter Forum

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Was passiert mit den Spielern, die vollkommen im ungewissen leben. Welche Chance haben sie, sich anderen Vereinen anzuschließen. Was sagt die DHB SpO dazu? Sollte die Spieler Verträge für die 2. BL und RL unterschrieben haben, müssen sie dann warten bis sich jemand vom alten Vorstand bemüssigt eine Entscheidung zu teffen. Erst bekommen sie keine Kohle und dann könne sie nicht mal wechseln?
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Mann sollte doch vielleicht dem Spartensender DSF die Rechte geben. Funktioniert ja auch in der HB Bundesliga und beim Fussball für die 2. BL mit dem Livespiel. Besser als 5 Minutenauftritte in den Ö-r. Programmen oder dem zerquatschen bei RTL. Oder man gibt Stefan R. einen Tip der mach aus jeder "Sch..." Bonbons, vielleicht das F4 dann auf Schalke vor 60 Ts Zuschauern.
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Es ist wie mein Vorredner schon sagt.Im Erwachsenenbereich hat es top funktioniert(RL-Mitte) und wurde dann mit einer Handbewegung vom Tisch gefegt( vom Nord und Nordwestdeutscher Handballverband :().Wie hieß es damals" die RL-Mitte war der kleinste gemeinsame Nenner". Dem SWHV hat es auch nichts ausgemacht die Mitte mit zu beteuen (Aussage TK-Vorsitzender SWHV F. Facklam).
Die Ignoranz haben wir nun heute als Quittung. Mehrer Vereine können aus ök. Gründen die RL nicht mehr bestreiten(im Männer und Frauenbereich).
Von unserem Verein aus gesehen mußten wir unsere damaligen B-Junioren:
1. in der Oberliga weiter spielen lassen, weil die Kosten nicht auf zu bringen waren
2.Für Abiturienten bzw. Lehrlinge Fahrstrecken bis zu 550km unmöglich sind, um dann am Montag unausgeschlafen aufs Gym oder auf Arbeit zu gehen, da waren die Eltern dann auch dagegen
3.Für uns besonders krass, da in der Mannschaft 6 Landesauswahlspieler sind und gegen die Jungs vom Sportgym Eisenach sowohl dort als auch zu hause gewonnen haben und Meister wurden.
4. Die sportliche Herausforderung im höherklassigem Handball zu spielen, an der Ignoranz der Verbände scheitert.Die Verbände müssen auch mal ihre Verantwortung sehen nicht nur das "Alte" zementieren
sondern entsprechend den sich ändernden Gegebenheiten neue machbare Wege zur Erhaltung unseres schönen Sportes zu suchen.
5. Die Findungskommission des DHB muß strändig aktiv sein ansonsten wird die Kluft zwischen dem Profihandball und ab 3. Lga immer größer -
Anschreiben an die entsprechenden Instanzen um ein leidliches Problem zu löse bzw. eine Lösung auf den weg zu bringen
An Präsident des DHB
Kopien an SWHV und seine Landesverbände, Nord, Süd, Sachsen, Sachsen-Anhalt, / Vereine in Thür./Sa/Sa-Anh (Oberliga-Vereine F/M) – Zustimmung / MeinungHandball ohne Perspektive !?
Sehr geehrter Herr Präsident,
Wir, die Vertreter des SV Hermsdorf/Thür. e.V., schlagen vor, schnellstmöglich die Bildung eines Regionalverbandes Mitte auf den Weg zu bringen und diesen Sachverhalt der Strukturkommission des DHB nochmalig dringend zur Prüfung zu übergeben.
Die Abteilung Handball des SV Hermsdorf sieht nach der Auflösung der Regionalliga Mitte zum Ende der Saison 2004/05 eine völlige Perspektivlosigkeit des Handballsports nicht nur in Hermsdorf sondern im gesamten mitteldeutschen Raum.
Wir haben zudem bis heute, trotz Recherchen, noch keine offizielle Begründung erhalten, warum der bis zur Saison 2004/05 bestehende Regionalligavertrag über die Regionalliga Mitte im Frauen- und Männerbereich durch die Regionalverbände West und Nord fristgemäß gekündigt wurde.
Getragen durch die Aussagen einiger Thüringer Vereine „Unsere Mannschaft kann zwar Landesmeister werden, aber aufsteigen können wir aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten nicht.“ fühlen wir uns verpflichtet, die Bildung eines eigenständigen Regionalverbandes Mitte nochmals anzuregen bzw. in die Wege zu leiten. Im Folgenden wollen wir Ihnen einige Gründe dafür nahe bringen.1.) Beim SV Hermsdorf, wir sind zwar dieses Jahr aus der Regionalliga abgestiegen, aber sportlich wird der Wiederaufstieg angestrebt, hätte es enormer finanzieller Kraftanstrengung bedurft, um den Etat für die Regionalligasaison im Südwest-Verband abzusichern. Allein die Fahrtkosten wären wesentlich höher. Berechnungen haben für den SVH in der vergangenen Saison der RL Mitte ca. 4.600 Fahrkilometer ergeben. In der RL Südwest kämen nach Recherchen ca. 12.000 km zusammen. Dies würde bei einer km-Pauschale von 0,90 € einem Mehraufwand von mehr als 6.500 € entsprechen. Wir glauben, dass die Zahlen anderer Vereine in Thüringen (z.B. die der Landesmeister aus Apolda / Männer und Weimar / Frauen) eine ähnliche Sprache sprechen würden. Regionalligavertreter und potentielle Aufsteiger aus den Landesverbänden Sachsen und Sachsen-Anhalt haben, wie uns bekannt ist, ähnliche Probleme. Außerdem potenzieren sich die Fahrzeiten und da das Gros der Spieler keine Vollprofis sind und einer geregelten Arbeit nachgehen, wird es passieren, dass die Spieler beim Sonntagsspiel, Beginn 18:00 Uhr, nach 550 km Heimfahrt aus dem Bus steigen und dann gleich auf Arbeit gehen müssen. Dies ist im höchsten Maße unverantwortlich und kann so nicht gewollt sein.
2.) Des weiteren wissen wir, auch aus unseren früheren Erfahrungen in der Regionalliga Südwest, dass mit Mannschaften aus den Landesverbänden Hessen, Pfalz, Rhein-hessen, Rheinland und Saarland, in der Regel weniger Zuschauer den weiten Weg nach Thüringen aufnehmen, als dies in der Regionalliga Mitte der Fall war. Dies würde auch weniger Zuschauereinnahmen wegen fehlender (ca. 30-50) Gästefans bedeuten. Zudem würden auch weniger Hermsdorfer Fans die weiten Reisen mit antreten. Es fehlt auch mehr der Faktor des Derbycharakters, welcher auch den Reiz und die Faszination unseres Sports mit ausmacht.
3.) Wir sind überzeugt, sagen zu können, dass die Vereine aus den anderen Handballverbänden (Südwest, Süd, Nord, Nordost) nichts dagegen hätten, wenn sie die langen Reisen in den ost- / mitteldeutschen Raum nicht antreten müssen.
4.) Aussagen unserer Sponsoren aus klein- und mittelständischen Unternehmen, die vorrangig unseren Handballsport finanziell unterstützen, sagen uns, dass Werbung im mitteldeutschen Raum für sie weit attraktiver sei als beispielsweise im fernen Saarland. Rückzug von Sponsoren könnte eine weitere negative Folge sein.
5.) Ähnliche Probleme zeichnen sich auch in den Nachwuchsabteilungen ab. Aufgrund der geburtenschwachen Jahrgänge nimmt das Leistungsniveau in der Breite im genannten Territorium immer mehr ab. Leistungsorientierte Vereine haben zunehmend weniger attraktive Nachwuchsspiele innerhalb ihrer Landesverbände. Deshalb wäre im A-, B- und C-Jugend-Bereich ein Spielbetrieb oberhalb der Oberligen (in der Regionalliga Mitte) auch für eine niveauvolle Nachwuchsentwicklung sinnvoll. An der bestehenden Nachwuchs-Regionalliga Südwest konnte der SV Hermsdorf, wie andere Vereine auch, in der vergangenen Saison nicht teilnehmen, da dies den finanziellen Rahmen überstiegen hätte (8 oder 9 Auswärtsspiele hätten Fahrten von mehr als jeweils 500 km bedeutet). Auch diesem Problem könnte man mit der Bildung eines mitteldeutschen Verbandes Abhilfe im Interesse des gesamten deutschen Handballs schaffen. So würden z.B. Mannschaften aus Hoyerswerda mit einer starken Nachwuchsarbeit, in der Regionalliga attraktive und leistungsfördernde Gegner nicht in Konstanz (ca. 700 km) finden, sondern nach Magdeburg (ca. 250 km) fahren.
6.) Junge, talentierte Spieler, denen daraufhin die Perspektive genommen wird, höherklassig (Regionalliga) spielen zu können, wandern deshalb in die alten Bundesländer ab , wenden sich anderen Sportarten zu oder hören wegen Perspektivlosigkeit mit dem Handballsport auf.
7.) Logisch und sinnvoll scheint es auch, als Unterbau für die 1.Bundesliga (1 Staffel) und 2.Bundesliga (2 Staffeln) sechs Regionalverbände, je 3 unter der 2. BL (anstatt bisher fünf) zu haben.
8.) Wir höhlen den Unterbau der Bundesliga aus. Gestopft wir dies nur mit Spielern aus den Neuen EU-Staaten. Dem Nachwuchs werden die Perspektiven genommen. Dies wiederspricht auch der Philosophie eines regionalen Handballspielbetriebes.All diese Gründe führen dazu, dass die wirtschaftliche Kraft dieser Vereine kleiner wird, sich die Ausgaben demgegenüber aber erhöhen. Deshalb erwarten wir, dass Sie unseren Vorschlag zur Bildung eines Regionalligaverbandes Mitte unter diesen Gesichtspunkten im Interesse des deutschen Handballs erneut durch ihre Strukturkommission prüfen lassen.
Wir haben auch zahlreiche Vereine aus den Landesverbänden Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen informiert und um ihre Stellungnahme gebeten. Das Ergebnis der Befragung werden wir Ihnen schnellstmöglich zukommen lassen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Christian Bauer Gerd PillauAn Vereine in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt:
Deshalb bitten wir euch, zu unserem Schreiben, welches wir an den DHB gesandt haben auch in eurem Interesse, Stellung zu nehmen und uns in dem Vorhaben zu unterstützen.
Bitte nutzt dazu beiliegendes Formblatt.Wir unterstützen den Vorschlag des SV Hermsdorf/Thür. e.V.:
Ja NeinStellungnahme / Meinung: ..................
Frist (Rückmeldung bitte bis zum 31.05.2005)
Adressen:
Deutscher Handballbund
Präsident Ulrich Strombach
Strobelallee 56
44139 DortmundSüdwestdeutscher Handball-Verband
Otto-Fleck-Schneise 4
60528 FrankfurtHessischer Handball-Verband
Otto-Fleck-Schneise 4
60528 FrankfurtPfälzer Handball-Verband
Postfach 1339
67447 HaßlochHandball-Verband Rheinhessen
Rheinallee 1
55116 MainzHandball-Verband Rheinland
Rheinau 11
56075 KoblenzHandball-Verband Saar
Hermann-Neuberger-Sportschule
66123 SaarbrückenThüringer Handball-Verband
Schützenstr. 4
99096 ErfurtNordostdeutscher Handball-Verband
Heinrich-Mann-Allee 103
14473 PotsdamNorddeutscher Handball-Verband
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Rosengrund 7
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