Zunächst einmal muss man ganz klar sagen, dass es mir für die Fans aller betroffenen Vereine sehr leid tut, aber auch für alle Mitarbeiter der Vereine und deren Geschäftsstellen, die ja nun ihren Arbeitsplatz sehr wahrscheinlich verlieren und die die Leidtragenden der geschichte sind. Die Spieler dürften weitestgehend einen neuen Job finden, die anderen stehen auch vor einer sehr schweren Zeit.
Dennoch war absehbar, dass es dieses JAhr Opfer geben wird, die Frage ist nur, wie die Einspruchsverfahren verlaufen, die letztlich juristisch geklärt werden.
ZUm Europacup: Die Meldung hierfür gibt der DHB ab, nicht die HBL und dei Qualifikation stammt aus der aktuellen Saison, also bleibt es beim Startrecht.
Sollten die Vereine beim DHB verzichten, müsste der jeweils nächste Bundesligist nachrücken.
Meldet der DHB erst gar nicht, sondern redutziert seine Meldung, werden dei Sartplätze gemäß Ranking an die entsprechend bevorrechtigten nationalen Verbände vergeben, also sicher nicht an den DHB, der ja dann verzichtet hat.
Ich geeh einfach mal davon aus, dass man Rücksprache halten wird, ob die Vereine international spielen wollen und dann entsprechend melden wird.
Beim Titelverteidiger gehe ich davona us, dass Essen dirket mit der EHF verhandeln müsste.
(Das sind jetzt Vermutungen). Wie aber der Fall liegt, wenn der DHB meldet, der Verein aber nachträglich verzcihet, weiß ich nicht.