Beiträge von Der Andere

    HAtte einmal eine ähnliche Situation. Torhüter legte da nach Tor gegen sich den ball in den Torraum und wechselte dann.

    Entscheidung damals: Progressive bestrafung gegen den Torhüter, der sich auswechseln ließ mit Time Out. Jedoch danach kein passives Spiel.

    Hatte der Trainer sich hier bei eigenem Ballbesitz beschwert? Dann hätte er doch den Ball verlieren müssen. War es der andere, wäre doch der Arm zu senken gewesen, oder?

    Es fängt doch eigentlich schon damit an, dass man Konfrontationen aus dem Weg gehen muss! Das war vor nicht allzu langer Zeit gar nicht nötig, da hätte man sich selbstverständlich in der Fankneipe getroffen.

    Wobei es natürlich ungeschickt und provokant ist, dort unangemeldet aufzutauchen.

    Aber wozu bitte braucht man beim Handball Bengalos? Und warum bewirft man sich damit?

    Und noch eine Frage an das Commando: Warum provoziert man denn, wenn man weiß, dass es zu problemen kommen kann?

    Und eine Frage an die Ultras: Wieso kommt keine Stellungnahme in irgendeinem Medium, die brauchbar ist? Wieso so ein hirnloses Verhalten? Wozu Bengalos?

    UND AN BEIDE: WO BLEIBEN DIE ENTSCHULDIGUNGEN? Die zumindest sollten kommen. Wenn man solchen Mist baut, muss man dafür gerade stehen!

    Ich bin sehr erschrocken über diese News, zumal wir kurz vor der WM stehen, was das Ganze noch erheblich schlimmer macht. Und das leider nicht zum ersten mal.

    Das Commando ist bereits aufgefallen (NLübbecke) und zeigte sich u.a. gegen hamburg auch nicht unbedingt sportlich. (Man doht niemandem Prügel an und als AMnn einer Frau schon gar nicht). Sich "Ultra" zu nennen ist aus der Definition dieses Begriffes heraus sehr bedenklich.

    Jetzt ist aber nicht nur die HBL gefragt, sondern es sind die Fans zusammen mit der HBL gefragt, Position gegen dei gewalt zu beziehen und gemeinsam dafür zu sorgen, dass Idioten nicht zum Zuge kommen und zur Not der Polizei übergeben werden.

    Handball ist ein Sport, bei dem die Fans friedlich miteinander umgehen. Wer das nicht will, gehört nicht in die HBL!

    Ist es nicht vielmehr so, dass neben den sportlichen Erfolgen in der Vergangenheit (da steht der SCM nun einmal vor dem TBV) auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit zählt?

    Wobei man sich nichts vormachen sollte, die starken Vereine sind in Spanien und in deutschland, der rest dürfte eher Mitläufer sein.

    Eine Interessensvertreung der Clubs ist sicher sinnvoll, wenn sie denn funktioniert.

    Toll ist sie, die Fifa WM. Man kommt inzwischen in FIFA-WM-Bahnhöfen an und benutzt dort das FIFA-WM-Bahnhofsklo-Toilettenpapier und nutzt die FIFA-WM-S-Bahn-Linien.

    Tickets kriegt man nur mit dem arischen Nachweis oder auf illegale Wege. (Man scheint ja förmlich um betrug zu betteln), oder eben gar nicht.

    Bin einmal gespannt, wleches Medieninteresse die Handball-WM in unserem Land erwecken wird.

    Wahrscheinlich komme ich in die IHF-WM-Arena Köln, fahrend über den IHF-WM-Bahnhof Deutz oder mit der IHF-WM-Straßenbahn. Oder ich gehe zum IHF-Fan-Fest.

    Manchmal finde ich es richtig erholsam, wenn der Handball etwas kleiner ist...

    Persönlich finde ich es mehr als schade, wenn ein Verein einen solchen Schritt tun muss, weil Plandaten nicht erfüllt wurden oder nicht erfüllt werden konnten.

    Für die Mitarbeiter und die Spieler, die nicht in Reihe 1 stehen, ist die Schuldfrage doch erst einmal sekundär. Für sie ist erst einmal die Existenzgrundlage weg und jeder, der so etwas erlebt hat, weiß, wie man sich da fühlt.

    Ihnen gilt mein Mitleid, aber auch meien Hochachtung für die Leistung, die bisher erbracht wurde. (Wobei ich die Fans, die mit ganzem herzen dabei sind, wahrlöich nicht vernachlässigen möchte)

    Vielleicht hilft diese Katastrophe am Ende ja und ist mehr ein reinigendes Gewitter.

    Ich gehe ehrlich gesagt davon aus, dass beide sportlich qualifizierten Erstligisten die Lizenz erhalten, wobei eher Essen. Da muss nun mal die Stadt aus dem Kreuz kommen und helfen.

    Die Opfer werden in Liga 2 zu finden sein, aber man muss abwarten. Das Sportgericht ist acuh ein gericht und vor Gericht und auf hoher See...

    Aber die Idee, vollkommen unabhängigen Personen die Entscheidung zu überlassen, wäre nicht neu und ist so schlecht nicht.

    Es ist natürlich schwer, wenn die HBL so eine Entscheidung nicht selbst trifft. Man könnte natürlich nicht den verband, sondern die GmbH mit der Entscheidung beauftragen,was sicher sauberer wäre.

    Zunächst einmal muss man ganz klar sagen, dass es mir für die Fans aller betroffenen Vereine sehr leid tut, aber auch für alle Mitarbeiter der Vereine und deren Geschäftsstellen, die ja nun ihren Arbeitsplatz sehr wahrscheinlich verlieren und die die Leidtragenden der geschichte sind. Die Spieler dürften weitestgehend einen neuen Job finden, die anderen stehen auch vor einer sehr schweren Zeit.

    Dennoch war absehbar, dass es dieses JAhr Opfer geben wird, die Frage ist nur, wie die Einspruchsverfahren verlaufen, die letztlich juristisch geklärt werden.

    ZUm Europacup: Die Meldung hierfür gibt der DHB ab, nicht die HBL und dei Qualifikation stammt aus der aktuellen Saison, also bleibt es beim Startrecht.

    Sollten die Vereine beim DHB verzichten, müsste der jeweils nächste Bundesligist nachrücken.

    Meldet der DHB erst gar nicht, sondern redutziert seine Meldung, werden dei Sartplätze gemäß Ranking an die entsprechend bevorrechtigten nationalen Verbände vergeben, also sicher nicht an den DHB, der ja dann verzichtet hat.

    Ich geeh einfach mal davon aus, dass man Rücksprache halten wird, ob die Vereine international spielen wollen und dann entsprechend melden wird.

    Beim Titelverteidiger gehe ich davona us, dass Essen dirket mit der EHF verhandeln müsste.

    (Das sind jetzt Vermutungen). Wie aber der Fall liegt, wenn der DHB meldet, der Verein aber nachträglich verzcihet, weiß ich nicht.

    Schiedsrichter müssen doch immer vorurteilsfrei und ohne Ansehen von Person und Rang entscheiden. Da ist doch kein Spieler vorher gebranndnmarkt.

    Auch wenn man gewisse Herren immer auf Verdacht rausschmeißen kann, weil sie mit Sicherheit irgendetwas gemacht haben.

    Ich habe kein Problem damit, dass Spieler auch mal austeilen, nur müssen sie dann auch einstecken können, ohne zu murren, wenn es denn im Rahmen bleibt und man sich nachher wieder verträgt.

    Leider haben manche Spieler nicht den Ruf großartiger Nehmerqualitäten und Herr Abati hat diesen Ruf auch nur in einer von 18 Bundelsigarenen.

    Eine Umfrage in Oberammergau? Hätte uns wahrscheinlich in interessante Welten der bayrischen Berg-Handball-Welt geführt.

    Oder aber man wird dort keine Antworten bekommen.

    Ich habe bisher jedenfalls nicht festgestellt, das irgendein Club sonderlich unbeliebt ist, wenn man einmal von gewissen schwierigen Beziehungen einzelner Clubs untereinander absieht.

    Weiß eigentlich jemand, wie die Abstiegsfarge vor der Saison in den Durchführungsbestimmungen geklärt worden ist? Nach meinem Kenntnisstand kann die HBL nicht einfach nach den Ergebnissen des Lizenzverfahrens eine Relegation ansetzen, wenn die gar nicht vorgesehen war.

    Dann hätte mana ber ein Problem, zumal das bis zum 30.06. über die Bühne gegangen sein muss und die meisten Spieler wohl schon im Urlaub sind.

    Denn im Grunde kann man nicht sinnvoll Relegationen spielen, ohne die endgültigen Entscheidungen zu haben. Was wäre denn, wei bereits passiert, wenn ein team eine Relegation gewinnt, aber gegen den "falschen" Gegner gespielt hat. Die werden dann doch sicher nicht noch einmal spielen, der "richtige"Gegner aber wohl kaum verzichten.

    Das wird noch viele lustige Entscheidungen geben, die letztlich auch wieder Gerichte beschäftigen werden (Sportgerichte, ordentliche sind ja laut Lizenzvertrag ausgeschlossen)

    Also, wenn jemand seinen vorgesetzten bedroht und gleichzeitig mehrfach unangenehm aufgefallen ist, dann gibt es sicher keinen Arbeitgeber dieser Welt, der nicht zur fristlosen Kündigung greift. Auch wenn deiser Trainer für eine etwas rauhere Art bekannt ist.

    Aber was ist da passiert: Jemand bringt seinen Hund zum Tierarztin der Hoffnung, dass dieser helfen kann und kriegt ihn nicht mehr zurück. Er muss die Entscheidung treffen, dass Tier zu töten und wird sicherlich bis zum Schluss dabei gewsen sein. Jeder, der einmal einen Hund oder ein anderes Tier hatte, das eingeschläfert werden muss, weiß, dass das ein extrem harter Schlag ist. Daran hat man zu knabbern. Und wenn, was ich nichtw eiß, auch noch Kinder da sind (nicht nur eigene, sondern auch befreudete) wird es noch schwerer.

    Wenn der Trainer davon weiß, kann (und muss er?) reagieren. Ein Spruch, wie "Ich ahbe ihn nicht umgebracht." Ist mehr als unpassend!

    Da muss man sich auch Gednaken über den Trainer machen, oder? Schließlich weiß er, was dieser Hund dem Spieler bedeutet hat.

    Dennoch ist die Entscheidung des Vereins korrekt, denn wer ziur Arbeit kommt, muss sich entsprechend im Griff haben. Das ist überall so, auch wenn es hart ist.