Beiträge von gotcha

    Zitat

    Original von Teddy
    Ansonsten werde ich mit Sicherheit das Heft mitnehmen und mich über die Werbung amüsieren, essenwe rde ich wohl nichts - aber ein Bierchen (oder zwei) könnte ich mir schon vorstellen :D


    falls du dir auch drei Bierchen vorstellen könntest, würde ich auch einen ausgeben. ;)

    Zitat

    Original von Zickenbändiger
    Kommt wer von den geschätzten Handballecklern nach Hannover am Sonntag? Dank großzügiger Freikartenaktionen von GWD bin ich mit meiner wD vor Ort. :hi: Danke Minden :hi: Ob wir uns als dankbare Gäste erweisen werden und Minden anfeuern, das bleibt noch offen. :D

    War das die Aktion beim Heimspiel von Anderten, oder hast du deine Freikarte von wo anders bezogen.

    Ich bin ebenfalls vor Ort

    Zitat

    Weiss irgendwer schon was Niemeier hat? weil hat sich ja net sogut angehört im radio wa ganz schön knapp auf gehts pfullingen nehmt dem scm nen punkt ab



    Laut Rainer Niemeyer Verdacht auf Jochbeinbruch. Aber erst mal abwarten.

    Zitat

    Original von Pflunse
    ha!
    kljaic wird mit seinem spruch noch auf die nase fallen!

    Naja, im Prinzip ist er das ja schon, denn er wird als Trainer in Minden nicht weiterverpflichtet. Auch seine eigenen Spieler mussten sich in der Öffentlichkeit so manche Sprüche von ihm gefallen lassen.

    Auf das Derby bin ich auch ganz gespannt, der letzte Sieg des TuS war am 15.12.1995:

    TuS - GWD 28:22 (14:9)
    TuS: Dudek, Hoffmann; Bohrmann, Abend (7/4), Joas, Wenta (6/2), Scholz (4), Zimmer, Piller (2), Kohl (6), Schmitt (3), Beuchler
    Trainer: Gunter Funk
    GWD: Hannawald, Wegner; Leckelt (1), von Behren (1), Stolze (4), Hedin (3/1), Traub, Sproß (5/3), Oehme (1), Kretschmer (3), Böhme (1), Bock (3)
    Trainer: Jürgen Kloth

    Gegen Wallau haben wir im letzten wirklichen Heimspiel in der Kampa-Halle auch noch eine Chance auf 2 Punkte, Wallau hat in Minden noch nie gewonnen.

    Das wirkliche Endspiel gibt es dann wohl am 14.05.2005 gegen Düsseldorf .

    Zitat

    Original von Phunky
    Ist schon ein paar Jährchen her, aber mir fällt da immer Hendrik Ochel ein. Sicher einer der begabtesten Linkshänder seiner Zeit; spielte er in Milbertshofen, Schwabing und Mitte der Neunziger mal eine Saison in Kiel. Hatte wohl ein paar Probleme mit seiner Einstellung, so richtig ein großer wurde er nie.
    Seine Karriere beendete er dann wohl in Minden. Wenn ich mich recht erinnere, unter sehr merkwürdigen Umständen.

    Hendrik hat in seiner Mindener Zeit gut bei uns gespielt, dann kam es zu einer Verletung im Gesicht und das war es dann mit Handball.

    Hallo zusammen,

    zum Thema Gummersbach - GWD:

    in der 1. Spielhälfte sah es nach einem klaren Sieg für Gummersbach aus, die es aber nach der 8:1-Führung versäumt haben den Sack zu zumachen. GWD-Torhüter Besirevic hatte in der 2. Hälfte der ersten Halbzeit einige TOP-Paraden und hielt GWD damit im Spiel. Es gab keine Zeitstrafen und die Schiedsrichter hatten die Partie soweit gut im Griff.

    Zu Beginn der zweiten Halbzeit war GWD stärker in der Abwehr und auch im Angriff lief es besser. Nach der ersten Roten Karte gegen Houlet kam GWD auf 2 Tore heran. Die Rote Karte war eigentlich ein Witz: Niemeyer mit starkem Drang zum Tor springt rechts an Houlet vorbei, der ihn im Flug leicht berührt. Zu der zweiten Roten Karte kann ich nichts weiter sagen, die Aktion habe ich nicht genau verfolgt. Es folgten bis zu 50 Minute noch weitere Zeitstrafen für den VfL. Dann kam es zur ersten GWD-Führung und es folgten einige Zeitstrafen für GWD. Insgesamt haben die Schiedsrichter auf beiden Seiten bzgl. der Zeitstrafen seltsame Interpretationen gehabt. Eine weitere Szene dazu noch, von Behren durch Kouzelev am Boden, allerdings liegt die Schuld hier nicht an Kouzelev, sonder an Dragunski der Kouzelev zuvor in Richtung von Behren schuppst.

    Fazit: Durch die vielen und Merkwürdigen Zeitstrafen kam der VfL nicht mehr zu seinem Spiel, wurde nervös und machte Fehler. GWD nutzte nun seine Chancen und hatte am Ende auch einen Punkt verdient.

    Also für mich gibt es in Liga 1 nur ein Derby, GWD - Nettelstedt oder auch Nettelstedt - GWD. Beim letzteren ist meistens mehr Stimmung und man kann als Zuschauer hinterher gleich wieder unter die Dusche, weil es so warm in der Halle wird.

    Die Vorzeichen sehen für uns am Samstag nicht gut aus. Ich glaube aber trotzdem an die ersten 2 Punkte in dieser Saison.

    GWD verpflichtet Velco Kljaic

    Handball-Bundesligist GWD Minden-Hannover ist auf der Suche nach einem neuen Trainer fündig geworden. Bis zum Saisonende wird Velco Kljaic den Platz auf der grün-weißen Bank einnehmen. Der Kroate verfügt über die von Manager Horst Bredemeier geforderte umfangreiche Erfahrung im deutschen und internationalen Geschäft.

    Mit TuSpo Nürnberg (1984-1988) gelang ihm der Bundesliga-Aufstieg. Anschließend trainierte der 59jährige die SG Wallau/Massenheim (1988-1992). Mit den Franken wurde er 1992 Deutscher Meister und IHF-Pokalsieger. Weitere Trainerstationen waren der TV Großwallstadt (1992-1994), TUSEM Essen (1994-1996) und erneut die SG Wallau/Massenheim (1996-1998).

    1996 wurde Kljaic mit der kroatischen Nationalmannschaft Olympiasieger in Atlanta. 1998 und 1999 erreichte er mit Badel Zagreb zweimal die kroatische Meisterschaft und den Pokalsieg sowie die Endspiele in der Champions-League gegen CF Barcelona. Weitere Trainerstationen im Ausland waren die Nationalmannschaften von Ägypten und Kuwait. Zum morgigen Heimspiel gegen HSV Hamburg wird Velco Kljaic bereits das Mindener Team coachen.

    Quelle: http://www.gwd-minden-hannover.de

    Das Oktoberfest richtig anheizen

    16.10.2004 - - GWD Minden-Hannover: Platzt der Knoten ausgerechnet gegen den HSV Hamburg?

    Sechs Spiele, sechs Niederlagen – und ein Ende der Negativserie bei Handball-Bundesligist GWD Minden-Hannover ist noch nicht in Sicht. Nachdem man es bislang fast ausnahmslos mit dem Krachern der Liga zu tun hatte und bei den beiden einzigen gleichen „Kragenweiten“ Göppingen und Großwallstadt in der Fremde nicht über die Außenseiterrolle hinaus kam, droht nun der von vielen befürchtete „persönliche“ Start-Rekord von 0:14 Punkten. Gegner ist kein Geringerer als der erst am Mittwoch (vorübergehend?) abgelöste Tabellenführer HSV Hamburg. Und wenn für die „Grün-Weißen“ danach in Pfullingen nicht das erste Punktepaar herausspringt, ja, dann könnten es mit der Hausaufgabe gegen Magdeburg und dem Gastspiel im Hexenkessel Wetzlar sogar 0:20 Zähler werden. „Hotti“ Bredemeier schaudert’s bei dieser Bilanz, an die er selbst auch keinen Gedanken verschwendet. „Wir müssen nach vorn gucken. Unsere Mannschaft ist nicht so schlecht wie sie dasteht. Aber das Startprogramm war einfach unglaublich.“

    Bredemeier tanzt derzeit auf mehreren Hochzeiten. Und das macht sich inzwischen beim Handball-Tausendsassa auch schon gesundheitlich bemerkbar. „Ich habe viel zu wenig Schlaf. Liegt man nach Stunden endlich im Bett, dann kommt man aus dem Grübeln nicht heraus.“ Um am frühen Morgen macht sich dann Filius Heinrich viel zu früh bemerkbar. Trainersuche, Training des Bundesligateams, Verbesserung des Marketings in Hannover und der normale Alltag – „Hotti“ ist derzeit im wahrsten Sinne des Wortes „Hans Dampf in allen Gassen“.

    In Sachen Trainer konzentrierte sich seine Suche am Donnerstag auf zwei Kandidaten: einen jüngeren Skandinavier und einen erfahrenen Südeuropäer. Egal wer es werden sollte, er dürfte heute Abend allerdings noch nicht auf der GWD-Bank sitzen. Auf die rückt abermals Horst Bredemeier. Diesmal aber wird er kaum von Tomas Axner unterstützt werden können, denn der Rechtsaußen soll nach überstandener Achillessehnen-Verletzung und seinem Muskelfaserriss im Wadenbereich wieder mitwirken können, was dem auf der rechten Seite zuletzt lahmenden Mindener Spiel nur gut tun kann. Und auch für die einfachen Kontertore war „Tommy“ stets der GWD-Spezialist.

    Bredemeier indes hatte an die sich aktuell auftuende Konstellation vor Saison nicht geglaubt. „Da spielt der Letzte gegen den nach Minuspunkten Ersten. Hamburg hat sich nach anfänglichen Schwierigkeiten inzwischen sehr gefestigt und spielt für mich den schönsten und erfolgreichsten Handball der Liga.“ Eng mit dieser Tatsache verbunden sei die Person Bertrand Gille. „Für mich der derzeit überragende Spieler der Bundesliga. Am Kreis ist er Weltklasse und in der Abwehr verunsichert er als vorgezogene Spitze in der 3:2:1-Deckung jeden Gegner. Da erwartet uns einiges.“

    Der große Vorteil der Gäste liege derzeit in der breiten Brust, mit der man gegen jeden anderen Konkurrenten getreu dem Motto „Wer will uns eigentlich schlagen“ aufläuft. Nicht überheblich, sondern strotzend vor Selbstvertrauen. „Da haben wir nur eine Chance, wenn die Mindener Fans endlich zeigen, dass sie hinter der Mannschaft stehen.“ Der Manager hofft diesmal auf einen Besuch jenseits der 2500. „Und dann noch die Unterstützung wie gegen Gummersbach – das wäre prima.“ Die Zuschauer im Rücken könnten auch dazu beitragen, dass dem Team etwas die Verunsicherung genommen wird. „Das merkt man allein daran, dass alle Angriffsaktionen nicht im Höchsttempo vorgetragen werden.“ Die Abwehr müsse deshalb über Aggressivität und gefestigtes Auftreten für Sicherheit sorgen, die dann auch auf den Angriff übergreift.“ Schließlich wollen die „Grün-Weißen“ allen Grund haben, um nach dem Schlusspfiff mit den Anhängern zusammen ein zünftiges Oktoberfest bei Livemusik und Haxen-Essen zu feiern. Bredemeier: „Und wenn es nur wegen einer guten Leistung wäre …“

    Volker Krusche

    Gehalt ist da: Fitzek bleibt Co-Trainer beim HSV
    HSV hielt Fitzek-Ultimatum zur Auszahlung des Gehalts ein


    Hamburg - Daran, daß die Handballer des HSV Hamburg die Bundesliga derzeit von der Tabellenspitze aus betrachten, hat Christian Fitzek großen Anteil. Der 43jährige, in Personalunion Hamburger Landestrainer und Assistent von HSV-Chefcoach Bob Hanning, hat das noch fehlende Stück Professionalität in die sportliche Arbeit des Vereins gebracht.

    Die angespannte finanzielle Lage des Klubs hätte nun jedoch beinahe dazu geführt, daß Fitzek nach nur zwei Monaten seine Ämter niedergelegt und Hamburg in Richtung Minden verlassen hätte. Der Tabellenletzte GWD Minden-Hannover, am Sonnabend nächster Gegner des HSV, hatte Fitzek nach der Entlassung von Trainer Rainer Niemeyer ein Angebot gemacht. Weil der HSV Fitzek bis Montag nur einen Bruchteil seines Gehalts gezahlt hatte, stellte dieser ein Ultimatum bis Montag abend. Tenor: Kein Gehalt - kein Fitzek. "Ich habe drei Kinder, muß an meine finanzielle Absicherung denken", so der 84fache Nationalspieler.

    In einer Krisensitzung am Montag abend schafften es die HSV-Verantwortlichen jedoch, das Problem aus der Welt zu schaffen. Gestern morgen ging die Überweisung an Fitzek heraus, der daraufhin um 12 Uhr Mindens Manager Horst Bredemeier absagte. "Ich habe hier eine reizvolle Aufgabe. Man hat mir versichert, daß die Probleme des HSV in den Griff zu bekommen sind, und deshalb habe ich mich entschieden, hierzubleiben", erklärte Fitzek.

    Der Hamburger Anwalt Arnd-Joachim Westphalen, der als Treuhänder die Anteile von Noch-Geschäftsführer Winfried M. Klimek an der Omni Sport GmbH (wirtschaftlicher Träger des HSV) verwalten soll, verspricht: "So etwas wie mit Herrn Fitzeks Gehalt darf und wird nie wieder vorkommen." Auf der Krisensitzung sei man zudem in weiteren wichtigen Punkten übereingekommen. So sei die Vorlage eines testierten Liquiditätsplanes, der am 15. Oktober als Teil der Lizenzauflagen beim Liga-Vorstand eingereicht werden muß, kein Problem. Klimek, der am 26. September zwar zurückgetreten war, juristisch aber noch immer als Geschäftsführer gilt, soll am Montag abend erneut sein Wort gegeben haben, für alle noch offenen Schulden aufzukommen.

    Zudem wurde die Einberufung einer Gesellschafter-Versammlung für den 20. Oktober in Lübeck beschlossen. Dort soll mit einer Satzungsänderung der Weg für die Bildung eines Aufsichtsrates freigemacht und ein neuer Geschäftsführer bestimmt werden. Zudem wird dort der noch immer nicht geschlossene Treuhänder-Vertrag für Westphalen notariell beglaubigt. Dann, so hoffen alle, kann nach dem sportlichen auch der wirtschaftliche Höhenflug des HSV beginnen. bj

    Da stimme ich dir ebenfalls zu. GWD hat in Großwallstadt noch nie gewonnen, deshalb bin ich eher auf die Einstellung, den Willen, auf den Kampfgeist der Spieler gespannt. Ob man halt erkennen kann, ob sie noch gewinnen möchten.

    Im letzten Spiel gegen Nordhorn, haben sich selbst die Schiris gewundert, warum GWD so brav gespielt hat.

    Es gibt immer mehr als nur einen Grund für einen Trainerwechsel, entscheidend waren nicht 0:10 Punkte sondern wie die Niederlagen zustange kamen. Man kann halbwegs gut spielen und verlieren oder halt richtig schlecht verlieren. Das Spiel gegen Gummersbach war gut, der Rest halt grotten schlecht.

    Es war die Auskunft vom Verein: knapp 3000 aus Minden, etwas mehr 2000 Hannover, der Rest aus Magdeburg. Klar, die Karten an der Abendkasse werden zu Hannover gezählt.

    Ist ja auch egal. Ich freue mich auf jeden Magdeburger in der Halle, je mehr desto besser. Von Mindener Seite sind nach meiner Einschätzung nur knapp 1000 in Hannover.

    Fahre regelmäßig seit 9 Jahren auch immer gerne zum SCM.

    PS.: Momentan haben wir ja andere Probleme