Beiträge von Ypsi1976

    Ellob

    Hast ja gestern (bzw heute morgen) ja doch noch was geschrieben. Ich bin gleich in mein Betti, weil mir fast die Augen zugefallen wären :/:

    Es war jedenfalls toll, einige "alte" bekannte wieder zusehen und natürlich auch einige neue kennengelernt zu haben. Bin auch mal auf das Gruppenfoto gespannt. Also mal flott Spuntik :D

    Das mit dem "verschenken" in der Ballsporthalle hab ich mir auch gedacht. Da fehlt einem das Geld an jeder Ecke und dann wird einem noch eine halbe Sau nachgeschmissen :nein: Abgesehen davon muss ich sagen, das sogar in Bad Neustadt nach einem Regionalligaspiel mehr los ist, als bei den Hessen. Da meint man, um 22 Uhr werden die Gehsteige hochgeklappt und vorher muss jeder daheim sein :pillepalle:

    Aber ansonsten war der Sekt sehr lecker (Gesichtsröte lässt grüßen), und das Spiel an Ambiente natürlich auch!! Am schluss hat auf jeden Fall die richtige Mannschaft gewonnen 8)

    SG ohne „Kampfschwein“ Joachim Boldsen zu den Wallauer „Panthern“

    Auch wenn derzeit in Sachen Meisterschaft alles für den THW Kiel spricht — von Resignation ist bei den Handballern der SG Flensburg-Handewitt nichts zu spüren. „Wir wollen gewinnen, und das möglichst hoch“, ließ Trainer Kent-Harry Andersson vor dem heutigen Gastspiel des Tabellenzweiten bei der SG Wallau-Massenheim (20 Uhr, live im DSF) verlauten. Sollte in der Frankfurter Ballsporthalle der neunte Auswärtssieg gelingen, wäre die SG sogar vorübergehend wieder Spitzenreiter vor den Kielern, die dann zwei Spiele in Rückstand wären.
    Der Flensburger Tross machte sich gestern auf die Reise nach Hessen. Allerdings ohne den verletzten Joachim Boldsen (Leistenzerrung). Damit fällt nach Christian Berge Spielmacher Nummer zwei aus, sodass Glenn Solberg erneut auf die Zähne beißen muss. Doch die Gäste wollen sich nicht beklagen, denn den Gegner drücken weitaus größere Personalsorgen. Bei der 27:32-Niederlage in Minden musste der finanziell angeschlagene Tabellenneunte, der bislang eine sehr starke R*ckrunde spielte, sogar auf zwei Spieler aus der zweiten sowie einen A-Jugendlichen zurckgreifen. Immel, Hundt, Lawrow und neuerdings auch Grimm verletzt, dazu der nach Katar ausgeliehene Perunicic — Trainer Martin Schwalb jammerte nach dem Abpfiff am Sonntag: „Ich habe keine Leute mehr. In dieser Zusammensetzung ist es schwer, ein Bundesligaspiel zu gewinnen.“ „Die haben momentan Probleme, können aber jederzeit für eine Überraschung sorgen“, sagt Kent-Harry Andersson und führt als Beispiel den Wallauer Sieg über Essen vor einer Woche an. „Wir müssen sehr konzentriert beginnen und alles geben, dann klappt's schon.“ Wenn nicht, dann könnte man das Thema Titelverteidigung endgültig zu den Akten legen.

    Quelle Homepage SG

    Da fährt man schon mal zum Handball der 1. Liga und dann ist Boldsen auch noch verletzt ;(:wall:

    Egal.... freue mich auf einige Bekannte der Handballecke :hi: Bis heute abend!!!

    Flensburg schafft den Hattrick

    Hamburg - Die Sektfontänen schossen über das Parkett der Color-Line-Arena.

    Flensburgs Handballer lagen sich in den Armen. Mittendrin Trainer Kent-Harry Andersson.

    Dank einer geschlossen starken Mannschaftsleistung des "Kollektivs" hat der Titelverteidiger als zweites Team in der Handball-Geschichte den Pokal-Hattrick perfekt gemacht.

    Die Nordlichter besiegten im Duell der Nord-Giganten Bundesliga-Spitzenreiter THW Kiel in einem an Spannung kaum zu überbietenden Spiel 33:31 (16:13), profitierten dabei aber von zahlreichen umstrittenen Entscheidungen der schwachen Schiedsrichter Methe/Methe.

    Darüber aber wird schon bald niemand mehr sprechen. Was zählt, ist der Pott. Und den hat Flensburg.

    Langer Applaus für Berge

    Schon vor dem Anpfiff gab es Gänsehaut-Atmosphäre, als die Zuschauer mit anhaltendem Applaus den an Krebs erkrankten Christian Berge begrüßten.

    Der Norweger träumte von einem Kurzeinsatz. Dazu kam es aber nicht.

    Sorgen bei Kiels Trainer Serdarusic. Sein Spielmacher Stefan Lövgren saß wegen eriner Bänderverletzung im linken Knöchel nur auf der Bank. Neben dem Schweden waren auch Martin Boquist (Schulter) und Frode Hagen (Knie) angeschlagen. Matias Andersson und Sebastian Preiß mussten ohnehin passen.

    Der Meister legt vor

    Das fast schon letzte Kieler Aufgebot begann nervös. Bereits nach 36 Sekunden gab es für Boquist nach Foul an Boldsen die erste Zeitstrafe. Nach sechs Minuten traf Sören Stryger zum 4:1 für den Meister.

    Martin Boquist lieferte mit dem 4:4 die passende Antwort (8.). Beide Teams schenkten sich wie schon im Vorfeld nichts.

    Sticheleien im Vorfeld


    Da hatte es Sticheleien zwischen den Managern gegeben. "Wenn wir soviel Glück haben wie der THW in der Bundesliga, dann glaube ich an die Verteidigung des Pokals", so Flensburgs Thorsten Storm.

    Kiels Manager Uwe Schwenker konterte: "Glück und Können liegen oft eng beieinander. Genau wie Pech und Unvermögen, das die Flensburger bei der Champions-League-Niederlage gegen Montpellier gezeigt haben."

    Fritz muss raus

    Es war eine kampfbetonte, hektische Partie mit Überraschungseffekten. So brachte Kiels Trainer Noka Serdarusic beim Stand von 6:9 den zweiten Torhüter Dennis Klockmann, der sonst in der Zweiten Liga für Altenholz spielt. Er ersetzte den grippegeschwächten Henning Fritz, der nach dem Halbfinale am Tropf hing.

    Den ersten Wurf von Lijewski hielt der Youngster. Kiel kam auf 8:9 ran (17.).

    Umstrittenes Rot für Zeitz

    Dann hatten die Schiedsrichter Methe/Methe ihren Auftritt: Nach Foul an Lackovic gaben sie Kiels Christian Zeitz Rot. Eine überzogene Entscheidung und ein Knackpunkt im Finale.

    "Das hätte man auch anders entscheiden können", meinte Zeitz. Er wollte nicht noch weiter Öl ins Feuer gießen.

    Sein Trainer Serdarusic stellte sich auf die Seite seines Schützlings: "In Deutschland läuft derzeit eine Kampagne gegen Zeitz. Ich weiß nicht warum", so Serdarusic. "Er ist einfach ein Junge, der leidenschaftlich Handball spielt. Für das Foul wären zwei Minuten das Allerhöchste gewesen."

    Flensburg führt zur Pause

    Wie schon nach den beiden Halbfinals am Tag zuvor mit vielen umstrittenen Entscheidungen sorgten so die Unparteiischen für mächtig Gesprächsstoff.

    Die Entscheidung war wie ein Schock für den THW. Flensburg setzte sich schnell auf 13:9 ab (24.). Zur Pause führte der Meister 16:13.

    Warum Flensburg führte, zeigte ein Blick auf das Zeitstrafen-Verhältnis: Fünf Hinausstellungen und der Roten Karte für den THW standen zwei Zeitstrafen für die SG gegenüber. Mit einem Pfeifkonzert wurden die Schiedsrichter zur zweiten Halbzeit empfangen.

    Kieler Aufholjagd

    Flensburg war auf der Siegerstraße. Dennoch hielt sich Storm zurück. "Das Spiel ist noch lange nicht entschieden", sagte Storm in der Pause zu Sport1.

    Er sollte Recht behalten. Sein Team baute die Führung nach dem Wechsel zwar auf 18:13 (32.) und 21:15 (37.) aus, der THW wieder mit Fritz zwischen den Pfosten kam aber mit dem Mute der Verzweiflung zurück. Johann Pettersson glich nach einem 5:0-Zwischenspurt zum 23:23 aus (44.).

    Es knisterte. Kiel nutzte seine dritte Chance zur Führung durch Pungartnik - 24:23 (48.), der Spielverlauf war auf den Kopf gestellt. Nervenkitzel pur.

    Stryger brachte Flensburg nach 53 Minuten 28:26 in Führung, Hagen glich zum 29:29 aus (56.). Ein Krimi a la Hitchcock.

    Christiansen macht den Sack zu

    Die Zuschauer hielt es nicht mehr auf den Sitzen. 31:31 stand es zu Beginn der Schlussminute.

    Sören Stryger traf 55 Sekunden vor dem Ende zum 32:31 für die SG und Lars Christiansen machte den Sack zu. "Die Nummer eins im Land sind wir", sangen Flensburgs Fans.

    Zumindest für diesen Sonntag stimmt das.

    Aus Hamburg berichtet Michael Schwartz


    SPORT1


    :baeh: :saufen: :smokin: :love:

    Danke Benjamin für die Info :respekt:

    Bin mal gespannt, wie sich Setlik in der Regionalliga einspielt. Ich denke, nach den Infos ist er schon eine gute Verstärkung. Allerdings muss man da auch erst sehen, ob er sich beim HSC wohl fühlt!

    Zu zweit im Auto nach Pilsen


    Handball Die lange Tradition tschechischer Spitzenhandballer beim HSC Bad Neustadt findet ihre Fortsetzung. Der Regionalligist verpflichtete für die kommende Saison den 213-fachen Ex-Nationalspieler Martin Setlík vom Bundesligisten VfL Pfullingen. In drei Jahren bei den Württembergern erzielte der 1,98-Meter-Mann in bislang 93 Bundesligaspielen 230/10 Tore.

    Die prominenten Vorgänger des als Spielgestalter und Abwehrchef eingeplanten 35-Jährigen sind in Bad Neustadt unvergessen: Mit Vladimír Haber und Jindrich Krepindl (olympische Silbermedaillen-Gewinner von 1972) nahm der Aufstieg des damaligen Bezirksligisten HSC 1983 seinen Anfang. Frantisek Stika, Karel Jindrichovsky und der seit 2000 für den HSC aktive Adolf Blecha folgten.

    Blecha ist es, der sich in den Bad Neustädter Reihen sicherlich am meisten über die Verpflichtung seines Landsmanns und Freundes freut. In den 1990er Jahren hatten sie bei den Weltmeisterschaften 1995 und 1997 sowie der EM 1996 gemeinsam für die Nationalmannschaft Tschechiens unter der Leitung Habers aufgetrumpft. Beide standen auch beim Länderspiel gegen Deutschland im März 1995 in der Bürgermeister-Goebels-Halle auf dem Parkett. Mit Kovopetrol Pilsen errangen Setlík und Blecha zweimal die tschechische Meisterschaft und spielten in der Champions League.

    Über Dukla Prag, den EHV Aue und den Pariser Klub US Ivry (Halbfinale im Challenge-Cup 2001/02) kam VSetlík nach Pfullingen. Wie bei Blecha ist auch Setlíks Familie in Pilsen geblieben; beide fahren an jedem Wochenende nach den Spielen nach Hause. Das können sie ab September gemeinsam tun. "Es wird einfacher, wenn ich die Strecke bald nicht mehr allein bewältigen muss", freut sich Adi Blecha auf die neue Fahrgemeinschaft.

    [Blockierte Grafik: http://www.vfl-pfullingen-profihandball.de/vfl_mannschaft_2004/Setlik.jpg]

    Quelle Main Post

    Martin Setlik

    Geburtsdatum: 12.08.1969

    Beruf: Handballer

    Familienstand: verheiratet

    Spielerposition: RM, KM

    Größe: 1,98m

    Gewicht: 99kg

    Bisherige Vereine: US Ivry (1. Liga Frankreich), EHV Aue, Dukla Prag, VFL Pfullingen

    Auch gestern im Bus des HSC haben wir eine Schweigeminute gehalten!

    Allerdings finde ich es langsam doch etwas übertrieben, das man auf keinem Sender mehr "normal" Fernseh schauen kann. Ständig kommt was über den Papst. Es ist schon eine "Weltbewegung" aber trotzdem finde ich es persönlich etwas übertrieben :/:

    @oslo

    Hast Du Kirchzell dieses Jahr schon mal spielen sehen?? Also ich wäre mir da nicht so sicher. Lass mal Roos ausfallen, dann sehen die Jungs aus dem Odenwald schon alt aus. Also ich wäre mir da nicht so sicher das sie aufsteigen. Andererseits wer dann?? Bietigheim steigt mit so einer leistung wie letzten Samstag auch nicht auf, d.h. sie könnten sich in der 2. Liga mit dieser Mannschaft gar nicht halten. Und was kommt dann?????

    Wahnsinn, wie dumm kann man eigentlich sein :pillepalle: :wall:

    Also ich bin ja auch blond, aber ich würde in meinem Leben nieeee behaupten, das Bayern in Ostdeutschland liegt :lol: :lol: :lol: Ich muss das oft genug in Handballheften lesen, wenn wieder mal behauptet wird, das Bad Neustadt in Thüringen liegt. Wahrscheinlich wurden diese von den Mädels gelesen :D