Beiträge von Funzelgeronimo

    Auf bayerischer Handball-Ebene sind die nächsten drei Spieltage erst einmal abgeblasen. Warum nicht jetzt auch weiter oben den Stecker ziehen und die Lage beobachten? Und wenn man merkt, dass 34 Spieltage kaum noch zu realisieren sind, müssen andere Lösungen diskutiert werden. Die Vereine haben jetzt schon nichts von dieser Saison, wenn sie vor deutlich reduzierter Zuschauerzahl (oder sogar vor gar keinen) spielen müssen. Da sind ja mehr Helfer und Hygienebeauftragte in der Halle, als Zuschauer.

    Es liegt am Verband, jetzt ein klares Signal zu senden und nicht die Vereine durch die Republik zu schicken in der Hoffnung, dass nichts passiert.


    Offensichtlich ist das Verlangen nach Entscheidungen von oben ein Teil der bayersichen DNA, was der BHV gemacht hat, spottet jeder Beschreibung und wenn ich das mehr als schwache Interview des Präsidenten im Lokalteil der Süddeutschen Zeitung lese, bestärkt sich der Eindruck noch mehr.

    In einem föderalen System obliegen manche Entscheidungen eben nicht der "oberen" Ebene sondern dem regionalen oder lokalen Handelnden vor Ort.
    Und das ist gut so. Deshalb sollten die Spiele auch so lange wie möglich stattfinden, um den Handball weiter zu präsentieren. Wie (und ob) so eine Runde gewertet wird, ist ein anderes Thema, aber immer nur nach Lsöungen zu schreien, anstatt selber welche zu schaffen, ist m.M. nach nicht der Königsweg. Im Frühjahr und Sommer wurden wie Behörden u Politiker gelobt für das umsichtige Verhalten, jetzt wissen wir mehr über die Gefahrenlage,
    wenn also jetzt die gleichen Behörden und Politiker weiterhin umsichtrig handeln, sollte einfach mal Geduld geübt werden und die Handlungsspielräume genutzt werden


    Dir ist womöglich nicht ganz klar was in dieser "Great Barrington Erklärung" steht. "Schutz der verletzlichen Bevölkerungsgruppen" wird gefordert. Wie ganz konkret das aussehen soll, darüber schweigt sich das Papier komplett aus. Wie sollte gerade das denn funktionieren, wenn nicht mit "abschließen, wegsperren und separieren"? Ebenso schweigt sich das Papier darüber aus wer denn alles konkret zu den "verletzlichen Bevölkerungsgruppen" gehören soll. Es sind keineswegs nur alte Menschen besonders gefährdet. Zu den besonders gefährdeten gehören auch alle mit Erkrankungen des Herzens, der Lunge, Leber, Nieren etc., an Krebs erkrankte oder Rekonvaleszenten nach Krebs. Auch ich gehöre mit meiner Thrombose im Arm zur Risikogruppe. Eine von Covid-19 ausgelöste Gefäßentzündung und der 2017 mühsam gerette Arm wäre womöglich doch noch weg.

    Wie würdest Du mich denn schützen wollen - außer durch mich "abschließen, wegsperren und separieren"? Nach dem was ich so lese scheint es eine deutliche Mehrheit der Wissenschaftler und ebenso die WHO für unethisch zu halten wie oben beschrieben zu verfahren. Ich finde sie haben recht.

    Mal ganz abgesehen davon dass bis zum heutigen Tag niemand seriös sagen kann ob das mit der Herdenimmunität bei Sars-Cov-2 überhaupt funktioniert. Hoffen kann man es, wissen (noch) nicht.

    Viel lieber wäre es mir Du würdest einfach diese sch.. Maske (ja, ich hasse die Dinger auch, zumal als Brillenträger) tragen, Dir regelmäßig gründlich die Hände waschen und so gut es geht Abstand halten. Und bitte keine Familienfeiern mit ein paar hundert Leuten auf engstem Raum.

    Das hier ist aber nicht der Thread um das weiter zu thematisieren.


    Dir ist womöglich nicht ganz klar was in dieser "Great Barrington Erklärung" steht. "Schutz der verletzlichen Bevölkerungsgruppen" wird gefordert. Wie ganz konkret das aussehen soll, darüber schweigt sich das Papier komplett aus. Wie sollte gerade das denn funktionieren, wenn nicht mit "abschließen, wegsperren und separieren"? Ebenso schweigt sich das Papier darüber aus wer denn alles konkret zu den "verletzlichen Bevölkerungsgruppen" gehören soll. Es sind keineswegs nur alte Menschen besonders gefährdet. Zu den besonders gefährdeten gehören auch alle mit Erkrankungen des Herzens, der Lunge, Leber, Nieren etc., an Krebs erkrankte oder Rekonvaleszenten nach Krebs. Auch ich gehöre mit meiner Thrombose im Arm zur Risikogruppe. Eine von Covid-19 ausgelöste Gefäßentzündung und der 2017 mühsam gerette Arm wäre womöglich doch noch weg.

    Wie würdest Du mich denn schützen wollen - außer durch mich "abschließen, wegsperren und separieren"? Nach dem was ich so lese scheint es eine deutliche Mehrheit der Wissenschaftler und ebenso die WHO für unethisch zu halten wie oben beschrieben zu verfahren. Ich finde sie haben recht.

    Mal ganz abgesehen davon dass bis zum heutigen Tag niemand seriös sagen kann ob das mit der Herdenimmunität bei Sars-Cov-2 überhaupt funktioniert. Hoffen kann man es, wissen (noch) nicht.

    Viel lieber wäre es mir Du würdest einfach diese sch.. Maske (ja, ich hasse die Dinger auch, zumal als Brillenträger) tragen, Dir regelmäßig gründlich die Hände waschen und so gut es geht Abstand halten. Und bitte keine Familienfeiern mit ein paar hundert Leuten auf engstem Raum.

    Das hier ist aber nicht der Thread um das weiter zu thematisieren.


    Ich habe die Erklärung durchgelesen, Problem m.E. nach ist, das nicht entscheidend sein sollte, was die Mehrheit der Wissenschaftler ethisch für vertretbar hält, sondern das das durchgeführt wird, was hilft. Und da sehe ich aktuell die momentan angewandten Methoden für nicht besonders zielführend, wenn sogar ein relativ lose besiedeltes Gebiet wie das Berchtesgadner Land hier betroffen ist von hoher Inzidenz, ohne das es auf eine Party zurückzuführen ist. Das ich Massnahmen kritisch sehe, heißt aber nicht, das ich mich nicht dranhalte, ich amg auch ein Tempolimit nicht gerne
    Für mich damit abgeschlossen

    Es ist ein Virus. Der breitet sich nun mal aus. Dagegen nützen auch Mauern im Zweifel nichts. Und Viren breiten sich bekanntlich in der kälteren Jahreszeit eben stärker aus. Ich denke mit den prognoszitierten 20.0000 zu Weihnachten wird man nicht so falsch liegen. Spätestens dann wird jeder Spielbetrieb eingestellt.


    Ich stimme Dir in den ersten 4 Sätzen uneingeschränkt zu. Und beim fünften hoffe ich, das in naher Zukunft vom abschließen, wegsperren und separieren weggekommen wird, um intelligentere Konzepten zu verwenden
    „Besorgniserregende Fehlentwicklungen“: Wissenschaftler zweifeln an Corona-Maßnahmen

    Die Frage ist doch, wo sich die Spieler anstecken. Und hier ist ja nicht gesagt, das es vom Handball kommt. Die Quarantäne-Regeln gelten doch bei der vermeintlichen Ansteckung gleich, egal wo es passiert ist.
    Die Regeln für diese Quarantäne oder die Zeiträume, wie lange eine Person nicht arbeiten darf, werden bei diesen scheinbar riesigen Ansteckungszahlen
    vermutlich recht schnell überdacht werden, sonst haben wir innerhalb kürzester Zeit nicht nur einen exponentiellen Wachstum der angesteckten Menschen sondern auch der ausgefallenen Arbeitskräftte. Und ich kann mir nicht vorstellen, das das die Politik ewig aufrecht erhalten kann, da ja einerseits die Wirtschaft sonst noch massivere Einbrüche erleben wird und andererseits die Kosten davon galoppieren(habe gestern eine Zahl von weit über 1 Billion an direkten und inditrekten Kosten gelesen) . Da wird über kurz oder mittellang eine Anpassung vorgenommen werden. weil es einfach nicht finanzierbar ist. es wird dazu kommen, das man mit Corona leben wird.Und da gehören eben 3 Wochen Pause auch dazu, das trifft aber verletzte oder an etwas anderem erkrankte Spieler jetzt doch auch schon. Nur ist der Fokus anders.


    Und die Frage, ob die Vorgehensweise so angemessen war und ist, stellt sich für mich nach wie vor, wir haben Maskenpflicht seit April, wir halten Abstand, es gibt seit Monaten Appelle, an die sich sehr viele halten und trotzdem steigen die Zahlen,

    Ich halte es auch für die falsche Entscheidung, besser wäre m.E. ein punktuelles reagieren, falls konkret notwendig. Aber in vorauseilendem Gehorsam
    den Kopf in den Sand stecken macht nur Sinn, wenn ich eh mit einem Abstieg rechne. Und das Spieler in Quarantäne müssen und ihrem Broterwerb nicht nachgehen können, ist das eine. Dies kann aber auch passieren, wenn sie am Samstag Abend in die Kneipe gehen anstatt aufs Handballfeld.

    Aus meiner Sicht heraus haben die Politiker nicht gut gehandelt, sondern äußerst ängstlich. Der Ober-Bewacher der Corona-Regeln aus Bayern hat am 15.3 noch guten Gewissens Wahlen abhalten lassen, um 3 Tage später alles dicht zu machen. Die ersten Fälle waren Ende Januar und auch da hatte die WHO schon gewarnt. Da war nichts vorausschauendes, es war auch da schon der Blick auf das, was man dem Wähler zu muten kann. Und seit dem LockDown wird nur gebetsmühlenartig erläutert, was alles passieren kann und nicht geht, auch hier keinerlei Vorausschau, nur bürokratische Verwaltung. Das hat mit Gestaltung nichts zu tun. Es gibt zig Beispiele, bei denen völlig unsinnige Regelungen getroffen wurden. Und je länger dieser Zustand anhält, umso schwieriger wird eine Rückkehr zur normalen Welt. Irgendwann wird nicht mehr über Sinn und Unsinn dieser Regeln nachgedacht, dann ist das halt so

    Kleiner Reisebericht: In den letzten Wochen war ich im unmittelbaren Grenzbereich Sachsen/Tschechische Republik unterwegs. Aus Gründen kommt für mich momentan grundsätzlich nur der Besuch von Außengastronomie infrage. Einkäufe erledige ich, so es denn sein muss, auch innerhalb eines Geschäfts, fühle mich allerdings, wie viele andere auch, nicht wirklich wohl mit der Maske - nichts desto trotz halte ich sie aber ausdrücklich für sinnvoll, nützlich, hilfreich. Wie sehr, ist mir in den letzten Tagen aufgefallen. Geht man auf der tschechischen Seite der Grenze durch ein Lokal in den Biergarten oder auf Toilette, gibt einem sehr häufig (geschätzt in 70 bis 80 Prozent der Fälle) jemand verbal oder mit Zeichen zu verstehen, das man hier keine Maske braucht. Tatsächlich ist man auch, wenn man nach links und rechts schaut, so ziemlich der einzige mit so einem Teil im Gesicht. Desinfektionsmittel gibt es relativ häufig (durchaus nicht seltener als in D, würde ich völlig unrepräsentativ schätzen).

    Heute ergab sich dann die Gelegenheit, in einem kleinen, aber feinen tschechischen Einzelhandelsgeschäft, spezialisiert auf Bier, einzukaufen - für einen erklärten Freund des Bieres wie mich quasi sowas wie ein Feiertag, weil Tschechen und Bier passt ja wie Arsch auf Eimer (will sagen: es gibt dort halt viel tolles Bier, was noch probiert werden will). Beim Betreten des kleinen Ladens (<50 qm, würde ich schätzen) war ein Mitarbeiter anwesend, ein anderer Kunde. Beide trugen im Gegensatz zu mir keine "Maske". Okay, dachte ich mir, geht ja noch, und schaute mich ein wenig um (sah auch alles recht vielversprechend aus in den Regalen;-). Ein paar Sekunden später betreten 5 bis 6 muntere Herren den Laden, alle unmaskiert und kreuz- und quer durcheinanderhüpfend. Ich war selbst überrascht über das Ausmaß an Unwohlsein, dass mich quasi im Handumdrehen befallen hat, und hatte das Gefühl, sowas Ähnliches wie Platzangst zu Empfinden (kenne ich nur vom Hörensagen). Ich war schneller aus so dem tollen Laden heraus, als ich das angesichts des Angebots jemals für möglich gehalten hätte.

    So deutlich wie heute konnte ich bisher noch nie eine Veränderung beim Empfinden/Verhalten von mir selbst feststellen. Dies als Beitrag zu dem Thema, was Corona bei der Gesellschaft und/oder dem Einzelnen verändert.


    Was mich dabei interessietren würde, wie findestDu diese Veränderung?
    Ich für meinen Teil gehe auch fast nur in den Außenbereich und nicht einkaufen, aber nicht aus Vorsicht sondern weil ich extrem genervt bin von den Masken, ich für mich finde es uglaublich schade, das unterbewußt eine große Angst und ein Mißtrauen zwischen den Menschen gelegt wird.

    Ich finde die Entscheidung des BHV transparent und nachvollziehbar. Das HBLZ hat in der Vergangenheit auch viele junge Spieler aus der hessischen Ecke gezogen. Mittlerweile geht da keiner mehr hin. In Hanau und Gelnhausen, jetzt auch Nieder Roden wird mehr als ordentlich gearbeitet.
    Echte Leistungszentren sehe ich in Hessen übrigens nicht. Melsungen baut da was auf.

    wie geschrieben, ist transparent bis auf die nicht nachvollziehbare Bevorzugung der B-Jugend des HBLZ

    D/M war vor 16/17 deutscher A.Jugendmeister, gar so schlecht ist das nicht

    Grosswallstadt nicht dabei. Für das HBLZ ein ziemlicher Rückschlag.

    Haben die letzten Jahre schlechte Teams, Tiefpunkt war in der letzten Saison die verpasste Qualifikation für die B-Jugend-Bayernliga.

    Der BHV hat eine weitestgehend nachvollziehbare und transparente Eingruppierung aufgrund enes Rankings für die Saison 20/21 erstellt.
    Die einzige unsportliche und auch ungute Entscheidung betrifft die B-Jugend des HBLZ, nur aufgrund des vermeintlichen Status Leistungszentrum
    erfolgt die Eingruoppierung in die höchste bayerische Liga.

    In den letzten 5 Jahren ist die Qualität sehr stark zurückgegangen, die Hofierung durch den BHV ist keinesfalls gerechtfertigt, insbeosndere da dem BHV

    in der C-Jugend und darunter die kalte Schulter gezeigt wird und in Hessen gespielt wird. Würde A- und B-Jugend in Hessen spielen, wäre schon länger ersichtlich, das mit wirklichen Leistungszentren nicht mehr mitgehalten wird und auch in Bayern wird die Luft gegenüber Erlangen, Coburg und Rimpar sehr dünn.

    Ob der HvW sich an die Rankings hält, kann ich nicht beurteilen, da ich die Kriterien nicht kenne.
    Bei der JBLH der männlichen A-Jugend haben die Nachwuchsteams der Männerbundesligisten eine Art Veto-Recht, um in die JBLH zu gelangen,
    was m.W. nach noch nie genutzt wurde, ich könnte mir aber vorstellen, das es bei der BWOL was ähnliches gibt, die die Vorgehensweise, auch wenn sie sportlich nicht nachvollziehbar ist, begründet.

    Über die Gestaltung der Kriterien läßt sich streiten oder auch diskutieren, hier wird es leider nie eine wirklich hundertprozentig zufriedenstellende Lösung geben. Ich fand die Konstanz bei der Vorgehensweise der Quali im HVW/Handball Baden-Württemberg aber immer als vernünftig, da die zu beachtenden
    Rankings für die Zulassung zur Quali über den Verband hinaus vorher feststanden und der Quali-Modus auch, im Gegensatz zum Bayr.HV, der jedes Jahr nach Zahl der Meldungen eine neue Form der Quali erstellt.
    Ob es gut ist, immer nur den betreffenden Jahrgang zu betrachten, da seh ich auch für und wieder, kann Deine Argumentation aber durchaus nachvollziehen

    Offenbar gibt es ja zwei verschiedene Formen der Erstellung des Rankings, demzufolge könnte es auch Abweichungen in der Berechnung zu den offiziellen Kriterien geben. Meiner Meinung nach gehören die vom HVW veröffentlicht, um solchen unschönen Diskussionen von vorneherein die Brisanz zu nehmen.
    Was die Wahl der Kriterien angeht, da finde ich, das es der HVW mit einer Konstanz bei den Kriterien schon rictig macht, je kürzer die Wahl des Betrachtungszeitraums, desto größer die Gefahr, das "Einjahrgangsfliegen" davon profitieren. In Zeiten, in denen Quali gespielt wird, kein Problem, heute wäre es eine Bestrafung von dauerhaft gut arbeitenden Vereinen.

    Über Kriterien läßt sich immer streiten, doch die zwei Vorjahrgänge einer Altersklasse mit zu betrachten, finde ich nicht verkehrt


    Nein, Du bist ganz gewiss nicht der Einzige.


    Ja. Das wurde doch vor Wochen schon deutlich kommuniziert: DHB-Vizepräsident Carsten Korte über die Situation in der Jugendbundesliga


    Das sehe ich keineswegs so negativ wie Du. Die Verbände bzw. Oberligabereiche machen sich eben auch reichlich Gedanken über die unter den gegebenen Umständen fairste Lösung. Und sie nehmen sich dafür offenkundig soviel Zeit wie möglich. Das ist mir im Zweifel lieber als irgendwelche Schnellschüsse.


    Ich glaube auch, das sie sich xehr viele Gedanken machen, allerdings bringt der DHB die Landesverbände durch die bisherige Vorgehensweise stark in die Bredouille, alle Ligen, von der HBL bis in die zweitunterste Klasse werden durch Aufsteiger aufgefüllt und der Abstieg wird erlassen, einzig die JBLH
    des DHB wird starken Restriktionen unterworfen, die so nicht notwendig wären, schon eine vorübergehende Erhöhung auf wieder 12er-Staffeln könnte
    hier den Überlegenszwang der Landesverbände etwas milderm.

    Skof hat seinen Vertrag um ein Jahr verlängert. Muss ihm gut gefallen bei den Eulen.

    Schwierig wird es trotzdem, aber "nichts ist unmöglich" in Friesenheim: ;)
    Die beiden Aufsteiger und Nordhorn kann man durchaus hinter sich lassen. Man hat jetzt auf RL ja auch noch Henrik Wagner ;)


    Ich glaube, sie hätten auch dieses Jahr sportich den Klassenerhalt geschafft, mit zwei Siegen gegen Balingen und Minden hätte das geklappt.
    Und so seh ich die Sitaution auch für nächste Saison, die beiden Aufsteiger, Nordhorn und HBW knacken sie

    Ich möchte an der Stelle mal eine Lanze für die Entscheider der HBL brechen. Ich stimme vielen Vorschreibern zu, das sehr viele Unwägbarkeiten im Raum stehen, die nicht sicher erscheinen lassen, ob die Umsetzung klappt. Meines Erachtens nach heißt dies allerdings nicht, das die Unwägbarkeiten zu einer völligen Resignation und einem Nicht-Handeln führen sollten. Es muß ein Zeitplan aufgestellt werden, an dem sich die Sportler und die Vereine orientieren
    können, wenn es dann so nicht hinhaut, aus welchem Grund auch immer, wird die HBL an der Stelle nachbessern (müssen), dies passierte aber auch in der Vergangenheit schon, ich kenne keine Saison, in der der Spielplan ohne Änderungen durchgegangen ist. Ich weiß, dies sind kleine Änderungen.

    Macht es aber wirklich Sinn, alle Planungsvarianten zu veröffentlichen und bis ins Detail durchzuplanen. Ich denke, es ist besser, eine Variante der Öffentlichkeit und den zuständigen Behörden vorzustellen und entsprechend der Vorgaben zu modifizieren als zum jetzigen Zeitpunkt mehrere, genauso unsichere Modelle zu entwickeln

    Das kann so nicht stimmen! Es gibt ja nur 3 Plätze für den QB5. Wenn schon, dann ein Platz je Oberligabereich (Baden und Südbaden bilden gemeinsam einen Oberligabereich).

    Ich hatte vor einer Woche schon etwas schreiben wollen, HE hat den Text aber nur in der Vorschau angezeigt - nach dem Posten war er wieder weg. Jetzt hier als PDF. Dazu ein Pic mit meinem Ranking je Oberligabereich.

    Anmerkung zu Deiner pdf. Der VfL Günzburg und der TSV Niederraunau treten in allen Altersklassen separat an, es werden nur Talente zwischen den
    Vereinen ausgetauscht.
    Ansonsten klasse Arbeit und Recherche