Beiträge von Magnus

    :jump::jump::jump:

    Wie Olaf soeben im Newsletter meldete:

    Zitat

    Original von wintermute

    Quelle: Hamburger Abendblatt

    Alles alte Kamellen!

    Das Band zwischen dem Patriarch Noka Serdarusic und Henning Fritz ist spätestens nach der „Arbeitsverweigerung“ im Magdeburg zerrissen!
    Und auch U.Schwenker wäre sicherlich nicht abgeneigt wenn er einen Spieler mit einem Jahresgehalt von 300.000 € nicht mehr auf seiner Gehaltsliste führen müßte!

    Zitat

    Original von block-o

    Keine der drei Mannschaften hat, realistisch gesehen, eine Chance die CL zu gewinnen. Kiel wird es schon gegen Vezprem schwer haben, und Flensburg gegen Barcelona noch schwerer.

    Kommen die Spieler halbwegs gesund aus der WM, und überstehen die Wochen von Ende Februar bis Ende März einigermassen schadlos, wird sich Flensburg-Handewitt den 2. Titel holen.

    Na Horst, war die Silvesterparty etwas feuchter!? ;) Du scheinst ja immer noch zu träumen! :hi:

    SC Magdeburg - HSG Wetzlar
    Eintracht Hildesheim - TuS N-Lübbecke
    HSG Düsseldorf - VfL Gummersbach
    HBW Balingen-Weilstetten - TBV Lemgo
    Wilhelmshavener HV - MT Melsungen
    SG Flensburg-Handewitt - TV Großwallstadt
    HSV Hamburg - FA Göppingen
    GWD Minden - SG Kronau/Östringen

    Zitat

    Original von ck
    bei meiner anwesenheit im kieler seniorentempel hat die sg noch nie verloren, so soll es doch bitte auch bleiben ;) .

    Eh Claus, schau doch öfters mal vorbei! :D

    Man war das ein tolles Spiel!
    Das schönste Weihnachtsgeschenk, und das schon im Voraus!

    Zitat

    Lelle 1605
    wirklich ein super Spiel! Spannend und emotionsgeladen!

    Nur leider sind die Flensburger Fans wieder negativ aufgefallen.Zu Beginn des Spiels zeigten sie ein großes Plakat mit "Frohe Weihnachten Ihr Arschlöcher".Absolut niveaulos....

    Aufgrund der super Stimmung sind diese Dumpfbacken kaum aufgefallen, und dieses Plakat zeigte ja auch sehr in die Richtung der Flensbuger Bank! :nein:

    Zitat

    Original von sg-fan86
    Aufjeden Fall sehe ich den Druck nicht nur beim SCM, wegen der Pleite gegen die SG, sondern auch bei Kiel....Sollte Kiel verlieren, würde das junge Team sich einer extremen, so noch nie dagewesenen, Drucksituation gegen die SG gegenüber sehen. Die könnte den für viele designierten Meister für lange Zeit aus dem Titelrennen werfen...Und viele Kieler , darunter auch Noka, glauben, dass es für sie leicht sein wird, da eine Mannschaft, die für sie viel schwächer ist als ihre eigene dort mühelos gewonnen hat...Beides sind Trugschlüsse...

    :pillepalle:

    Das tut ja in den Augen weh!

    Bundestrainer Heiner Brand über die Handball-WM in Deutschland, die Chancen des eigenen Teams und Kritik an der OrganisationAus den Kieler Nachrichten vom 13.12.2006:

    Die Handball-WM findet vom 19. Januar bis zum 4. Februar 2007 statt.
    Kiel - Fast einen Monat vor der Handball-WM in Deutschland hofft Heiner Brand auf eine ähnliche Euphorie im Land, wie bei den Fußballern. Davon kann die Mannschaft profitieren, erklärt der Bundestrainer im Gespräch mit unserer Zeitung.


    Kieler Nachrichten:
    Ist es ein Vor- oder Nachteil, dass direkt nach der Fußball-WM im eigenen Land die Handball-WM ausgespielt wird?

    Heiner Brand:
    Von der Anspruchshaltung her, von den Vergleichen, die gezogen werden, ist es eher ein Nachteil. Aber ich denke von der Stimmung her, wird es ein Vorteil sein, dass die Leute aus der Erfahrung der Fußball-WM bereit sind, sich als Deutsche zu outen. Das wird sich positiv auf die Stimmung auswirken. Davon können wir als Mannschaft auch profitieren.

    Kieler Nachrichten:
    Jürgen Klinsmann hat ja lange vor der WM ein klares Ziel - wir wollen Weltmeister werden - formuliert. Haben Sie damit auch mal geliebäugelt?

    Heiner Brand:
    Ich habe immer anders argumentiert, mit anderen Zielen. Zum einen bin ich nicht der Typ, der Strahlemann, wie Jürgen Klinsmann. Nein, ich hab das jetzt bald 20 Jahre anders gemacht. Klinsmann hat nur einen zeitlich begrenzten Job gemacht. Das ist ja eine andere Situation als meine.

    Kieler Nachrichten:
    Freuen Sie sich denn richtig auf die WM im eigenen Land?

    Heiner Brand:
    Klar, es muss für jeden Spieler und Trainer eine richtige Freude sein. Das ist eine einmalige Chance und einmaliges Erlebnis. Allerdings bin ich noch gar nicht dazu gekommen, so etwas wie Vorfreude zu entwickeln, weil ich nur im Einsatz bin. Aber wenn ich mal Ruhe habe, werde ich mich schon drauf freuen.

    Kieler Nachrichten:
    Glauben Sie, dass Henning Fritz wieder zu solch einer Leistung finden wird wie in Athen, als er bei den Olympischen Spielen 2004 zum Helden wurde?

    Heiner Brand:
    Ich hoffe es. Seine Kurve bei uns geht klar nach oben. Das war schon sichtbar beim World Cup. Er fühlt sich körperlich gut. Natürlich kenne ich auch die Problematik in Kiel. Der Killer-Instinkt, den er sonst immer gehabt hat, der fehlt ihm zurzeit. Aber wenn er bei uns ist, kann sich das vielleicht ändern. Vielleicht wäre die WM-Vorbereitung für ihn so eine Art Neuanfang.

    Kieler Nachrichten:
    Was empfinden Sie denn, wenn Sie im Fernsehen den THW sehen und Omeyer steht im Tor?

    Heiner Brand:
    Dass ich nicht erfreut bin über diese Situation, ist klar. Ich bin auch nicht erfreut, wenn der Kim Andersson auf Halbrechts spielt und Zeitz auf Außen, aber ich muss das akzeptieren. Es gab ja Gründe für die Verpflichtung von Omeyer. Und ich weiß ja auch, dass Noka Serdarusic mir nicht schaden will. Ich habe mich jetzt für Fritz als Torwart entschieden. Damit ist die Sache, unabhängig von seinen Einsätzen, für mich erledigt.

    Kieler Nachrichten:
    Henning Fritz kann bis Ende Dezember allein entscheiden, ob er für zwei weitere Jahre in Kiel bleiben will oder nicht. Was glauben Sie, was Fritz macht?

    Heiner Brand:
    Schwer zu sagen, aber ich glaube nicht, dass er jetzt verlängern würde. In der jetzigen Situation könnte ich das auch verstehen, aber vielleicht wartet er auch ab bis nach der WM.

    Kieler Nachrichten:
    Sie hatten vor kurzem ein Gespräch mit Vertretern der Handball-Bundesliga, in dem Sie gefordert haben, dass Sie gerne mehr deutsche Spieler in den Kadern sehen würden. Das wurde abgelehnt. Ist das Thema für Sie jetzt endgültig erledigt?

    Heiner Brand:
    Das sollen jetzt andere angehen. Ich denke, Herr Blatter von der FIFA hat das für den Fußball mit der 6 + 5 Regelung angeleiert und klar gesagt, dass es kommen wird. Offensichtlich hatte Blatter schon auf politischer Ebene Gespräche geführt. Deswegen glaube ich daran, dass es kommen wird, und da wird sich der Handball auch nicht hinter verstecken können.

    Kieler Nachrichten:
    Die Mannschaft, die 2004 Europameister geworden ist, ist in einer Bundesliga voller Ausländer gewachsen.

    Heiner Brand:
    Sicher haben die Spieler profitiert, aber Leute wie Pascal Hens sind doch eher durch Zufall hochgekommen, weil kein Geld in den Vereinen war und man sich mit dem eigenen Nachwuchs beschäftigen musste. Es sind einfach zu wenige Spieler, die ich zur Auswahl habe. Vor Jahren musste ich mit Christian Zeitz, Frank von Behren oder Florian Kehrmann sogar Spieler aus der Zweiten Liga in die Nationalmannschaft holen. Das ist einfach ein Unding. Aktuell habe ich durch den Ausfall von Behren ein Besetzungsproblem in der Abwehr-Mitte. Also habe ich in meiner Verzweiflung das Saisonheft der Handball-Woche durchgeblättert, um zu sehen, ob es nicht einen gibt, der mir eventuell weiterhelfen könnte. Da komme ich zum Magdeburger Steffen Stiebler, der quasi nur noch Hobby-Handballer ist, und nur sporadisch trainiert oder zu Thomas Knorr, dann sind wir auch schon am Ende. Solche Zustände können weder im Sinne der Nationalmannschaft noch im Sinne des Handballs in Deutschland sein.

    Kieler Nachrichten:
    Uwe Schwenker und Kollegen argumentieren aber, dass sie zwar zuerst schauen, ob sie einen guten Deutschen bekommen, wenn der nicht zu haben ist, sehen sie sich aber nach Ausländern um, die gewährleisten, dass der Verein weiterhin hohes internationales Niveau präsentiert. Haben Sie dafür Verständnis?

    Heiner Brand:
    Natürlich muss ich das akzeptieren. Allerdings setzen gerade spanische Klubs auf eigene Leute. Bekanntlich haben spanische Vereine auch in der Champions League zuletzt klar dominiert. So stehen im Kader vom FC Barcelona zwölf Spanier. Selbst Ciudad hat acht eigene Leute. Die machen es uns vor, dass es geht, die haben auch ein paar junge Leute dabei, die den Durchbruch irgendwann schaffen. Ich verstehe schon den Druck, den die Vereine haben, wir wollen ja nicht die Ausländer abschaffen, wir profitieren ja auch von ihnen. Was wäre die Bundesliga oder Kiel zum Beispiel ohne so überragende Handballer wie Wislander oder Lövgren? Da kann doch jeder junge Spieler nur von träumen, mit so einem zusammen spielen zu dürfen und von dem zu lernen. Das sind ja Leute, die der Liga gut tun.

    Kieler Nachrichten:
    Wie sehr berührt Sie die Kritik an Fehlern der WM-Organisation?

    Heiner Brand:
    Da beschäftige ich mich nicht besonders mit. Viele Dinge hat ja auch die IHF zu verantworten. Was mich stört ist, wenn Leute aus dem Handball kommen, die teilweise nicht mal informiert sind und unwahre Geschichten erzählen. Der Handball hat manchmal nichts anderes zu tun, als sich selbst zu schwächen. Das ärgert mich.

    Kieler Nachrichten:
    Sollte Deutschland Weltmeister werden, treten Sie dann als Bundestrainer zurück?

    Heiner Brand:
    Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Ist aber keine schlechte Idee. Der Bart kommt jedenfalls nicht mehr ab, der Gag ist weg.

    Kieler Nachrichten:
    Was machen Sie am 4. Februar, dem Endspieltag der WM?

    Heiner Brand:
    Ich hoffe, dass ich dann beim Endspiel in der Kölnarena auf der Trainerbank sitze. Wenn nicht, dann sitze ich in Köln im Brauhaus. An diesem Tag feiert nämlich mein Freund Kurt Klühspies Geburtstag.

    (Das Gespräch führten Wolf Paarmann, Reimer Plöhn und Gerhard Müller, aus den Kieler Nachrichten vom 13.12.2006)

    Quelle

    Das war dann ja mal ein Spiel für die Freunde des "langsamen Handballspiel"! :D

    Beide Mannschaften kamen in der 2. HZ man gerade mal auf 10 bzw. 11 Tore. Schönes Gewürge der Abwehrreihen... wer´s mag?

    Und die "Methes", die ich am Samstag noch gelobt hatte, hatten sich auch dem Spiel angepasst. :(

    HBW Balingen-Weilstetten - VfL Gummersbach
    GWD Minden - TuS N-Lübbecke
    THW Kiel - FA Göppingen
    HSG Nordhorn - TBV Lemgo
    Wilhelmshavener HV - TV Großwallstadt
    SC Magdeburg - SG Flensburg-Handewitt
    HSG Düsseldorf - MT Melsungen
    HSV Hamburg - SG Kronau/Östringen
    Eintracht Hildesheim - HSG Wetzlar

    Zitat

    Original von Lelle1605
    sehr lockerer Sieg.Es kam kaum Stimmung in der Halle auf.

    Hast du :schlaf: oder warst du in einer anderen Halle? ;)

    Dieses Schirigequatsche ist wirklich lächerlich!!! :rolleyes:
    Die besagten Brüder wurden in der Halle oft genung ausgepfiffen( meist unberechtigt) und nun lese ich hier die Methes hätten für Kiel gepfiffen! Lemgo war einfach die schwächere Mannschaft!(mit dieser Besetzung)!
    Die Schiries haben eine souveräne Leistung geboten! :respekt:

    Berlin (Reuters) - Das von Koalitionsexperten geplante bundeseinheitliche Rauchverbot in Gaststätten und öffentlichen Gebäuden ist offenbar vom Tisch.

    Ein Regierungssprecher bestätigte am Donnerstagabend, dass das Kabinett kommende Woche ein Eckpunktepapier vorlegen wolle, in dem genau festgelegt sei, "was der Bund unmittelbar regeln und beschließen kann und was durch die Länder geregelt werden muss". Experten der Arbeitsgruppe und Gesundheits-Staatssekretärin Marion Caspers-Merk waren bisher davon ausgegangen, dass der Bund den umfassenden Nichtraucherschutz in eigener Kompetenz regeln kann, da es gemäß der Verfassung um die Abwehr gemeingefährlicher Krankheiten gehe. Das Justiz- und das Innenministerium hatten an dieser Auffassung jedoch verfassungsrechtliche Bedenken geltend gemacht.

    Der Regierungssprecher betonte: "Ein umfassender und verfassungskonformer Nichtraucherschutz ist nicht ohne die Mitwirkung der Länder sicherzustellen." Das Eckpunktepapier werde zurzeit vom Gesundheits- und dem Verbraucherschutzministerium erarbeitet. Ziel bleibe ein deutlich besserer und umfassender Schutz vor Passivrauchen. "Die Bundesregierung wird tätig, weil die aufgeworfenen verfassungsrechtlichen Fragen sehr kompliziert sind", sagte er.

    Wie das "Handelsblatt" vorab berichtete, will das Kabinett in dem Eckpunktepapier nur ein Verbot des Tabak-Konsums in bundeseigenen Behörden und Ministerien vorsehen. Darüber hinaus sollten die Länder aufgefordert werden, den Nichtraucherschutz in Krankenhäusern, Schulen, Kindergärten und in Restaurants durchzusetzen.

    Die Fachpolitiker der Koalition hatten sich darauf geeinigt, das in öffentlichen Einrichtungen und öffentlichen Verkehrsmitteln ebenso wie in Restaurants das Rauchen künftig verboten werden soll. Für Raucher müssten dort geschlossene Räume eingerichtet werden. Weiter erlaubt sein sollte das Qualmen in Schankwirtschaften wie Kneipen und Bars.

    Justiz- und Innenministerium hatten aber Zweifel an der Bundeszuständigkeit geäußert. Ihrer Ansicht nach gibt Artikel 74 dem Bund lediglich die Kompetenz zur Abwehr unmittelbarer Gesundheitsgefahren. Tabakqualm stelle aber nur eine mittelbare Gefahr dar.
    Quelle

    Na, da hat die Tabaklobby mal wieder erfolgreich auf die Bremse gedrückt! :wall:
    Überall in Europa funktioniert der Nichtraucherschutz, nur in Deutschland macht die Politik wieder einen Kniefall vor der Industrie!

    Zitat

    Original von meteokoebes

    Es ist eine genauso unsinnige Pauschalisierung, wie sie durch Stoiber und Co gegenübwer den Benutzern von sogenannten Killerspielen nun geäußert wird. Grundsätzlich denke ich, dass man die Schützenvereine dort auch in diese Diskussion einbringen muss, weil sie bereits fest in der bestehenden Gesellschaft verankert sind. Möglicherweise werden durch diese Killerspiele, in denen sich Leute abreagieren sogar noch mehr Amokläufe verhindert. Wer will das wirklich beurteilen können?

    Pauschalisierung hin oder her, das was in einem Schützenverein abgeht mit einem dieser Killerspiele zu vergleichen ist absurd und mehr als abwegig! Sportschützen schießen auf Scheiben um möglichst viele Punkte zu erlangen und metzeln nicht Massen an (virtuellen) Menschen nieder"!

    Es werden durch diese Killerspiele eher Hemmschwellen abgebaut als Aggressionen.