Beiträge von Ronaldo

    "Strafwurf" bezeichnet, streng genommen, einen 7-Meter für die Sonderregeln in den letzten 30 Sekunden.

    7-Meter gibt es bei Verhindern einer klaren Torgelegenheit natürlich immer - unabhängig vom Zeitpunkt und der Bestrafung.

    Ich wusste, dass einen Unterschied zwischen "Strafwurf" und "SIebenmeter" gibt - falsch herum gedacht ;) - Danke für die Aufklärung.


    Vor allem geht es mir aber um zwei Dinge:

    * @Lelle: Wo beweist die Situation in Balingen und die Aufklärung von Kay Holm, dass SR und/oder Kampfgericht dort die Regeln nicht anwenden konnten? Die SR haben kein Rot-Foul gesehen - also kein Strafwurf. Regel richtig angewandt.

    * TCLIP: die SR haben sich doch mit der Spielaufsicht ausgetauscht und damit sichergestellt, dass kein Regelverstoß begangen wird.

    Entscheidend ist, dass die SR die Hand von Kozina nicht im Gesicht von Lipovina wahrgenommen haben. Das war wohl ein falsche Wahrnehmung in einem Sekundenbruchteil. Falsche Tatsachenentscheidung. Alles andere danach war regelkonform.

    Wer solche Tatsachenentscheidungen vermeiden will, der braucht einen flächendeckenden Videobeweis. Und wenn man zum großen Bruder schaut, dann kann da auch noch viel schief laufen.

    Regelunkenntnis beim Sky-Kommentator - da gehe ich mit.

    Den SR und dem Kampfgericht Regelunkenntnis zu unterstellen ist mir zu weit hergeholt.

    Die klare Aussage von Kay Holm, die ich sehr begrüße, basiert auf einer Analyse der Videobilder. Die hatten der SR, das Kampfgericht und die Spielaufsicht nicht. Wenn die SR in der Situation die Hand im Gesicht nicht wahrnehmen, dann ist das eine Tatsachenentscheidung - da ist es auch nicht Aufgabe von Kampfgericht oder Aufsicht das zu korrigieren, das wäre gar nicht zulässig.

    Nur mal hypothetisch: Was wäre hier los, wenn die Spielaufsicht eine SR-Entscheidung fälschlich korrigiert? Dann gäbe es hier einen kollektiven Aufschrei, wie der/die sich das erlauben kann, so weit weg vom Geschehen.

    Regelkenntnis bedeutet zu wissen, dass wenn Rot, dann zwingend Siebenmeter. Wenn kein Rot, dann kein zwingender Siebenmeter. Auf keinen Fall hat eine Zeitstrafe zwingend einen Siebenmeter zur Folge.

    Frage an die Regelexperten: Foul mit Zweiminutenstrafe könnte aber einen Strafwurf geben, wenn dadurch eine klare Torgelegenheit verhindert wurde. Auch in den letzten 30 Sek. - die normalen Regeln gelten ja weiterhin.

    Ps. Hoffe mal, dass die mods hier 'off-topic' mal ignorieren, weil es halt eine interessante Sache ist. Und der Verletzungsthread hat ja so eine etwas komische Funktion, eigentlich wären die Diskussionen im jeweiligen Vereinsthread oder so besser aufgehoben (Doppeldiskussionen sind ja unvermeidbar)

    Nein, ignorieren wir nicht - Du kannst gern dazu einen eigenen Thread aufmachen "Königsposition" oder einen Nostalgie-Thread. Persönlich finde ich es durchaus interessant, aber hier hat es nichts zu suchen. Wenn Du den Thread aufmachst, dann verschiebe ich auch gern die entsprechenden Postings.

    In den letzten 30 Sekunden gibt es einen Siebenmeter, wenn es eine Rote Karte gibt.

    Eine Rote Karte kann es aus all den Gründen geben, aus denen es 59:30 Minuten davor auch eine geben kann. Zusätzlich gibt es eine Rote Karte in den letzten 30 Sek. auch, wenn die Ausführung eines formalen Wurfes verhindert wird.

    Das Verhindern einer Torchance allein begründet noch keine Rote Karte, weder in den ersten 59:30 Minuten, noch in den letzten 30 Sekunden.

    Und da die Ausführung des Freiwurfes nicht verhindert wurde bleibt nur die Frage: gab es ein rotwürdiges Foul oder nicht?

    Für mich als Aussenstehender ist er aber auch heute noch in allem viel zu introvertiert. Mir ist er bis auf seine Optik viel zu wenig Typ, mit dem ich irgendeine Geschichte, irgendwelche Aktionen, Aussagen etc. verbinden könnte. Das ist bei praktisch allen anderen Trainern der Bundesliga der Fall.
    Vielleicht ist das aber auch sein Vorteil.


    Gerade als Außenstehender traue ich mir nicht zu daraus abzuleiten, er wäre introvertiert. Woran machst Du es fest? Nur weil jemand nicht permanent die mediale Bühne sucht, ist er ja noch nicht introvertiert. Ich würde auch nicht "praktisch alle anderen Trainer" dagegen setzen. Haber, Siewert, aber auch Mayrhoffer, Maschke - das sind auch alles "Typen", die ich jetzt nicht als aufmerksamkeitssuchend wahrnehme.


    es zeigt doch aber eins : es ist gar nicht vergleichbar - die vorbedingungen sind einfach zu unterschiedlich-

    Du führst ausführlich aus, dass HBF und HBL nicht vergleichbar sind. Kritisierst aber, dass die HBF in der Meisterfrage anders als die HBL entschieden hat. Wobei wenn dann die HBL anders entschieden hat, denn die HBF hat ja vorher entschieden...

    Und Du kritisierst, dass die HBF unnötig und ohne Grund so früh die letzte Saison abgebrochen hat. Sehe ich inhaltlich ähnlich - musste mir aber in letzter Zeit (in Verbindung mit den Diskussionen in den Landesverbänden in den letzten Wochen) erklären lassen, je weiter man vom Profi- zum Amateursport kommt, desto wichtiger ist den Vereinen eine Entscheidung.

    Und dann sollte man bitte nicht vergessen - "die HBF" ist nicht der Präsident, ist nicht der Geschäftsführer - es sind die HBF-Clubs gemeinsam. Und die haben die Entscheidungen getroffen.

    Also insofern finde ich Deine inhaltliche Positionierung in dieser Diskussion sehr inkonsistent.

    Die Zeitverschiebung betrifft alle Sportarten - gleichzeitig bringt aber Olympia aber den mediallen Overkill. Am klassischen Vorabend und Abend wird permanent Olympia laufen, ständig die Zusammenfassung der (deutschen) Ereignisse des letzten Tages - und da hat Handball immer einen hohen Stellenwert.

    WIr dürfen zwei Dinge nicht verwechseln. Für uns Hardcore-Fans sind die Übertragungen wichtig, da sind die Uhrzeiten doof. Für den deutschen Handball ist wichtig, dass um 20 Uhr in der Tagesschau der Handball zu sehen ist und 20 + x Millionen Menschen erreicht.

    Helft mir mal, offensichtlich ist hier mehr Handballkompetenz als an anderer Stelle...

    Über Facebook habe ich jetzt schon X Mal gelesen, was für eine "Hammergruppe" Deutschland erwischt hat. Selbst der THW schreibt von einer "schweren" Gruppe. Da wird immer suggeriert, man hätte "Lospech" gehabt. Zeitzi20 spricht hier dagegen für Losglück.

    Wenn man sich mal die WM-Ergebnisse 2021 und (sofern möglich) die EM-Ergebnisse 2020 anschaut:

    Topf A:
    Norwegen (WM 6, EM 3) oder Dänemark (WM 1, EM 13)
    -> Norwegen dürfte auf dem Papier einen Tick einfacher sein

    Topf B:
    Frankreich (WM 4, EM 14) oder Schweden (WM 2, EM 7)
    -> Frankreich auch einfacher

    Topf D:
    Brasilien (WM 18) oder Japan (WM 19)
    -> Brasilien schwerer, Japan hätte dagegen Heimvorteil gehabt

    Topf E:
    Spanien (WM 3, EM 1) oder Ägypten (WM 7)
    -> ok, hier definitiv das schwerere Los

    Topf F:
    Argentinien (WM nicht qualifiziert) oder Bahrain (WM 21)
    -> das sollte nicht viel ausmachen, ich will zumindest nicht sagen, Bahrain wäre schwerer


    IIst es nicht so, dass von der Leistungsdichte Olympia das interessanteste Turnier ist? Hätte es wirklich eine (signifikant) leichtere Gruppe geben können?

    Zudem ist es ja so: schwerere Gruppe, leichterer Viertelfinalgegner.


    Oder habe ich einen Denkfehler und muss auch in das öffentliche Gejammer über die schwere Gruppe einsteigen?

    Hochspannend, sehr lesenswert eure Beiträge, bitte weitermachen!

    Ich habe mich jetzt ziemlich genau 20 Jahre sehr intensiv mit Handball beschäftigt, aber vom ersten Tag an eher aktuell. Da ich davor mit Sporthistorie generell und Handball speziell nichts am Hut hatte, gab es da erhebliche Defizite.

    Nette Anekdote: nach der Gruppen-Auslosung zur WM 2007 kam ich mit einem Bekannten mit ein paar Herren ins Plaudern. Es hat sich dann ergeben, dass einer der Herren mitbekommen hat, dass ich zum Kudamm weiter muss und er hat gefragt, ob ich ihn mitnehme. Er hat sich über den FAG-Aufkleber auf meinem damaligen Auto amüsiert, ansonsten haben wir über Gott und die Welt und vor allem die verkorkste Auslosung unterhalten. Nachdem er ausgestiegen war, fragte mich mein Bekannter (der ein paar Jahre älter ist...), ob ich wüsste, wer das wäre. Ich meinte "klar, er hat sich ja mit Kurt Klühspieß vorgestellt". Danach erhielt ich einen Vortrag über die handballerische Geschichte des Herrn Klühspieß.

    In meinen zehn Jahren im Osten mit handballbegeisterten Ostkollegen aus Rostock und Magdeburg habe ich viel mitbekommen und dabei noch mehr Lücken festgestellt.

    Vor zwei oder drei Jahren habe ich das Osterwochenende auf einem Jugendturnier verbracht, dabei auch die Füchse-Jugend mit Trainer Stephan Hauck. Ich musste mir vom Göppinger A-Jugendtrainer (auch einige Jahre älter als ich und seit über 40 Jahren im Handball) erklären lassen, welchen sportlichen Werdegang er hatte.

    Insofern weitermachen, ich werde begeistert mitlesen! So wie mich zu meinen Anfangszeiten die Geschichten der "Alten" in der Hohenstaufenhalle über die Kempa-Buben begeistert haben und die Biergespräche in der Bördelandhalle.

    Nicht direkt DDR-OBERLiga, aber durchaus passend und hier in der HE gar nicht angesprochen: Im Februar kam im MDR "Sportclub Story Kalter Krieg DDR BRD" - fand ich auch sehr interessant. Dürfte auch noch in der ARD-Mediathek abrufbar sein...

    da in den vorherigen spielen ja schon entscheidungen getroffen wurden als es um corona ging,
    halte ich den vorschlag von nur einem spiel -heimrecht besserplaziertes team- für nicht durchführbar.

    dann könnte ein team positiv oder negativ daon im übermaß profitieren, dass vorher schon interschiedliche
    entscheidungen getroffen wurden- das könnte m.e. nicht im sinn eines fairen wettbewerbes sein.

    noch dazu eine regeländerung im laufenden wettbewerb unter coronavoraussetzungen m.e. nicht regelkonform wäre.

    wir hatten ja schon dies paradebeispiel zagreb.#
    bei einer jetzigen ein-spiele - regelung könnte ein team auch ohne sieg bisher in den genuss des einzigen heimspiels kommen-
    wie andere user an anderer stelle schon ausführten, wäre das dann doch des guten zuviel.


    Hast Du mit allem weitgehend Recht - ich rechne ja auch nicht, dass mein Vorschlag so kommen wird, sondern meine Prognose ;)

    Es war nur ein Gedankenspiel - denn im aktuellen Modus kann theoretisch ein Team am grünen Tisch zum Titelgewinner werden. Meine Überlegungen waren einen Modus zu finden, der mehr Flexibilität und damit höhere Wahrscheinlichkeit eines sportlichen Ergebnisses bietet.

    Dass in der aktuellen Situation es immer Unwägbarkeiten gibt und dass es in jedem Modus die Gefahr gibt, dass dieser "unterwandert" wird ist von mir unbestritten.

    Das würde anders sonst nicht gehen. Hier ein 10:0-Wertung zu machen, wäre in der Tat blödsinnig. Außerdem, steht denn schon der Rahmenplan 21/22 fest?

    Wie blödsinnig eine 10:0-Wertung im Finale wäre ist mir auch klar, habe ich auch gar nicht widersprochen.

    Es ging mir nur um Dein Posting "Da gibt es eine Verlegung des Spieltermins, da ja keine weiteren Turnierspiele folgen."

    Aus diesem Posting kann ich nicht rauslesen, ob das Deine Vermutung ist oder ob Du über eine Entscheidung berichtest. Von Deiner jetzigen Reaktion her würde ich Ersteres vermuten.

    Der Rahmenplan 21/22 steht mit Sicherheit schon länger fest - Frage ist doch eher, wie belastbar ist der. Welche Relevanz hat der?


    Wenn ich mir die Terminplanung anschaue, dann können in der Euro League Halbfinale und Finale eigentlich nur als F4 stattfinden. Zwar wäre der Juni noch als "Puffer" da, aber ein Hin-/Rückspielmodus wären dann ja vier statt zwei Spielen.

    Meine Prognose:
    Halbfinale und FInale als F4, notfalls durch die EHF an einem Ort ohne Ausrichter. es wird wie bei der CL eine "Bubble Light" geben. Wenn es vor Ort Corona-Fälle gibt, dann opfert die EHF notfalls die sportliche Entscheidung in einem Halbfinale, das Finale wird wenn irgendwie möglich durchgezogen.

    Mein Vorschlag:
    Modusänderung und ab sofort alle Runden werden in nur einem Spiel entschieden. Heimvorteil bei der stärker platzierten Mannschaft. Wenn bei der Heimmannschaft nicht ausgetragen kann, dann bei der Gastmannschaft oder neutral. Die Viertelfinale bspw. 20./21.04. terminieren, die Halbfinale 11./12.05. und das FInale 1./2.6. Bei Coronafällen kann ein Spiel nachgeholt werden, bis die nächste Runde ansteht, das Finale bis 30.6.

    Da gibt es eine Verlegung des Spieltermins, da ja keine weiteren Turnierspiele folgen.

    Weißt Du das oder vermutest Du das?

    Nach der heutigen Aussendung hält die EHF an einem F4 fest, der Vergabeprozess würde noch laufen. Die EHF verweist auch auf die positiven Erfahrungen bei Frauen-EM und CL-F4.

    Da wäre ein Finale nicht so leicht verschoben, als wenn es nur um zwei Mannschaften ginge.

    Die Mannschaft, die nicht in der Lage ist, ihr Rückspiel zu spielen, wäre doch aber Zagreb von der Logik her zumindest.

    Das ist die spannende Frage...

    * Logik 1: Zagreb hat Corona-Fall/-Fälle, kann nach Hinspiel auch Double-Match in Flensburg nicht bestreiten -> dürfte eindeutig sein

    * Logik 2: Double-Match-Agreement 7./8.4. in Flensburg, Zagreb reist an, eins von beiden Teams hat vor Ort Corona-Fälle (vgl. Fivers gestern in Berlin) -> das andere Team ist Sieger

    * Logik 3: Double-Match-Agreement 7./8.4. in Flensburg, Zagreb reist an, bei beiden Teams gibt es vor Ort Corona-Fälle -> was dann?

    * Logik 4: Double-Match-Agreement 7./8.4. in Flensburg, Zagreb WILL anreisen und sagt sie KÖNNEN anreisen (bspw. Quarantäne für Spieler aufgehoben oder ein Nachwuchs-Team über Late Entry) und Gesundheitsamt (oder eine andere deutsche Institution) verweigert die Einreise oder untersagt das Spiel -> was dann? Zagreb schuld aufgrund des abgesagten Hinspiels oder Flensburg schuld aufgrund der Nicht-Erlaubnis für Zagreb einzureisen oder das Spiel auszutragen?


    Ich denke, das auch der Großraum München für ein erst- oder zumindest hochklassiges Handballteam bereit oder geeignet wäre, allerdings fehlt m.E. bis auf die emsigen Fürstenfeldbrucker ein geeigneter Macher. Der bayerische Handballverband, der das auch gerne hätte, bringt hier nahezu keine Unterstützung, der Präsident sonnt sich in irgendwelchen Erfolgen und bremst mehr als er bewegt und auch der Versuch, mit dem farblosen Dominik Klein
    den Boden zu bereiten, scheint eher für Dominik Klein ein benefit zu sein als für den bayerischen Handball. Hier fehlt ganz klar eine Konzeption und noch mehr die Umsetzung

    Die Äußerungen zum bayerischen Verband kann ich nicht einschätzen und bewerten.

    Allerdings kann ich nachvollziehen, dass ein bayerischer Verband gern ein hochklassiges Team hätte. Allerdings stelle ich ernsthaft die Frage, wie denn die richtige Unterstützung aussehen müsste? Es kann nicht die Aufgabe eines Verbandes sein aktiv einen Bundesligastandort aufzubauen.

    Dafür braucht es letztlich eine der folgenden Konstellationen:
    * Geldgeber, der einen möglichst hochklassigen Verein (Fürstenfeldbruck?) "nach oben finanziert" und dafür einen "Macher" engagiert.
    * Einen "Macher" der Zugang zu Geldgebern hat oder diesen eine Perspektive bietet.
    * Einen "Platzhirsch" aus Fußball oder Eishockey, der "Spielgeld" für den Start und vor allem politische und wirtschaftliche Kontakte mitbringt.

    In so einer Konstellation kann dann der Verband unterstützen, gerade auch in Person von Dominik Klein.

    Glaubt ihr wirklich, dass das Flensburger Gesundheitsamt das Spiel zulässt, wenn es in einer der Mannschaften positive Getestete gegeben hat, mit denen die Spieler direkten Kontakt hatten? Dann wäre die SG "Schuld" an der Spielabsage, und das Viertelfinale futsch.

    Siehe oben ...

    Ich will keine Prognose abgeben, wie das ausgeht.... Aber ;)

    * Muss das Gesundheitsamt jedes Spiel genehmigen? Mit welchem Argument kann Zagreb die An-/Einreise verweigert werden? Wenn vor Ort positiv getestet wird, dann ergeht es Zagreb wie den Fivers in Berlin - außer Spesen nichts gewesen.

    * Falls das Spiel in Flensburg nicht stattfinden kann - dann haben beide Spiele nicht stattgefunden, jeweils war die Heimmannschaft schuld. Dann ist für mich offen, wie es weitergehen soll.