Danke, Karl - genau die Frage habe ich mir eben nach der Lektüre auch gestellt. Viele Bundesligisten haben ja "nur" eine GmbH, keine GmbH & Co. KG - dort sind dann Sponsoren, Einzelpersonen, etc. die Gesellschafter neben dem Verein als Lizenzträger.
Bei einer GmbH & Co. KG kann ich differenzieren: wer ist Kommanditist, ggf. mit (deutlich) eingeschränkten Rechten, wer ist GmbH-Gesellschafter? Oder warum nicht der Verein weiterhin mit 100% als GmbH-Gesellschafter und die Sponsoren als Kommanditisten?
Ich finde das Konzeptpapier von Schneider grundsätzlich nicht schlecht, aber es verfolgt die "Magath"-Strategie. Die Kompetenz von Schneider will ich keinesfalls in Frage stellen, aber ein Kräftegleichgewicht zwischen Trainer und Manager halte ich schon für sinnvoll.