Beiträge von Ahörnchen

    Rechnen scheint nicht Deine Stärke zu sein. Es waren 122 Tore bei Leverkusen, Blomberg hatte sogar + 127 Tore und Buxtehude bei einer Niederlage in neun Spielen + 67 Tore. Es gibt eben nicht viele Mannschaften auf TOP Niveau. Da ist die Arbeit dieser drei Clubs herausragend.

    [quote='Germanicus',index.php?page=Thread&postID=895758#post895758]
    Eine Bemerkung: Schade, dass die beste Jugendmannschaften so wenig spannende Spiele haben. Leverkusen hatte ein Torverhältnis von ca. +150 in der Vor- und Zwischenrunde, von, sage und schreibe, 9 Spielen.

    Ich fand es diese Saison schwierig. Es gab keine überragende Einzelspielerin. Loerper überspielt und zum Schluss verletzt. Luzumova auch verletzt plus Wechseltheater auch nicht so richtig wählbar. In Bietigheim fiel wegen der Ansammlung vieler guter Spielerinnen keine besonders auf. Bei den Mannschaften ab Platz 4 gab es auch keine Einzelkönnerin, die den Unterschied dauerhaft ausgemacht hat - Woltering, Bölk, Geschke, Hubinger, Stolle mit wechselhaften Leistungen. Dann kann man die Torschützenkönigin ruhig wählen

    Ein Lizensierungsverfahren kann nur die eingereichten Unterlagen prüfen. Sollte hier von den Schreibern dieses Forums eine Kontrolle der Unterlagen gefordert werden, sollten sich diese auch über die Finanzierung Gedanken machen. Das kann niemals ein ehrenamtlicher Vorstand erledigen. Damit müssten externe Prüfer beauftragt werden, die hierfür, auch wegen der Haftung, beachtliche Honorare verlangen.
    Zweitens ist ein solches Verfahren ein Blick in die Zukunft. Wenn es ein praktikables, sicheres Modul geben würde, könnte man das auf die gesamte Wirtschaft übertragen und die Insolvenzverwalter der Republik wären alle arbeitslos.

    § 34 Nr. 1 Spielordnung
    Ein Spieler mit vertraglicher Bindung kann als solcher in einem Spieljahr höchstens
    für zwei Vereine (jedoch nicht gleichzeitig, außer gemäß § 70) die Spielberechtigung
    erhalten; ein Vereinswechsel kann für ihn, auch im Falle eines Erstvertragsabschlusses,
    nur vor dem 16. Februar eines Spieljahres vollzogen werden

    Leun hofft, auch die international umworbene Emily Bölk (18) vom Verbleib überzeugen zu können.

    Bölk würden sicherlich zwei weitere Jahre in ihrer gewohnten Umgebung gut tun. Hier wird sie optimal gefördert und erhält ausreichend Spielanteile und Verantwortung, um sich weiterzuentwickeln. Sie kann mit 20 immer noch zu einem internationalen Spitzenclub wechseln, um sich dann dort durchzusetzen. Bei einem Wechsel zur nächsten Saison könnte es ihr auch wie Minevskaja in Leipzig ergehen.
    EM-Teilnehmerin mit vielen Spielanteilen war sie doch auch nur, weil Smits und Mansson (Nadgornaja) ausfielen. Die sind, auch aufgrund ihrer Alters, noch etwas vor ihr.

    Genauso sehe ich die Situation von Stolle in Blomberg. Sie ist dort sehr gut ausgebildet worden, hat aber noch lange nicht die Stabilität, um in Spitzenclubs nicht durchzufallen und profitierte vom überschaubaren Angebot auf RR. Auch ihre Entwicklung kann dort gut noch ein, zwei Jahre fortgesetzt werden.

    Aber die Berater werden schon wissen, was das Beste (für deren eigenes Konto) ist.

    Was hat Leipzig nur mit dieser Spielerin angestellt?
    Sie muss am Kreis spielen, weil kein anderer da ist (gut, dass musste F. Mietzner beim THC auch).
    Aber wenn sie im Rückraum mitwirken darf, ist sie völlig torungefährlich und fahrig mit zig technischen Fehlern.
    Dieses sah man auch bei der WM - Selbstvertrauen 0.
    Und das als Top Torjägerin der letzten Saison
    Wieder mal ein gutes Beispiel, dass eine Spielerin zum Verein und Spielsystem passen muss.
    Jetzt hat der HCL schon zwei Riesentalente, die völlig von der Rolle sind.