Dann fahren wir eben nach Schmalkalden, gell Jule ![]()
Beiträge von Frankylein
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Moin

Da ist nicht ganz so wußte, in welches Unterforum ich es nun reinhaue, hab ich es hier mal mit reingesetzt. Könnt es ja verschieben, wo es hingehört.
Anlässlich der 5. Breitunger Volksolympiade findet dieses Jahr auch wieder ein Handball-Top-Spiel (Großfeldhandball) und ein Großfeldhandballturnier statt.
Am Freitag, 20.8.2004 findet um 20.45 das Großfeldhandballspiel zw. den Traditionsmannschaften von ThSV Eisenach und des SC Magdeburgs statt. Ich habe mir mal die Liste mit den Namen der Eisenacher geben lassen - SCM reiche ich noch nach.
ThSV
Beck, Dubiel, Gießler, Henkel, Ihl, Ehrhardt, Sinke, Witzschke, Münzberg, Nositschka, Oßmann, Scheidt, Schnell, Schreiber und SeidelSCM
wird nachgereichtSo ... und am Samstag, 21.8.2004 findet um 10.30 Uhr ein Großfeldhandballturnier statt - 6 Mannschaften treten gegeneinander an.
HSC 2000 Coburg, Lok Meiningen, Blau-Weiss Goldbach, SG Werratal, TSV Kuhardt + noch ein Teilnehmer
(dieses Turnier wird meist von den Alt-Herren Mannschaften bestritten)Also ... schaut doch mal vorbei
http://www.ig-bvo.de (siehe Wegweiser)So ... scheenes Wochenende schon mal

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Am letzten Dienstag - 27.07.2004 - war die off. Mannschaftsvorstellung inkl. anschliessendem öff. Training. Ich fand es ganz interessant endlich die 3 neuen Spieler zu Gesicht zu bekommen und hatte natürlich auch gleich meine Kamera eingepackt.
Oben: René Croy (8), Martin Martanovic (11), Thomas "Toni" Seiler (19), J-M Charloton (15), Anthony Pistolesi (33), Vigindas Petkevicius (3), Karsten Schäfer (23)
Unten: Igor Ardan (13), Francois Woum-Woum (2), Michael Köhler (5), Milos Hacko (1), Heiko Illian (16), Stefan Schuchardt (12), Stefan Schröder (10), Mike Erhardt (7), Jörg Ley (6)So ... ich habe für Euch die 3 Neuzugänge noch mal extra als Bilder online gestellt:
- Anthony Pistolesi
- Francois Woum-Woum
- Milos HackoHabe ebenfalls eben online gefunden
ZitatAlles anzeigenTrainingsauftakt in Gelb-Schwarz
BREITUNGEN – Irgendwann ist halt immer das erste Mal – so auch am Dienstagabend bei Zweitliga-Aufsteiger SG Werratal 92. Da nämlich begab es sich, dass erstmals beim offiziellen Fototermin vor Saisonbeginn auch wirklich alle Spieler da waren. Hoffentlich bleibt das ein gutes Omen auf die Saison!
Trainer Peter David hat für seinen 16-er Kader wöchentlich sechs Trainingseinheiten angesetzt. Bei deren Gestaltung lässt er sich interessanterweise stark von seinem Freund und einstigen Werrataler Trainer Peter Kalafut (derzeit VfB Oldenburg/Bundesliga Frauen) beraten. Beim Auftakt waren die operierten Schäfer und Petkevicius mit dabei, allerdings noch nicht beim abschließenden Trainingsspielchen untereinander. Dafür erschien Croy mit einer dieser auffälligen "Halskrausen" – verursacht glücklicherweise ohne Selbstverschulden ...Das Vorbereitungsprogramm ist dick angefüllt mit Testspielen und Turnieren. Logisch, denn die Formation muss sich neu einspielen und sich speziell auf den designierten neuen Regiespieler Francois Woum-Woum einstellen. Bei ersten Training fielen bereits die Schnelligkeit und das gute Auge des dunkelhäutigen Franzosen (seine Vorfahren stammen aus Kamerun) auf: die Kreisanspiele auf "Toni" Seiler ernteten Beifall auf offener Szene. Ein Werrataler Trainingslager gibt's diesmal nur in eigener Halle, nämlich vom 25. bis 28. August.
Doch noch nach Schmalkalden?
Am Dienstag war übrigens auch die DHB-Hallenabnahme im Werrataler Haus, und zwar in Person von DHB-Schiedsrichterwart Peter Rauchfuß, auch bekannt als ehemaliger DDR-Oberliga-Schiedsrichter. Der war vom Breitunger Sportzentrum begeistert – aber noch begeisterter von der Schmalkaldener Halle, die als Ausweichhalle angegeben ist. "Die Bedingungen in Breitungen sind eigentlich super und ich hätte nur geringfügige Beauflagungen wie Coaching-Zone oder Torlinie. Aber da ist eben diese geringe Hallenhöhe in Breitungen. Sie liegt eindeutig unter der internationalen Norm, an der wir uns im DHB orientieren", erklärte der Chemnitzer gestern auf Anfrage unserer Zeitung. "In Schmalkalden dagegen sind die Bedingungen ideal; nur die Spielzeituhr müsste an eine der beiden Stirnseiten verlegt werden. Und ich werde diese Fakten so auch dem Ligavorstand übermitteln." Der fällt letztlich die Entscheidung. (rab)
DREI FRAGEN AN: ANTHONY PISTOLESI (30), SG Werratal 92
Frankreich ist nicht nur eine "Grande Nation" schlechthin, sondern auch eine große Handball-Nation. Weshalb wechselten Sie dennoch von der ersten französischen zur zweiten deutschen Liga?
A. Pistolesi: In Deutschland wird der Handball viel professioneller betrieben als in Frankreich. Wir sind mit Créteil Vizemeister geworden und haben auf europäischer Ebene gespielt, aber die Zuschauerzahlen bewegten sich trotzdem bei nur 700 bis 800.
Da sind die Dimensionen in Deutschland doch anders! Ein weiterer Grund, um nach Werratal zu wechseln, war Jean-Michel Charloton, mit dem ich früher in Frankreich zusammen gespielt hatte. Aber auch Viga Petkevicius kenne ich von Solingen her. Schließlich glaube ich, in der 2. Liga eher eine Chance zu haben, Abwehr und Angriff zugleich zu spielen. Zuletzt bin ich von allen Clubs nur als Abwehrspieler geholt worden und diese Einseitigkeit ist auf die Dauer nicht gut.Sie sind aber zuletzt bei US Créteil länger nicht mehr zum Einsatz gekommen?
A. Pistolesi: Es gab dort Probleme zwischen mir und dem Trainer, der mich auf einer völlig anderen Position einsetzen wollte. Er hat sich auch auf keinerlei Gespräche dazu eingelassen. Schließlich habe ich drei, vier Monate allein trainiert, mit einem Konditionstrainer.
Und jetzt der Wechsel aus Créteil, der 80 000-Einwohner-Stadt im Großraum Paris, in die Thüringer "Provinz". Wie verkraften Sie diesen Gegensatz?
A. Pistolesi: Ach, wissen Sie: Alles hat Vor- und Nachteile. Auf diese ewigen Verkehrsstaus auf dem Weg zum Training und zurück verzichte ich z. B. gern! Ich habe hier eine Wohnung in Schweina. Noch bin ich dort allein; meine Freundin Sabrina möchte noch ein bisschen im warmen, sonnigen französischen Süden bleiben.
GESPRÄCH: R. BRÜCKNER
(Quelle: http://www.sg-werratal92.de)
Wollen wir mal hoffen, dass der Ligavorstand nicht allzu viel Einwände gegen die Halle in Breitungen hat, denn in Schmalkalden spielen zu müssen, wäre nicht sonderlich gut für die Mannschaft und natürlich nicht für die vielen Fans.
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Am liebsten mag ich meinen Schatz

und Haribo Goldbären
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Eben gefunden:
ZitatDie TSG Oberursel wendete sich aufgrund technischer Probleme in der eigenen Halle (Hallennormen des DHB) mit der Bitte des Tausches des Gastgeberortes an den DHB. Dies wurde der SG Werratal 92 mitgeteilt. Die SG Werratal 92 entsprach dieser Bitte. Somit wird die 1. Runde im DHB-Pokal am 04.09.2004 (Samstag) um 19.30 Uhr im Breitunger Sportzentrum ausgetragen. Im Vorspiel tritt die neu formierte zweite Vertretung der SG in das Pokalgeschehen im THV ein. Anpfiff hier ist um 17.00 Uhr. Somit steht den Fans bereits am 4.9. ein attraktiver Handballabend ins Haus.
(Quelle: http://www.sg-werratal92.de)
Dann freu ich mich schon mal auf das Spiel hier in der Halle

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Nettes Game

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LoooooooooooooL

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Zitat
Fr 02.07.2004 09:44 - Spielplangestaltung in Absprache zwischen dem ThSV Eisenach und der SG Werratal
Zeitgleiche Heimspiele sollen vermieden werden
Mit dem ThSV Eisenach und der SG Werratal liegen zwei Zweitbundesligisten territorial eng beieinander. Eisenach und Breitungen trennen nur wenige Kilometer. Um nicht mehrere Spiele zeitgleich in Eisenach und Breitungen austragen zu müssen, wie es der Spielplan des DHB in der ursprünglichen Form vorsah, einigten sich die SG Werratal und der ThSV Eisenach auf Änderungen im beiderseitigen Interesse. Paritätisch wurden Spielplanänderungen auf Freitagabend oder Sonntagnachmittag vorgenommen. Beide Vereine hoffen auf Verständnis der Handballfreunde in der Region!
TH.LEVKNECHT
(Quelle: http://www.thsv.eisenachonline.de)Da können sich die Handballfans der Region freuen und in beide Hallen fahren, um schönen Handball zu sehen

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Hehe

Schaut mal rein - paar lustige Bilder ...
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Gerade bei Google ein RL-Mitte Forum gefunden, in welchem es ne heisse Diskussion um ThSV/Hellwig und Sonneberg geht
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Heute in der Lokalpresse gelesen - bei einem wundervollen Frühstück - dass der ThSV an Daniel Hellwig (ehemals SG Werratal 92 - dann Meiningen) interessiert ist und er auch nicht abgeneigt sei

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Ein geniales Spiel - Griechenland hat verdient gewonne und dem Otto bauen sie bestimmt ne Statue auf der Akropolis, wa

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Hmmm - Munkel Munkel

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eben gefunden
ZitatAlles anzeigenQuelle: http://www.stz-online.de / LIANE REIßMÜLLER
Werrataler holten sich Milos den "Hexer"
Handball-Zweitbundesliga-Aufsteiger SG Werratal ist noch einmal auf dem Transfermarkt tätig geworden. Wie bereits mehrfach spekuliert, stellte SGW-Trainer Peter David am Mittwochabend im Rahmen eines Sponsorenstammtisches Milos Hacko als dritten Neuzugang vor.
BREITUNGEN – Hacko kommt vom österreichischen Erstligaabsteiger UHC Raika Gänserndorf ins Werratal. Der gebürtige Slowake ist 1,98 Meter groß, wiegt 95 kg und soll den Zweitligaaufsteiger im Tor verstärken. "Am Torhüter lag es ganz sicher nicht, dass Gänserndorf in der Liga nur auf dem letzten Platz einkam. Er zeichnete sich mit vielen guten Paraden aus", beschreibt Rainer Osmann, der aus Eisenach stammende Nationaltrainer der Österreicher, der sich zahlreiche Ligaspiele anschaute, den SGW-Neuzugang.
In Gänserndorf avancierte Milos Hacko zum Publikumsliebling. "Milos war uns in den letzten beiden Jahren die absolute Stütze im Tor. Er ist ehrgeizig, immer motiviert und eine Führungspersönlichkeit, die sofort einen Fixpunkt in unserer Mannschaft darstellte. Wir lassen ihn natürlich nur sehr ungern ziehen und hoffen, dass er nach erfolgreichen Jahren in Deutschland wieder zu uns finden wird", ist Bettina Eibl, UHC-Managerin voller Lobes über den Werrataler Neuzugang, der in Gänserndorf den Beinamen "Milos der Hexer" trug. Vor allem bei 1:1-Situationen und beim Duell vom Sieben-Meter-Punkt liegen die Stärken des 35fachen slowakischen Nationalspielers, der im März seinen 30 Geburtstag gefeiert hatte. Er gehörte in Österreich zu den Besten seines Metiers.
Auch Peter David ist von seinem Landsmann begeistert. "Er hatte mehrere Angebote aus Österreich, aber er hat sich für uns entschieden. Er passt menschlich sehr gut zu uns, und ich bin sicher, dass wir viel Freude an ihm haben werden." Mit der Verpflichtung von Hacko sowie den beiden Franzosen Anthony Pistolesi (30, zuletzt US Créteil) sowie dem ein Jahr jüngeren Francois Woum-Woum (zuletzt l'US Ivry) haben sich die Werrataler punktuell sehr gut verstärkt. "Der Klassenerhalt ist keine Utopie", ist sich David sicher. "Francois ist ein Mann, der ein Spiel im Alleingang entscheiden kann. Er hat ein gutes Auge für den Nebenmann und einen harten Wurf. Er ist für mich ein kompletter Spieler, mit dem wir unsere Abwehr variabler gestalten können", beschreibt der Erfolgstrainer seinen Neuzugang. Mit Linkshänder Pistolesi plant David vorwiegend in der Abwehr. Allerdings wird er auch im Angriff seine Chance erhalten und ist sicherlich eine Konkurrenz für Igor Ardan", erklärt der 38-Jährige.
Für die neue Saison rechnet sich der SGW-Trainer für seine Mannschaft einiges aus. Mannschaften wie Hüttenberg (Aufsteiger), Leutershausen, Aue, Groß-Bieberau (Aufsteiger), Balingen-Weilstetten, Oftersheim-Schwetzingen oder Kornwestheim seien vom Kaliber der SG, gegen die seine Mannschaft durchaus gewinnen könne. Auch gegen TuSpo Obernburg oder Willstätt stünden laut David die Siegchancen 50:50. "Gegen Eisenach wollen wir unsere im Vorjahr zum Sparkassencup gestartete positive Serie natürlich fortsetzen", frohlockte David selbstbewusst.
Während David sportlich dafür sorgt, dass das Abenteuer zweite Liga über ein Jahr hinaus anhält, sorgen die SGW-Verantwortlichen für das Umfeld. Die Eintrittspreise wurden deshalb moderat nur auf acht Euro für Erwachsene erhöht (Studenten und Rentner 6 Euro und Kinder zwischen sechs und 14 Jahren 4 Euro). "Ich würde es gern sehen, wenn wir zu unseren Heimspielen so 1 000 Zuschauer kommen würden. Schließlich können sie guten Mannschaften mit gutem Handball verfolgen", meinte SGW-Präsident Lothar Möller. Auch wenn der Hallenumbau nicht nach Wunsch der Schwarz-Gelben vollzogen werden kann, so würde der verzögerte Umbau keinen Einfluss auf den Spielbetrieb nehmen, betonte Möller.
Neben den Turnieren zum Mercure-Cup und dem Sparkassen-Cup haben sich die Schwarz-Gelben hochkarätige Vorbereitungsgegner ausgesucht. Am 22. August trifft die SGW auf Dukla Prag. Am 25. August spielen die David-Mannen gegen die Auswahl Chinas und am 28. August voraussichtlich gegen den deutschen Erstligisten HSG D/M Wetzlar. Doch ehe es so weit ist, stehen nach den zehntägigen harten Trainingseinheiten drei Wochen Urlaub für die Werrataler auf dem Programm.
dann bin ich ja mal gespannt auf die neue Saison

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Die Nachricht kam ja getsertn schon und schockte sicherlich einige, nachdem es in Indianapolis hieß, dass nix gröberes passiert sei. Normalerweise hätter er gar nicht nach Deutschland fliegen dürfen, mit dieser Verletzung. Mann und ganz besonders er kann vom Glück reden, dass NIX mehr passiert ist - denn was hätte alles passieren können.
Unerklärlich warum solch eine Verletzung nicht erkannt wurde.
Gute Besserung
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An gestrigen 29.6. ist der SG Werratal 92 die Lizenz für die Saison 04/05 ohne Auflagen vom DHB/HBL erteilt worden.
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auf jeden Fall
