Beiträge von Hoelle-Sued

    Klage auf Schadensersatz wäre durchaus ein hohes Risiko für die HBL. Ob Dessau unseren Argumentationsstrang zurate ziehen wird? 😉

    Dieser Fall hier ist nach meiner Einschätzung um ein vielfaches wasserdichter für die HBL als vor einem Jahr in Liga 1 bzgl. BHC, HSV und Lizenzsierung. Es gibt kaum Angriffspunkte (nach meiner Meinung keine - vielleicht irgendwo im Kleingedruckten, was noch keiner genannt/analysiert hat) für Dessau bzgl. ein "Klagen/Einklagen" beim vermeintlichen Abstieg.

    Das Spiel ist noch nicht einmal wiederholt! Der Abstieg noch nicht besiegelt.

    Ok, sie haben Urlaubsanspruch für 1/2 Jahr und ich vermute mal, dass Anfang des Jahres schon ein paar Tage genommen worden sind, denn die Nationalspieler in Dessau und Essen sollten überschaubar sein. Insofern ist ja die Frage, wie viel Tage da individuell noch da sind.

    Und nochmal, das ist doch eine Ausnahmesituation und hier kann man schon auch „betriebsbedingt“ ein bisschen Verständnis von Seiten der „Angestelleten“ einfordern!

    Ansonsten können sie sich die gegenseitigen Bekundungen und lieben Worte bei der Verabschiedung sonstwohin stecken!

    Ja, es gibt sicherlich Möglichkeiten. Vieles davon dürfte aber individuell sein. Von daher bleibt bei mir, was einen Bohmann qualifiziert solch eine populistische Aussage zu treffen?

    Essen wird das Spiel nicht mehr sonderlich interessieren, was dem DRHV schon in die Karten spielt, aber ...

    Beim DRHV ist es aber sicherlich sehr individuell. Spieler mit Vertrag für die kommende Saison dürfte einfach sein. Bei auslaufenden Verträgen wird es aber schwerer. Wer wechselt muss planen, Wohnung, etc und hat sicher wenig Lust Ende Juni sich zu verletzen und beim neuen Verein denkbar schlecht einzusteigen. Noch schlimmer, wenn jemand noch auf Vereinssuche ist. All das verändert nunmal die Gegebenheiten.

    Übrigens glaub ich nicht groß an Urlaub im Winter. Über Weihnachten wird durchgespielt, Vereine trainieren in der Tunierpause mit Nichtnationalspieler. Oder wie stellst Du Dir das vor? Da fehlt im Training mal der eine Spieler ne Woche, danach ein anderer,...?! Die Kernurlaubszeit im Profisport ist eben NACH dem letzten Spieltag, egal ob Handball, Fußball, Eishockey,... bis zum Trainingsstart der neuen Saison.

    Persönlich finde ich das auch nicht schlimm, aber die Ignoranz der Aussage von Bohmann fand ich weit über das Limit. Soll er dieses Jahr doch mal auf seinen Urlaub verzichten und so mit gutem Beispiel vorangehen.

    Vollkommen falsche Einsnschätzung!!

    Wir sind voller Reue, wir möchten nur korrekt bestraft werden. Was hier abgeht gleicht einem Tribunal!

    Wo ist eine Bestrafung? Bestrafung wäre Punktabzug am grünen Tisch. Es folgt "nur" eine Wiederholung! Die Folgen dieser Wiederholung haben 0,0 mit dem Urteil zu tun. Hätte Dessau einen Punkt mehr und selbiges Urteil, was dann, auch "Bestrafung"?! Oder würde selbiges Urteil einem abgestiegenen DRHV (verdrehte Rollen) die Chance auf den Klassenerhalt ermöglichen, auch "Bestrafung"?

    Die Liga kann extrem froh sein, dass dieser Urteil nicht dazu führen kann, dass ein aktuell geretteter Verein durch dieses Urteil absteigen kann. Denn das wäre im Sinn von "Bestrafung" dann eher richtig...

    Das mit DYN stimmt, aber für das Auswärtsspiel hat man auch ein Heimspiel mehr.

    Das Heimspiel ändert nichts an den Kosten. Das wären zusätzliche Einnahmen bei ebenfalls entstehenden Kosten, richtig. Dann komme ich mit erhöhtem Verletzungsrisiko - Verletzt sich bei einem Verein der 18 Mannschaften in "diesen 2 Bonusspielen" schwer und fällt ein halbes Jahr aus, dann sind die Kosten/Ausfallzeiten sicher höher als diese Zusatzeinnahme.

    Rational betrachten ohne jegliche eigene Wertung.

    Mir wird hier vergessen, dass der DRHV sich das letztendlich selbst eingebrockt hat.

    Wenn ich an diesem Fall falsches sehe, dann betrifft das weniger diesen Fall, sonder vielmehr "das ähnliche" drumherum mit anderen Ausgängen, wie:

    1. Nahezu gleiche Fehler in anderen Spielen mit Folgen zu Lasten Dritter ohne Folgen (Hamm kann hier der glückliche 3. werden)

    2. Eindeutige Formfehler vor einem Jahr beim HSV blieben (dank "merkwürdiger Formfehler im Eigeninteresse -HSV bleibt drin-) ungestraft

    3. Fehlendes Gegensteuern "funktionierend" bzgl. solcher Vorfälle - diese Häufigkeit darf es einfach nicht geben.

    Auch dass Dessau gegen Minden keinen Einspruch einlegte, darf als "Eigenverantwortlich" angesehen werden

    Was mir hier komplett zu kurz kommt, die eigene Schulld Dessaus!

    Das Wiederholungsspiel gibt es nicht wegen bösen Essener, wegen böser Rechtsanwälte, sondern zu allererst, weil Dessau zu blöd war die korrekte Anzahl an Spielern auf dem Feld zu haben! Dafür wird man im Spiel normal auch bestraft, mit 2 Min...

    Dessau muss sich hier als erstes an die eigene Nase fassen, Krone richten und eben im Wiederholungsspiel punkten!

    Das könnte man auch ohne die Farce eines fragwürdigen Wiederholungsspiels haben, das für die Sportart eh nur schlechte PR bringt. Nenne mir einen wesentlichen Nachteil einer 19er Liga.

    Kosten und Belastung

    1 Auswärtsspiel mehr (Reisekosten)

    2 Spiele mehr (Dyn) - Übertragungskosten ohne Mehreinnahmen

    ...

    Würde Essen wegen einem fehlenden Punkt aus diesem Spiel absteigen (was zum damaligen Zeitpunkt denkbar war), würdest dann auch so reden? Vor allem wenn es dann nicht Tusem, sondern Dein TuS wäre?

    Übrigens auch im Fußball gab es schon Neuansetzung (Helmers Phantomtor).

    Der Skandal ist viel mehr, wie von Seiten des Verbandes/der Liga mit den vielen Verfehlungen umgegangen wird!

    Was wäre daran unsportlich, abgesehen von den vielen (hier ausnahmsweise verhandelten) Verfehlungen der HBL? Einzig und allein die HBL muss sich dieser Verantwortung stellen und sich zusätzlich EXTREM schämen!

    Ich habe eben einmal durchgerechnet und glaube, dass wir es sogar immer noch in der eigenen Hand haben!?

    Es könnte sein, dass am Ende des 33. Spieltags Nettelstedt mit 28 Zählern auf dem 17. Platz ist, dass aber Hamm, Dormagen, Großwallstadt und Essen bei 29 und die Eulen bei 28 Zählern liegen.

    Letzter Spieltag - es spielen Hamm und Essen unentschieden und der TuS gewinnt mit +5 gegen Hagen. Dann hat Nettelstedt +1 gegenüber Essen.

    Kann das sein? :hi: :lol: :smokin:

    Verrechnet...

    Das nennt sich immer noch "nicht in der eigenen Hand".

    Essen spielt gegen Lübeck Unentschieden und dann nochmal Unentschieden,...

    Vorausgesetzt, TuS N-L holt nicht 23 Tore gegen Lübeck auf. Nur in der Theorie unwahrscheinlich viele Tore aufzuholen kann man noch "von eigener Hand" sprechen.

    Momentaufnahme!!! Kann morgen ja schon wieder anders aussehen.

    Wobei ich Euch nicht gegen Hagen Punkten sehe und somit Eure größte Chance auf den Klassenerhalt sehe, wenn Hamm, Lübeck oder Dormagen beide Spiele verlieren. Holen alle 3 noch Punkte, dann erwischt es glaub Euch.

    Mir geht es nicht um den Nutzen einzelner Teams, sondern um die Spannung in der Liga insgesamt. 16 Teams wäre die optimale Ligagröße.

    Dann auch mal von mir, wie soll sich wegen der Ligagröße 16 oder 18 die relative Stärke/Schwäche des Tabellenletzten (nahezu immer einer der Aufsteiger) verändern?

    Ob Potsdam (Beispiel für dieses Jahr) in eine 16er oder 18er-Liga aufgestiegen wäre hätte nichts geändert. Ändern könntest Du das viel mehr mit gleichem/ähnlichem Budget! Alles andere ist Makulatur. Die aktuelle 2. Ligasaison ist wohl eine der spannendsten Saisons überhaupt, trotz 18er Liga und "nur" 4 wichtigen Plätzen 2 Auf- und Absteiger! Im Gegensatz zu 2 Absteigern, Meister, CL-, EL-Plätze in Liga 1. Wie kannst diese gegensätzliche Realität erklären?

    Willst Du mehr Spannung braucht es andere Stellschrauben als die Ligagröße!

    Für solche wie Dich ist offenbar der Spruch erfunden worden: "Wenn man keine ... halten"!

    Dich scheint der Unterschied zwischen Darlehen/Verbildnlichkeiten und Genussrechte/Eikenkapital einfach mal pauschal nicht zu interessieren, obwohl es ein RIEISGER Unterschied ist.

    Wenn Herr Müller will, so soll er seine Schatulle öffnen und dem HSVH jedes Jahr x Mios EK zuschutern, dann sagt bzgl. Lizensierung keiner mehr was. Tut er aber mehr als DEUTLICH NICHT! Jetzt den Unterschied kappiert?

    Es geht hier NICHT um Geld von einer Person oder ähnlichem, es geht hier um die Lizenzierung, also wirtschaftliche Handlungsfähigkeit über eine Saison! Ist hierbei die MT Melsungen auffällig? Sind heirbei die Rhein-Neckar-Löwen auffällig? War es ein Problem, als Herr Rudolph den HSVH "bezahlt hat", wurde auch nicht gemeckert.

    Gemeckert wird, wenn einer eben seine Zahlungsfähigkeit nicht nachweisen kann!

    Darfst mir auch gerne Erklären, warum Herr Müller seine Darlehen bis Juni 2026 datiert hat und bei Frau Braun es eben Genussrechte sind. Auch darfst mir erklären, warum HErr Müller eben nicht Genussrechte oder Anteile gekauft hat, damit eben nicht im Juni 2026 der HSVH vor dem nächsten riesigen Problem steht, sodern die kommende Saison über Kredite abgesichert wird.

    Warum willst Du eigentlich immer absichtlich von den Fakten ablenken und bedienst Dich dabei sachlich völlig deplatzierter Vergleiche? Wenn Dir einzelne Geldgeber im Handball ein Dorn im Auge sind, dann eröffne dafür doch den passenden Thread, anstatt hier die überhaupt zu erwähnen, wo es inhaltlich nicht passt.

    Das Problem ist für viele sicher nicht die Nachfrist, sondern das Problem ist der Kontext zum letzten Jahr, das abermalige "auf Kante leben", das offensichtlich völlig unwirtschaftliche Handeln. Wenn ein Geschäftsführer wieder von positiven aber sinen Augen (da fängt alles an) realischen wirtschaftlichen Entwicklungen spricht, hört man eben zwischen den Zeilen das anhaltende FALSCHE wirtschaftliche HAndeln "komplett auf Kante genäht" (wenn nicht drüber...) heraus und somit ein absolut fehlender Lerneffekt aus der Vergangenheit. Die spannendste Frage wäre z.B. hierbei, wie ist denn die aktuelle Saison wirtschaftlich verlaufen, bzw. wie wird das "echte Ergebnis" am Ende aussehen. Das weiß noch nicht einmal die HBL, auch noch nicht der HSVH, der aber müsste das inzwischen ziemlich genau abschätzen können. Wenn hier eben andauernde Diskrepanzen herrschen, dann kann das nicht so weitergehen. Da scheint die DFL sogar etwas besser aufgestellt, wo Verein mit negativem EK eine Verpflichtung haben dieses zu jedes Jahr zu reduzieren. Sowas sollte es auch für den HSVH (natürlich alle Vereine, aber speziell der HSVH ist hier das negativste Beispiel - die Löwen hätten damit vermutlich auch zu kämpfen?!) geben.

    Ganz davon abgesehen, dass dies ein weiterer Schlag ins Gesicht des BHCs ist.

    Ich bin kein Fan der Hamburger und finde das Verhalten auch etwas suspekt (vor allem nach letztem Jahr).

    Aber: ALLE Vereine wissen, dass es eine "Nachlieferfrist" bei der HBL gibt, wenn irgendwelche Finanzen unklar sind. Ja, es sind schon wieder die Hamburger, die es ausreizen. Man könnte es aber auch (ganz entfernt) mit einer hohen Medikamentenrechnung vergleichen. Ich muss dort in Vorleistung gehen, habe aber die 4000€ grad nicht flüssig. Die Rechnung reiche ich bei Krankenkasse und Beihilfe ein und warte mit dem Zahlen der Rechnung ehrlich gesagt dann auch so lange, bis ich von beiden das Geld habe. Da kann es sehr schnell vorkommen, dass die Zahlungsfrist der Rechnung überschritten ist. Dann bekomme ich eine Zahlungserinnerung und kann dann immernoch zahlen, bevor eine Mahnung kommt.

    Deshalb sehe ich das bei den Hamburgern auch nicht als schlimm an, solange sie die Verbindlichkeiten bis zum gesetzten Nachliefertermin erfüllen. Passiert das nicht, darf auf gar keinen Fall so ein Chaos passieren, wie im letzten Jahr. Dann müssen sie runter ohne wenn und aber.

    Wenn man das nicht haben will (egal ob vom HSVH oder einem anderen Verein), dann müsste die Satzung der HBL so angepasst werden, dass es keine Nachlieferfrist gibt. Dann gibt es ein Datum und pennt (so wie z.B. bei Transferfristen, bei denen auch schon Wechsel geplatzt sind, weil das Fax 5 Minuten zu spät kam!).

    Sorry, das ist in meinen Augen ein komplett falscher Vergleich.

    Dein Beispiel beruht auf "Zahlungen von denen man normalerweise sicher ausgehen kann". Das ist beim Beispiel HAmburg offensichtlich ganz anders, denn hier formuliert ein Herr Müller mit weiteren Unterstützern, Unterschriften, GEld,... - wenn Unterschriften fehlen, also alles andere als raltiv sicher anzunehmende Zahlungen. Hier scheint ja noch nicht einmal Tinte auf Verträgen zu stehen. In Deinem Beispiel nanntest Du vertragliche Leistungen.

    Das sind nichtmal Äpfel und Birnen, das ist ein viel weiter entfernter Vergleich!

    Keine Ahnung wie es jetzt in Köln war, aber bei BuLiga Spielen denke ich mir manchmal auch, was sollen die SR nach diesen Bildern entscheiden und das nach 10 min Videosequenz suchen.

    Da ist oft die reale Spielszene aufschlußreicher und dann auch gerechter.

    Auch habe ich nur kurze Spielszenen vom Spiel um Platz 3 gesehen und da denke ich das Knorr nicht so falsch liegt,

    mit seinen Aussagen. Für Balingen war es das Spiel des Jahres (Jahrzehnt) und da haben sie alles eingebracht (David gegen Goliath).

    Ich habe das Spiel gesehen, bin sicher etwas "parteiischer", aber was Knorr da grundsätzlich sagt, da habe ich anderes gesehen.

    Zu Spielbeginn hatten wir Schiedsrichterglück um es harmlos zu formulieren und da haben sich viele Löwenspieler mächtig aufgeregt (zu Recht), was aber weniger mit zugelassener Härte zu tun hatte, sondern mit "merkwürdigen" Entscheidungen. Dazu waren die Löwen aber auch offensichtlich mental nicht da (selbst schuld). Hierbei war auch der Videobewei bzgl. Knorr, wo man aber klar den Fehler beim Bildmaterial festhalten muss.

    In HZ hat sich das Schiedsrichterbild dan gewandelt. Die 3 Mal 2 Min kurz hintereinander gegen den HBW waren extrem durchgegriffen und haben die mental schwachen Löwen ins Spiel zurück gebracht. Da war auch ein Davidsson gut bei mit seinen schweren Treffern. Ein Matthes bekam in der Zeit auch eine ins Gesicht, legt sich aber nicht sterben hin und es gibt dann gar nichts.

    In dem Spiel war eine Szene zu hart, das war der Schlag/Griff von Grupe in Knorrs Arm. Ansonsten war das normaler Handball. Die rote Karte im Halbfinale gegen die Löwen bei Duvnjak gab es auch nur, weil Duvnjak den sterbenden Schwan machte. Das macht er immer, genauso wie Davidsson von den Löwen. Das hat Kastenig nicht umsonst mal angesprochen und keiner der Spieler ändert sein Spiel

    In der Sache "Videobeweis" bin ich absolut bei Juri Knorr! Das lief ganz ganz schlecht im Final4, eben vor allem die Nutzung des möglichen Bildmaterials.

    Bei einigem anderen sollte er aber erstmal bei seinen Teamkollegen (allen voran Davidsson) anfangen zu kehren, wie es einst Kastenig getan hat. Die ewige Schauschpielerei vieler Handballer greift auch massiv in den Videobeweis ein. Da gibt es welche wie Davidsson, die bei jeder leichten Berührung im Gesicht komplett schwer verletzt am Boden liegen, damit den Videobeweis "einfordern" um somit die 2 Min herauszuholen. Da können die Schiris gar nicht anders, sehen aber auch oft, wie "wenig" es war.

    Weniger Schauspielern würde es ermöglichen sich beim Videobeweis auf wirklich wichtige Szenen beschränken zu können. Gesichtstreffer machen einen Großteil der Videobeweise aus, sind aber meist eher Bagatellen. Und komm mir jetzt keiner mit "Kopfschutz", denn dann müssten auch Angreifer viel mehr bestraft werden, wenn sie beim Wurf den Abwehrspieler voll am Kopf treffen. Da ist sogar oft mehr "Schmackes" hinter, als beim Verteider bzgl. Thematik "Kopfschutz".

    Also Ferndorf, Dormagen und Tusem habe ich auf dem Schirm.

    Ferndorf und Dormagen hatten einen sehr guten Saisonstart, welcher verflogen ist. Und Essen tut sich sehr schwer, wobei dann doch immer wieder mal gewonnen wird.

    Entscheidend wird für die halbe Liga der Neustart in die Rückrunde, wer da gut punktet dürfte die Klasse halten, wer da schwächelt wird ein heißer Abstiegskandidat. Und das betrifft auch alle vermeintlich stärkeren Teams, eben auch Hagen, TuS N-L, Hamm und Co.