„Ich bin erneut gezwungen meine
Mannschaft umzustellen“, sagt VfL-Trainer Emir Kurtagic.
Vielleicht sollte er mal das Training umstellen... ![]()
„Ich bin erneut gezwungen meine
Mannschaft umzustellen“, sagt VfL-Trainer Emir Kurtagic.
Vielleicht sollte er mal das Training umstellen... ![]()
Denke dafür würde auch Herth gerne wissen, vom wem er denn dann trainiert würde...
Sprdlik fischt doch gerne im alten Revier. Wie erst jüngst beim Sponsoring, so dann auch auf der Trainerbank? Würde zumindest zu den kursierenden Gerüchten in der Nelkenstadt passen....
Man könnte auch Antworten schon vorgeben - das hat ja Bob Hanning mit seinem Konzeptpapier versucht - aber man hat sich ja auch bewusst für einen Fragekatalog entschieden, um eben kein vorgefertigtes Bild zu bekommen.
Was Herr Clarke in seinem Facebookprofil so schreibt, das können derzeit nur Freunde lesen. Warum er aber im sozialen Netzwerk 20 Jahre jünger als auf der DHB-Website ist allerdings auch ein Mysterium. ![]()
ZitatWir sind alles reine Amateure. Spielerinnen und Trainer gehen alle einem Beruf nach oder studieren. Die hätten dann gerade einmal vier, fünf Stunden Zeit zwischen Rückkehr vom Spiel und Aufbruch zum Arbeitsplatz oder zur Uni.
Willkommen im deutschen Frauenhandball - als ob es denn in der 1. oder 2. Liga anders wäre.
Zitat
„Den Leuten in der Spielkommission, die vor allem aus dem Süden und Westen kommen, ist es eben scheißgal, was mit den Vereinen im Norden passiert“, echauffiert sich Knüppel.
Völliger Schwachsinn. Das Problem für Schleswig-Holstein ist der OL-Zusammenschluss mit Hamburg. An den Realitäten kommt ein Einteiler eben nicht vorbei - vor allem, wenn er drei Süd und einen Westklub drinlassen muss, weil unter anderem die Nordklubs schon die Biege machen.
Zitat„Bei derartiger Ignoranz in den entsprechenden Gremien wird sich der Frauenhandball weiter zurückbilden.“
Bei derartiger Ignoranz wenn es darum geht im eigenen Verein entsprechende Strukturen zu schaffen mit Sicherheit. Gerade bei Henstedt-Ulzburg wird das ja alles noch durch den Zweitligaaufstieg der Männer noch mal lächerlicher.
Wundert mich, dass das Thema hier noch nicht diskutiert wird. Aber der österreichische Nationaltrainer beschädigt die deutsche Nationalmannschaft, in dem er seinen Spielerinnen die Teilnahme am Lehrgang untersagt. Ich bin gespannt, welche Muskeln der DHB hat. Im Moment liegt man in der Gunst noch vorne, der schwarze Peter liegt gerade eindeutig beim THC. Man darf gespannt sein, ob der Bundestrainer es versteht Zeichen zu setzen.
wenn der TSV Travemünde tatsächlich auch noch zurückliegt wird es spannend wo die Spielerinne bleiben.
So viel Spannung ist da gar nicht. Buxte 1 und 2 und Rosengarten freuen sich wohl am meisten. Einige hören wohl auch auf. ![]()
Letztlich steigen bislang nur die Vereine ab, die es sowohl sportlich wie auch wirtschaftlich einfach nicht geschafft haben die entsprechenden Voraussetzungen für die Liga zu schaffen (Führungschaos in Wolfsburg, kein Hauptsponsor in Altlandsberg, keine Spielerinnen in Ketsch und falsches Preis-Leistungs-Verhältnis in Wismar) und die dann einfach auch nicht in eine Liga gehören.
In Frankreich haben die Vereine auch erst gejammert, dass man die Anforderungen verschärft hat. Manche Vereine müssen halt auch zu ihrem Glück gezwungen werden. In der 1. Liga kommst du mit einer 400-Zuschauer-fassenden Halle, wie in Weibern doch gar nicht aus, wenn der HCL oder THC sein Gästekontingent ausschöpft und mit 100 Fans mal anreist.
Rutenka - Karabatic
Rutenka vs De Kamargorabatic meinst du wohl ![]()
Man wird ja auch dem DHB bzw. dem Bundesheiner nicht so richtig schlau. Wenn man es ja gar nicht so meint, wieso schreibt man denn solche Vokabeln wie Weisungsbefugnis bei Vereinswechseln denn dann rein?
""Ich verpflichte mich, bei Vereinswechseln und/oder bei Vertragsabschlüssen (Art und Dauer) die Weisungsbefugnis des DHB anzuerkennen"
Über die Wirksamkeit von Powerpointpräsentationen (ohne Handout) vor Funktionären will ich da gar nicht erst nachdenken...
Dafür Flames-Lounge für auserwähltes Publikum. Quo vadis HSG ?
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Hat doch alles schon mal jemand gesagt.
was meinst du wieviele frauenhandball-vereine weltweit in der lage sind, solch professionelle strukturen zu schaffen, dass die nötigen sponsorengelder aquiriert werden können um deine gehaltsvorstellungen zu realisieren.
Ach, in Frankreich gibt es da eine ganze Liga und selbst in Ländern wie Italien, Griechenland, Serbien, Kroatien,... findest du etlich Vereine, die dir so etwas wie die angesprochenen 1000 ++ bieten können. Eine Vielzahl der Spielerinnen, die nun 1. und 2. Liga spielen, würden dann woanders spielen. Und natürlich würde auch die Qualität dadurch sinken, dass die Spielerinnen bei niedrigeren gehältern plötzlich Vollzeit arbeiten müssten. Tun wir dann doch mal nicht so, als ob die dann ihr Potential weiterhin zu 100% abrufen könnten. Natürlich wirkt sich die Belastung durch die Arbeit auf die sportliche Leistung aus. Ab einem bestimmten Lohnniveau wirst du niemanden mehr finden, der eben noch vier oder mehr Trainingseinheiten pro Woche schiebt. Auch dann sinkt das Niveau.
Die Spielerinnen verhandeln im Moment meistens ein Gesamtpaket bestehend aus Spielerlohn, Arbeitsstelle, Auto und Wohnung. Wie sich das im Detail ausgestaltet ist eine eigene Thematik.
die Spielerinnen können für diese Entwicklung nichts
Die Spielerinnen können natürlich gaaaaarrrr nichts dafür. Es hätte eigentlich ausgereicht, wenn man in der Halle mal die Ohren aufmacht und mal nachhorcht, warum denn die eine oder andere Spielerin dann doch vor Ablauf der Vertragslaufzeit freiwillig gegangen ist. Es gibt keine einzige Spielerin, die mir da irgendwie leid tut. Und sie machen doch auch alle bei den Tricksereien mit, wenn sie die entsprechenden Dokumente unterschreiben, weil es "angeblich so steuerlich günstiger" ist.
ZitatOriginal von Wiener:
Dass in der Liga Spielerinnen auf Minijob-Basis antreten, halte ich dann für absolut legitim, wenn sie dem Hauptjob bei ieinem Sponsor oder jedem anderen Unternehmen auch wirklich nachgeht und dort auch sauber abgerechnet wird.
Grundsätzlich muss die Arbeit, der nachgegangen wird, natürlich adäquat bezahlt werden. Aber dann überlege doch mal, wie viel Arbeitsstunden (Training + Spiel + An- und Abreise + Präsenzzeit) man dann von der Spielerin erwarten kann, wenn sie da als Minijob angestellt wird. Und es gibt ja keine Beschränkung nach unten. Vielleicht wäre es sogar möglich, dass man sich einen Platz im Mannschaftskader bezahlen lässt (Theoretisch kommt das sogar vor, weil der elterliche Betrieb eine höhere Sponsorenleistung erbringt, als das Töchterchen dann beim Verein verdient.)
ZitatOriginal von Wiener:
Die Vereine müssen halt mal anfangen, den üblichen Forderungen "1000 Euro netto plus Auto plus Wohnung" zu widerstehen.
Das wäre die eine Möglichkeit. Dann kannst du aber auch als Gegenwert in der 1. Liga das Level der jetzigen 3. Liga erwarten. Die Vereine müssen vielmehr Strukturen schaffen, die es ermöglichen derartige Löhne zu bezahlen. Das Leben ist in der heutigen Zeit nun mal so teuer. Die Franzosen haben ihre Mindestlöhne für "halbe" und "ganze" Stellen mit einer vorgeschriebenen Mindestanzahl an "ganzen Stellen" im Kader. Da sind dem ganzen Treiben nach unten zumindest einigermaßen Grenzen gesetzt worden, die einen sportlich fairen Wettbewerb garantieren.
Und zum Thema Leipzig: Der HCL ist nicht automatisch mit der HBF so eng verknüpft. Aber Hähner ist doch der einzige Ligavertreter, der das aufgrund seines Jobs überhaupt noch nebenher bewerkstelligen kann. Für die anderen läuft die Tätigkeit im Verein eben neben einem normalen Beruf, von den anderen Vereinen will doch diese Verantwortung im Ligaverband gar keiner wahrnehmen.
Und Troya: Eine gute Ausgangsposition ist nicht schlecht. Es gibt aber auch genügend Beispiele, die aus diesen guten Voraussetzungen nichts gemacht haben. Man kann vor der in Leipzig gemachten Arbeit nur den Hut ziehen.
Die Verantwortlichen treiben eine Professionalisierung voran, die die meisten Vereine in der 1. Liga, aber auch in der neuen 2. Liga völlig überfordert.
Echt? In Deutschland wird eine Professionalisierung voran getrieben? Wie kommst du denn auf die Idee? Nur weil die 2. Liga nun eingleisig spielt? Die Vereinsverantwortlichen im Frauenhandball sind mental weiterhin größtenteils in den 80er Jahren.
Überall wird mit Tricks gearbeitet um die Etats zu stemmen oder man macht sich abhängig von einem einzigen Großsponsor oder Mäzen. Gleichzeitig hat sich die Nachfrage nach dem Produkt "Frauenhandball" in den letzten Jahren aber nur wenig verändert.
Natürlich versucht jeder mit Tricks zu arbeiten, weil eben die Strukturen nicht professionell sind. Weil die Rahmenbedingungen (die sich ja die Vereine praktisch selbst geben) dazu einladen die Gehälter in Anteile für die Leistung als Spielerin (hoher Anteil an BG-Kosten) und als Arbeitnehmerin bei einem Sponsor entsprechend günstig aufzusplitten.
Gibt doch immer noch etliche Spielerinnen, die in der 1. Liga auf 400-Euro-Basis beschäftigt sind. Rechne doch mal aus, wie so der Durchschnittsverdienst bei einer Mannschaft mit einem Etat von einer halben Millionen Euro (Ligadurchschnittswert) sein kann. Da kommst du noch nicht mal auf 1000 Euro Netto für die Otto-Normal-Spielerin. Für einen derartigen Preis bekommst du aber eine normale Erstligaspielerin nicht. Das wird ja selbst in der 2. Liga teilweise schwierig.
Es gibt keinen Zuschauerboom und auch die TV-Präsenz hat sich nicht bedeutend erhöht. Web-TV Magazine sind eine schöne Sache für Fans, aber große Sponsoren wird man damit sicher nicht an Land ziehen.
Daran kann sich eben auch nichts ändern, solange die Vereine nicht professionelle Strukturen einführen. Das aktuelle Problem ist eher, dass alles zur Verfügung stehende Geld (und mehr) in die Spielerinnen gesteckt wird (werden muss). Man kann aber nur wachsen, wenn man bereit ist Geld ins Umfeld zu investieren - für gutes Management, gutes Markeiting, gute Pressearbeit. Langfristig besorgt dir das mehr Geld als es kostet. Und gerade diese Professionalisierung fehlt bei nahezu allen Vereinen (Leipzig ausgenommen, aber deshalb haben die z.B. auch doppelt so viel Zuschauer als der Rest).
Gibt es keine Möglichkeit das Abführen der Sozialversicherungsbeiträge möglichst zeitnah zu überprüfen?
Die abgeführten Sozialversicherungsbeträge müssen nur korrespondieren mit dem in der Vertragsanzeige gemachten Geldbetrag.
Einfaches Beispiel aus der letzten Saison: Laut Zeitungsberichten hat z.B. der Vertrag einer Sindelfinger Spielerin eine Klausel enthalten, dass der Verein eine Arbeitsstelle im Gegenwert von x Euro vermittelt. Gelingt dies nicht, dann kommt der Verein bis dahin neben seinem vereinbarten Gehalt y für diesen Betrag x auf. Nun wird die Vertragsanzeige an die HBF aber vermutlich nur den Betrag Gesamtgehalt-x (=y) enthalten haben, so dass auch bei einer zeitnahen Überprüfung wohl kaum festgestellt wird, dass der Verein (oder die entsprechende Spielbetriebs-GmbH) eigentlich die Sozialabgaben für das Gesamtgehalt hätte abführen müssen. Eine weitere Spielerin hat z.B. auch auf der Geschäftsstelle gearbeitet. Die HBF kann aber praktisch nur den Anteil als Spielerin überprüfen und nicht den Anteil im "Hauptjob",...
Natürlich gäbe es noch Mittel und Wege, um diesem Treiben bestmöglich Einhalt zu gebieten. Aber das will ja anscheinend die Mehrheit der Vereine selbst nicht. Wieso eigentlich?
Minevskaja dürfte sich nicht verschlechtert haben, seit sie mit den Müller-Brüdern zusammenarbeitet. Immerhin wurde sie bei der U19 EM das ein oder andere mal zur besten deutschen Spielerin gewählt und gegen Ungarn machte sie die meisten Tore.
Gegen Ungarn macht sie die meisten Tore und hat auch eine starke Quote. In allen anderen Partien waren die Leistungen für die in sie gesetzten Ansprüche deutlich zu wenig, teilweise gar ungenügend. Ja, gegen Schweden wurde sie auch zur besten Spielerin gewählt (eine musste eben gewählt werden) - hatte aber doch aus dem Feld eine Quote 4/11. (Die 7/14 wären ja noch okay, werden aber durch 3/3 Siebenmeter verfälscht) Und ob sie sich nun nicht verschlechtert hat, das wage ich sogar noch zu bezweifeln. Unter Leukefeld hat sie selbst in den Kurzeinsätzen in der 1. Liga schon mal ihr Können gezeigt, unter den Müllers hat sie sich zu einer klaren Drittligaspielerin entwickelt. Eine Verbesserung oder Weiterentwicklung ist definitiv im vergangenen Jahr ausgeblieben, auch das sollte man bei der Bewertung berücksichtigen. Der diesjährige Erfolg fordert eben auch seinen Preis und den haben zahlreiche Spielerinnen aus dem THC-Kader zu zahlen gehabt.
Es täte deinen Postings mal gut, wenn du auch in der Lage wärest ein ausgewogenes Meinungsbild zu erlangen. Aber diese zwanghafte Müller-Propaganda nimmt doch kein Mensch ernst. Der Erfolg für Österreich ist jetzt da. Ob das nun ein Verdienst Helfried Müllers ist oder eben ein Versagen der Norwegerinnen... das dürfen gerne andere beurteilen. Deutschland hat für das Potential, das der Kader hat, deutlich zu wenig erreicht. Auch das liegt ergebnistechnisch betrachtet erst mal nur an einem Vorrundenspiel. Insgesamt gesehen war aber die Spielanlage eben der jetzt möglichen Platzierung angemessen.
ZitatJeder hat die Chance Bundstrainer/in zu werden.
Das ist schon mal ausgesprochener Unsinn und damit erübrigt sich auch schon eigentlich das ganze restliche Posting.
ZitatAber nur meckern, macht´s nicht besser.
Es würde schon reichen, wenn die dafür Verantwortlichen dann die Kritik aufnehmen, reflektieren und dann besser machen. ![]()
Die Trainer geben den Nationalspielerinnen das Gerüst, mit dem gespielt wird, an die Hand. Gewisse Dinge, wie die Absprachen in der Abwehr, das Umschaltverhalten (ob nun Abwehr-Angriff oder andersrum) und auch die Spielzüge im gebundenen Spiel. Ist die Spielanlage jetzt so schwach, weil die Spielerinnen es einfach nicht besser können und kreativer sein können oder werden die Spielerinnen in ihrer Kreativität so dermaßen eingeschränkt, dass sie es nicht besser können.
In den aktuellen Auswahlmannschaften oder auch den vergangenen gab es immer schon Spielerinnen aus sogenannten Leistungszentren, manche spielen gar in Dänemark. Ich wage es irgendwie zu bezweifeln, dass bei fünf Trainingstagen in der Woche die Spielerinnen nicht mehr drauf haben, als Wurfkuhstellen - zumal ja sowohl Osmann, wie eben auch Schwabe und auch Lemmel dieses eindimensionale Spiel vollführ(t)en.
Die ersten beiden Partien waren ja nicht gut, aber zumindest stimmten die Ergebnisse. Gegen Serbien stand die Abwehr recht ordentlich und blockte auch selbst einige Bälle. Die Bälle, die dann durchkamen, waren sichere Beute von Giegerich (27 Paraden, 14 mehr als Serbien bringen dann am Ende fünf Tore Vorsprung). Der Angriff war eine Katastrophe - was da in Sachen Wurfentscheidungen, Umschalten von Abwehr auf Angriff für Fehler gemacht wurden - wenn man sich vorstellt, dass die eine oder andere nächste Saison schon 1. Liga spielen will oder in der 2. Liga als gestandene Kraft gilt,.... ganz, ganz furchtbar.
Das zweite Spiel war ähnlich, nur stand die Abwehr nicht so gut wie gegen Serbien. Von daher wundert mich auch die Einschätzung der deutschen Trainer, dass man da besser war. Dass die Niederlage so niedrig ausfiel, hatte man einfach dem Auf- und Ab der Schwedinnen zu verdanken, die dann bei klaren Führungen leichtsinnig wurden und wirklich viele Sachen mal ungezwungen weggeworfen haben. Dass eine Minevskaja zur Spielerin der Partie auf deutscher Seite ausgewählt wird, die eine katastrophale Wurfquote (4/11) aus dem Feld zeigt eigentlich, wie schwach die Teamleistung insgesamt war. Eigentlich hätte man Mazzucco (4/4) auswählen sollen, die ja vom Trainerteam erst als Nummer 3 auf RR eingesetzt wurde, nachdem die Wurfkühe Haupt und Hubinger total versagten. Das Debakel gegen Frankreich hab ich zum Glück nicht gesehen.
Man hat wohl H.Müller eher weniger "K.Schröder vor die Nase gesetzt" sondern sie trainiert seit langem mit der Mannschaft und ich denke wenn man sie nicht wirklich gewollt hätte, hätten die Obrigkeiten auch eine K.Schröder nicht "zugelassen" Denn auch sie spielt nicht für einen Apfel und ein Ei.
Das erzählt man sich aber in den gut unterrichteten müllernahen Kreisen aber ganz anders...
Die Etatangabe - darauf habe ich aber auch hingewiesen - wurde von der dpa getätigt. 80.000 für die CL-Gruppenphase ist denke ich durchaus realistisch. Die 800.000 Euro sind eh nur eine Spielerei, weil man eben nicht weiß, welchen Anteil am Gehalt der THC über seinen Etat stemmt und welchen Teil über irgendwelche Arbeitsstellen bei Sponsoren gestemmt werden. Da kannst du auch 500-600.000 hinschreiben. Darin bewegt sich ja das breite Mittelfeld - allerdings inklusive der EC-Ausgaben....
Naja, die Vipers haben es ja...
Spielerinnen und Trainerteam arbeiten auch ehrenamtlich. ![]()
Die dpa kolportierte 800.000 + EC-Kosten (80-150.000) - Wenn er meint, dass man damit noch im "oberen Mittelfeld" ist, dann soll er mal die vier Klubs benennen, die einen höheren Etat fahren. Ein Mittelfeld-Budget sieht denke ich 500.000-600.000 ohne EC vor. Gut, es gibt ja viele Möglichkeiten den Etat auszulagern, von daher.... Der angebliche Vorteil "viel ehrenamtlich" wird eben dann später zum Nachteil, weil es eben nicht nachhaltig ist. Irgendwann gehen die Ehrenamtlichen und es kommt keiner nach, man versucht immer weiter den Standard zu halten und rutscht immer tiefer in die Sch..., verliert den Überblick und alles geht seinen üblichen Gang.
Was man feststellen muss ist, dass der THC dem Müller Schröder vor die Nase gesetzt hat und ihm dafür seine Wunschkreisläuferin verwehrt hat. Man munkelt ja, dass die HBF den Etat erst im zweiten Anlauf genehmigt hat, weil die Kosten für die CL nicht realistisch waren. Vielleicht lag es auch damit zusammen, dass die KM nun lieber in Ungarn ihre Tore wirft.
Valyushek turnt ja auch noch auf dem Transfermarkt herum, oder? Was braucht Celle denn noch?