Das klingt nach Quali!
Wenn da nicvht gleich beim Kampfgericht Einspruch angekündigt wurde, Pech gehabt.
Gruß Frank
Das klingt nach Quali!
Wenn da nicvht gleich beim Kampfgericht Einspruch angekündigt wurde, Pech gehabt.
Gruß Frank
Dann frag ich mal provozierend, wo hört denn unsportlich auf, bzw. wo fängt es an?
Kastriert uns da die Regel weil da Beispiele genannt sind oder gibt es auch andere vorstellbare Szenarien die unsportlich sind? Wenn es andere Szenarien gibt, wer entscheidet das dann? Muss sich hierzu erst eine neue Regelkomision zusammensetzen und neue Beispiele in die Regel aufnehmen? Wie dick ist dann bald das Regelbuch?
Zur Beurteilung eines Foules und der Strafe hat man die Kastration beseitigt und jedem Schiedsrichter einen individuellen Handlungsspielraum gegeben. Sind dann in anderen Regeln Beispiele bindend?
Und Wrath, definiere doch bitte einmal den Begriff BEISPIELE
Gruß Frank
Ich sage jetzt nicht richtig oder falsch. Aber in 8:7 werden Beispiele genannt. Beispiele bedeutet aber nicht, dass es nicht auch andere Situationen geben kann, die unsportlich zu bewerten sind.
Ob es unsportlich ist oder nicht, liegt wohl immer noch im persönlichen Ermessensspielraum eines jeden Schiedsrichters. Beurteilen muss wohl der es, der es sieht.
Ich persönlich habe eine sehr hohe Toleranzschwelle. Manchmal genügt der Hinweis, das man über das unsportliche in besagter Aktion nachdenket. Jubel und Emotion gehören dazu. Auf den Spieler zugehen und vor Ihm jubeln kann aber auch die Absicht haben, den Spieler zu provozieren bzw. beim nächsten Versuch zu verunsichern, und dann habe ich die Einflussnahme.
Gruß Frank
Schicke ich Ihn 2 Minuten, ist es zumindest einmal kein Regelverstoß.
Nur so am Rande, ich habe einmal gelernt, dass ich ein Tor bis zum Wiederanpfiff zurücknehmen kann.
Zum eigentlichen Ausgangsposting bzw. der Frage ist es für mich logisch. Ein Freiwurf gilt als ausgeführt, sobald der Ball die Hand des Werfers verlässt. Unser Anpfiff ist nur der Hinweis, dass ganze in 3 Sekunden zu erledigen und gleichzeitig die Spielfreigabe.
Nimmt jetzt ein Spieler eine nicht Regelkonforme Position ein bevor der Ball die Hand verlassen hat, korrigiere ich das. Und wenn ich das zuerst übersehe, dann korrigiere ich das auch wenn ich es noch rechtzeitig bemerke. Sieht doof aus, jedoch gehöre auch ich zur Gattung Mensch und nehme mir das Recht, gelegentlich kleine Fehler zu machen.
Entschuldige ich mich und gut ist es.
Gruß Frank
Ich formuliere es einmal anders. Gelbe Karte nach 2 Minuten SOLLTE nicht vorkommen. Passiert das ganze dennoch, Pech für den Gegner.
Gruß Frank
Nein, Recht hat er natürlich nicht, die Regeln sind eindeutig, aber eben nicht unbedingt für jeden leicht verständlich. Hab mich da etwas missverständlich ausgedrückt.
Soll das jetzt heissen, für die Handballregeln brauch man einen besonderen IQ
. Dann versteh ich zumindest, warum viele Handballer davon keine Ahnung haben
. Und auch bei den Schiedsrichtern so viele vieles Falsch machen ![]()
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Gruß Frank
Ich versuche es mal anders. Prellen bedeutet, dass ein und derselbe Spieler den Ball mehrfach nacheinander berührt.
Das ist beim Bodenpass nach dem Aufnehmen nicht gegeben.
Gruß Frank
Ich möchte hier nicht falsch verstanden werden. Ich pauschalisiere nicht dass alle Kinder Alkohol trinken sollen. Andererseits führen Verbote immer zum "Jetzt erst Recht".
Insofern ist der verantwortungsvolle Umgang aller, Eltern, Trainer, Kinder und Verein notwendig, um eine Individuelle Lösung zu finden. Aber hier im Thema wurde pauschaliert Alkohol und Jugendmannschaften verurteilt und so geht das auch nicht.
Gruß Frank
Hallo Schwaniwolli,
warum so echauviert? Wir wollen doch gar nicht abbrechen, jedoch kam die Frage auf und wir haben Sie beantwortet. Jetzt vesuchen wir zu lösen, wie ein 15. Spieler zu behandeln ist.
Da wir als Schiedsrichter an die Regeln gebunden sind können wir alle Maßnahmen nur dann durchführen, wenn diese Regeltechnisch begründbar sind. Aktuell versuchen wir aus der regel abzuleiten, wie ein 15. Spieler der natürlich nicht eingetragen werden kann zu behandeln ist.
Welche Bestrafung für welches Vergehen vorgesehen ist, ist hier kein Thema. Jedoch ist in unseren Regeln dieser hier angeführte Fall nicht abgedeckt. Geregelt ist nur die Bestrafung des MV, da dieser dafür verantwortlich ist, dass der 15. Spieler nicht auf das Feld kommt.
Ich leite jetzt einfach mal von einer anderen Situation ab. Einen Spieler, der mich vor dem Spiel beleidigt kann ich erst persönlich bestrafen, sobal er Teilnahmeberechtigt, sprich auf dem Spielberichtsbogen eingetragen ist. Das wurde hier im Forum hinreichend diskutiert und Regeltechnisch begründet. Im Umkehrschluss kann ich einen Spieler, der nicht teilnahmeberechtigt ist aber am Spiel teilnimmt nicht persönlich bestrafen. Zumindest finde ich diesbezüglich keine mögliche Regel aus der ich das ableiten könnte.
So wie du einen nicht teilnahmeberechtigten Spieler bestrafen möchtest ist es auf jeden Fall nicht regelkonform.
Wenn du jedoch zu deiner Art der Bestrafung nicht teilnahmeberechtigter Spieler einen Regelbezug herstellen kannst, immer her damit.
Gruß Frank
Kaum kommt das Thema Alkohol auf, schon scheiden sich die Gemüter.
Ich schildere es mal aus meiner Sicht als Elternteil. Von dieser Seite bin ich verpflichtet, meinem Kind Verantwortung für sich selbst beizubringen. Und dazu gehört auch der richtige Umgang mit Alkohol. Und hier muss man als Elternteil sich auch einmal mit der Entwicklung der Gesellschaft beschäftigen.
Und in der heutigen Gesellschaft finden viele Prozesse im Erwachsen werden im Gegensatz zu vor 20-30 Jahren viel früher statt. Zum einen ist die körperliche Entwicklung der "Kinder" heute oftmals viel weiter und schneller als damals. Zum anderen trägt auch die gesellschaftliche Entwicklung und der offene Umgang mit Sex, Alkohol, Gewalt und vielen anderen Dingen die bei uns damals noch verheimlicht wurden zu einem viel früheren Kontakt mit Problemen und gefährlichen Genussmitteln bei.
Ich persönlich habe den offenen Umgang mit uns und ehrlichen Worte und Hinweise unserer Trainer immer begrüßt. Auch bei unseren Kindern war oftmals ein großes Altersgefälle. Und irgendwann hat dann der Trainer die ersten mit Bierflaschen nach dem Spiel erwischt. Natürlich wie es dann immer so ist, die älteren mit den Jüngeren, alle mit Bier.
Was hätte er jetzt machen sollen,? Seine Mannschaft vernichten indem er Sie alle bestraft? Nein, er hat ein Gespräch zuerst mit der Mannschaft geführt, danach alle Eltern zum Thema Alkohol und Sport eingeladen. Er hat uns dann Geschildert was vorgefallen ist ohne jemanden zu verraten und gemeinsam, d.h. Eltern und Trainer haben wir ein Konzept entwickelt, um das ganze in verantwortungsvollen Bahnen ablaufen zu lassen.
Insofern verstehe ich als Elternteil welches das Ganze schon hinter sich hat nicht, was und wie hier Diskutiert wird. Hier wird einfach etwas Gesehenes verurteilt ohne die Hintergründe zu kennen, oder ist hier ein Elternteil der Mannschaft am mitdiskutieren. Die Hintergründe sind also völlig unbekannt und das ganze wird pauschal verurteilt.
Und nur mal so als Hinweis, wer möchte das seine Kinder nicht mit Sport und Alkohol in Kontakt kommen, der darf seine Kinder keinen Mannschaftssport treiben lassen. Da wird in allen Sportarten die ich kenne spätestens ab den ältern Jugendmannschaften Sport und Alkohol vorgelebt.
Und ein Alkoholverbot nur in der Jugend kann doch gar nicht funktionieren. Jugendspieler besuchen sehr oft auch die Spiele der Aktiven Manschaften und bekommen dann vorgelebt, wie direkt nach Schlusspfiff, teilweise mit den Gegnern zusammen ein Bierchen gezischt wird.
Gruß Frank
Hallo LordVader,
anstatt mich zu kritisieren und damit nur zu Spammen, trag doch etwas sachliches zum Thema bei. Wenn du dazu keine Lust verspürst, schreib einfach gar nichts. Das ist dann besser als zu Spammen.
Antworte doch einfach zu dem, was du in Fichtels Beitrag vestehst.
Gruß Frank
Hi Fichtl,
hier hat ein Schiedsrichter einfach eine nicht vorhandene Regel erfunden. Einfach vor der Linie stehen hätte gereicht.
Gruß Frank
Alles anzeigen4:1
4:2
4:3
8:10b
16:1b
16:3e
16:6b,c
Orientiert an Frage 28 im Regelfragenkatalog
Fangen wir mal mit 4:1, 4:2 und 4:3 an. Es sind vor Spielbeginn 14 Spieler und 2 Offizielle eingetragen. Von diesen bekommt niemand die direkte rote Karte. Der, nenen wir Ihn einmal Spieler 15, ist unberechtigt auf dem Spielfeld wo er nichts verloren hat. Gemäß Regel 4 sofortige progressive Bestrafung des MV. Aber was ist eigentlich Regeltechnisch gesehen dieser nicht eingetragene Spieler 15. (und das bitte mit Regelangabe)
dann mal 8:10b Grundsätzlich hast du da recht. Nur gibt mir die Regel es nicht her, einen nicht Teilnahmeberechtigten zu bestrafen. Welchen Pass möchtest du denn eigentlich einschicken? Willst du die Polizei rufen um die Personalien festzustellen?
Da alles was mit Regel 16 zu tun hat zwingend erfordert, dass die zu bestrafende Person teilnahmeberechtigt ist stelle doch bitte den Regelbezug her, die Teilnahmeberechtigung zu erzwingen.
Übrigens ist alles, was in Antwort 28 an Regel aufgeführt wird von dir hier angeführt. Warum du aber 14:1 die den nicht Teilnahmeberechtigten in der Antwort berücksichtigt weggelassen hast versteh ich nicht, immerhin ist dass der Hinweis sich auch mit diesem Gedanken zu beschäftigen.
Für mich bleibt hier nur selbstverständig das Spiel zu Ende zu leiten, die Vorkommnisse auf dem Spielbericht einzutragen und die Spielwertung, die Bestrafung und die Ermittlung des Spielers der spielleitenden Stelle zu überlassen.
Gruß Frank
Und Tlpz,
wäre es nicht hilfreicher und sinnvoller gewesen, anstatt auf irgend ein Regelheft zu verweisen die Frage zu beantworten??
Hier hat wohl ein Schiedsrichter einen besonders schlechten Tag gehabt und von den Regeln nicht wirklich Ahnung. Soll es unter den Schiedsrichtern durchaus häufiger geben und ich habe kein Problem damit das auch hier zu schreiben.
Gruß Frank
Da haben wir es jetzt wieder. Auf dem Spielberichttsbogen heißt es dann auf der Rückseite:
DQ gegen Spieler Nummer 15 der leider kein Spieler war und nicht auf dem Spielberichtsbogen eingetragen ist da er ja nicht teilnahmeberechtigt war. Was ist eigentlich ein nicht teilnahmeberechtigter Spieler? Vielleicht ein Zuschauer? Zumindest einen Offiziellen könnte man noch aus dem Spieler machen.
Dann hieße es:
DQ gegen den Ofiziellen mit der Nummer 15, der eigentlich kein Spieler war aber obwohl er Offizieller war am Spiel teilnahm.
Also SteamboatWilli, damit wir gleichen Background haben, was hast du wo in den Regeln oder dem Handballschiedsrichter nachgelesen.
Bitte Regel auf die du dich beziehst oder die entsprechenden Seiten im Handball-Schiedsrichter.
Gruß Frank
Hallo Thomas,
kanst du mal bitte für die von dir genannte Regelklarstellung des DHB eine Bezugsquelle angeben. Auf der DHB Internetseite unter Regelklarstellungen ist diese nicht zu finden.
Gruß Frank
Entscheidend ist einzig, ob der Spieler durch den Weg den er nimmt einen Vorteil hat.
6:3 Das Betreten des Torraums bleibt ungeahndet:
a) wenn ein Spieler, nachdem er den Ball gespielt hat, den Torraum betritt, sofern dieses für die Gegenspieler keinen Nachteil bedeutet.
Und jetzt teil die Aktion auf:
Der Sprungwurf ist, unabhängig davon was davor war, korrekt, und das Betreten danach stellt erst einmal keinen Nachteil für den Gegner dar. Ab dem Moment, in dem der Torwart den Ball hält, entsteht eine neue Situation. Spieler steht im Kreis und hat dadurch das er die Ballrichtung einnimmt einen Vorteil.
Wenn das jemand nicht als Vorteil nimmt, hab ich dafür kein Verständnis.
Gruß Frank
Jep,
j0hn hat es erkannt.
Die Bewegungsrichtungen des Spielers und auch die Warnehmung, wohin der Ball geht und die darauf folgende Richtungsänderung führen sehr wohl zum Vorteil.
Gruß Frank
So raus wie rein, sich keinen Vorteil verschafft und keinen Gegenspieler behindert.
Genau, der Spieler geht auf halb Rechts in den Kreis, bewegt sich parallel zur zur Seiten-Linie, macht, als er sieht wie der Ball vom Torwart abprallt eine Richtungsänderung um fast 90° und hat dadurch keinen Vorteil.
Kopfschüttel!!!!!
Mal an alle, Uwe hatte in einem anderen Thema bei welchem wir nicht gleicher Meinung waren, die Ignore Funktion zu nutzen angekündigt. Er hatte mich zwar nicht persönlich genannt, aber ich hatte es so interpretiert.
Scheinbar hatte ich recht, anders ergibt der letzte Post von Uwe keinen Sinn nachdem ich 2:4 zitiert habe da dort genau der Eingangspost beschrieben wird und auch auf das Schlusssignal eingegangen wird.
Wäre nett, wenn irgend jemand Uwe mal von seinem Fehler befreien könnte was das Schlussignal angeht.
Gruß Frank