Beiträge von Acki1982

    Ich habe mir vor ca. 1 1/2 Monaten den Hummel 0,3 Premier zugelegt. Habe den Ball über meinen Verein für 10,00 € (Ladenpreis ca. 30,00 €) erhalten. Ich bin ausgesprochen zufrieden mit diesem Ball.
    Vorher hatte ich den Kempa Detego. Wenn es nach mir geht, dann ist der Hummel bedeutend besser als der Kempa!

    Hallo zusammen!
    Da meine aktuellen Hummel-Schuhe recht unbequem sind (laufe mir ständig Blasen) wollte ich mir in der nächsten Zeit neue Schuhe zulegen.
    Beim stöbern im I-Net habe ich den oben genannten Schuh für 56,00 EUR entdeckt.
    Hat jemand von euch Erfahrungen mit diesem Schuh gemacht?

    Gruß Acki

    Zitat

    Original von Ellob
    vorhin kam es auch im radio mit dem Hinweis: "Es ist nihct gesichert, dass die Erhöhung auch den Bauern zugute kommt, das ist Sache der Molkereien" so ein Lidl-sprecher gegenüber SWR3 ..............

    Das ist ja eigentlich das traurige daran. Wenn ich 100 %ig wüsste, dass eine Preiserhöhung den Bauern zugute kommen würde, dann wäre ich gerne bereit mehr Geld für Milchprodukte zu zahlen.

    Rotkäppchen in Beamtendeutsch...

    Im Kinderfall unserer Stadtgemeinde ist eine hierorts wohnhafte,
    noch unbeschulte Minderjährige aktenkundig, welche durch ihre un-
    übliche Kopfbekleidung gewohnheitsrechtlich Rotkäppchen genannt zu
    werden pflegt. Der Mutter besagter R. wurde seitens ihrer Mutter ein
    Schreiben zustellig gemacht, in welchem dieselbe Mitteilung ihrer
    Krankheit und Pflegebedürftigkeit machte, der Großmutter eine
    Sendung von Nahrungsmittel und Genussmittel zu Genesungszwecken zu-
    zustellen. Vor ihrer Inmarschsetzung wurde die R. seitens ihrer
    Mutter über das Verbot betreffs Verlassen der Waldwege auf Kreis-
    ebene belehrt. Dieselbe machte sich infolge Nichtbeachtung dieser
    Vorschrift straffällig und begegnete beim übertreten des amtlichen
    Blumenpflückverbotes einem polizeilich nicht gemeldeten Wolf ohne
    festen Wohnsitz. Dieser verlangte in gesetzwidriger Amtsanmaßung
    Einsicht in das zu Transportzwecken von Konsumgütern dienende Korb-
    behältnis und traf in Tötungsabsicht die Feststellung, daß die R. zu
    ihrer verschwägerten und verwandten, im Baumbestand angemieteten
    Großmutter eilend war. Da wolfseits Verknappung auf dem Ernährungs-
    sektor vorherrschend waren, fasste er den Entschluss, bei der Groß-
    mutter der R. unter Vorlage falscher Papiere vorsprachig zu werden.
    Weil diesselbe wegen Augenleidens krank geschrieben war, gelang dem
    in Freßvorbereitung befindlichen Untier die diesfallsige Täuschungs-
    absicht, worauf es unter Verschlingung der Bettlägrigen einen
    strafbaren Mundraub zur Durchführung brachte. Ferner täuschte das
    Tier bei der später eintreffenden R. seine Indentität mit der Groß-
    mutter vor, stellte ersterer nach und in der Folge durch Zweitver-
    schlingung der R. seinen Tötungsvorsatz unter Beweis. Der sich auf
    einem Dienstgang befindliche und im Forstwesen zuständige Waldbeamte
    B. vernahm Schnarchgeräusche und stellt deren Urheberschaft seitens
    des Tiermaules fest. Er reichte bei seiner vorgesetzten Dienststelle
    ein Tötungsgesuch ein, das dortseits zuschlägig beschieden und pro
    Schuss bezuschusst wurde. Nach Beschaffung einer Pulverschießvor-
    richtung zu Jagdzwecken gab er in wahrgenommener Einflussnahme auf
    das Raubwesen einen Schuß ab. Dieser wurde in Fortführung der Raub-
    tiervernichtungsaktion auf Kreisebene nach Empfangnahme des
    Geschoßes ablebig. Die gespreitzte Beinhaltung des Totgutes weckte
    in dem Schußgeber die Vermutung, daß der Leichnahm Menschenmaterial
    beinhalte. Zwecks diesbezüglicher Feststellung öffnete er unter Zu-
    hilfenahme eines Messers den Kadaver zur Totvermarktung und stieß
    hierbei auf die noch lebhafte R. nebst beigehefteter Großmutter.
    Durch die unverhoffte Wiederbelebung bemächtigte sich beiden Perso-
    nen ein gesteigertes, amtlich nicht zulässiges Lebensgefühl, dem sie
    durch groben Unfug, öffentliches ärgernis erregenden Lärm und Nicht-
    beachtung anderer Polizeiverordungen Ausdruck verliehen, was ihre
    Haftpflichtigmachung zur Folge hatte. Der Vorfall wurde von den
    kulturschaffenden Gebrüder Grimm zu Protokoll genommen und stark-
    bekinderten Familien in Märchenform zustellig gemacht. Wenn die Be-
    teiligten nicht durch Hinschied abgegangen und in Fortfall gekommen
    sind, sind dieselben derzeitig noch lebhaft.