Danke schon mal für eure Antworten.
Die Variante mit dem Pass vom Feldspieler haben wir in der Vergangenheit meistens genutzt, aber das kostet eben wertvolle Sekunden. Werde also weiterhin versuchen die Torhüter etwas Kraft aufbauen zu lassen und die Pässe bis zum geht nicht mehr über verschiedene Distanzen üben lassen. Der Erfolg wird sich ja zwangsläufig irgendwann einstellen 
Wenn noch jemand Ideen oder Tipps hat - immer her damit...
Ich habe auch die Erfahrung gemacht das Übergänge eine einfaches und wirkunsvolles Mittel sind gegen eine 3:2:1. Ebenfalls ganz gut klappt das heraus treten der Kreisspieler, die dann einen der offensiven Verteidiger sperren und sich gleich wieder zum Kreis absetzen. Gibt natürlich noch mehr Varianten und auch Spielzüge gegen solche Abwehrvarianten, aber wenn man nicht regelmäßig gegen eine 3:2:1 spielt lohnt sich das einstudieren solcher Sachen kaum...
Hallo an alle,
ich trainiere eine Damenmannschaft (Verbandsliga) und habe folgendes Problem mit meinen Torhüterinnen:
Wir trainieren in der Vorbereitung der aktuellen Saison vorwiegend das Tempospiel, 1. und 2. Welle.
Meine Torhüterinnen schaffen es einfach nicht konsequent einen langen Ball bis in die generische Hälfte zu spielen. Habe schon an der Passtechnik mit ihnen gearbeitet, das hat auch etwas geholfen. (einstemmen, langer Arm etc)
Bei erhöhtem Kraftaufwand wird leider eben auch die Streuung unheimlich groß. Will die beiden jetzt zunehmend Passübungen mit einem "Gewichtsball" (800g) machen lassen, das dauert aber natürlich bis man Verbesserungen sieht.
Hat von euch noch jemand einen Tipp wie man hier recht kurzfristig Erfolge erzielen kann? Denn es leidet ja die allgemeine Trainingsqualität wenn bei vielen Übungen so wenig Bälle vorne ankommen...
Erstmal Hallo an alle, bin neu hier 
Ich habe mir das Buch vor ein paar Wochen zugelegt und für mich hat sich die Investition auf jeden Fall gelohnt. Habe es mir vorangig wegen der Erklärungen der 6:0 Abwehr zugelegt, bin jetzt dabei das Kapitel über Angriffskonzeptionen zu lesen...
