Auch die Bayern scheffeln reichlich Millionen aus Qatar.
Hier der etwas andere Blick auf das Finale:
Ich find beide Clubs gleichermassen unsympathisch ![]()
Auch die Bayern scheffeln reichlich Millionen aus Qatar.
Hier der etwas andere Blick auf das Finale:
Ich find beide Clubs gleichermassen unsympathisch ![]()
Wenn man sich überlegt, das Paris in den letzten Jahren schlappe 1,5 Mrd. aus Qatar bekommen hat, um diesen speziellen Titel zu gewinnen...
Und dabei so hoffnungsvolle Spieler aus dem Nachwuchs wie zB den Torschützen Coman abgegeben hat, um auf die Neymars, Cavanis und co. zu setzen...
Und zu Thema Spiele in der Halle ist dieses tatsächlich an mir vorüber gegangen, daher für jeden, der es auch nicht mitbekommen hat :
Beim heutigen Amateurendspieltag gibt es jede Menge Zuschauer. Die " Hygienekonzepte sind wohl sehr unterschiedlich. Teilweise ist weder Abstand noch Masken zu beobachten. In Hoffenheim die Zuschauer meist ohne Maske Die Ordner schon. Alles sehr merkwürdig.
Genau das könnte ein Problem werden.
Armin Laschet hat in einem Interview mit der WAZ gestern noch mal betont, dass er auf Grund der aktuellen Lage in absehbarer Zeit keine Chance auf Veranstaltungen mit Zuschauern sieht...
Die Sonne geht später auf und früher unter und Bonecrusher ist 1 Tag älter.
Korrekt.
Aber mit dem Virus wird das nix machen. Zuschauer sehe ich da irgendwie noch immer nicht.
Die Daten sind ja auch völlig willkürlich gewählt. Was soll am 01.11. anders sein als am 31.10. ?
Und am Ende bleibt Merkel, weil alle Anderen es nicht geschissen bekommen. Ein Name schlimmer als der Andere.
Bis jetzt scheint mir der Grüne Robert das geringste Übel.
Gibt halt immer Leute, die ständig gierig beobachten und darauf warten, dass "die da oben" irgendeinen Fehler machen.
Siehe auch Diskussionen über Masken und Abstand in Parlamenten.
Vielleicht hilft das irgendwie, eigene Unzulänglichkeiten zu kompensieren.
Der Jens hat sich gerade mit seinem Mann eine Villa in einem Berliner Nobelviertel für 4,2 Mio. gekauft. Da ich mal annehme, dass man das nicht so aus der hohlen Hand heraus macht, wird Jens eben auch noch anderweitig beschäftigt gewesen sein. Da rutschen einem schon mal ein paar Masken durch.
Spekulation.
Dieses "die da oben sind alle dumm und scheisse" ist mir zu stumpf und einfach.
jedem steht es frei, sich in einer Partei zu engagieren und es darauf anzulegen, es besser zu machen.
das wäre vermutlich das Ende, des Profihandballs, so wie wir ihn Heute kenne.
Wie viele Vereine können sich 1,5 Jahre Pause leisten?
Wie sollen die SpielerInnen dies überbrücken und dann aber noch halbwegs fit halten?
Die meisten Vereine dürften jetzt schon kurz vor der Insolvenz stehen, die brauchen Einnahmen und zwar schnell.Ich sehe leider keine Lösung und wünsche den handelnden Personen viel Glück, sie werden es brauchen.
Die bei Geisterspielen wo herkommen ?
Freundschaft!
Ich bleibe bei dem, was ich von Anfang an gesagt habe. Man kann die Saison 2020/21 nicht seriös (mit Zuschauern) planen und ohne funktioniert der Handball wirtschaftlich nicht. Ich sehe nach wie vor ein Jahr "Winterschlaf" als noch die gangbarste Lösung an.
Die Idee finde ich auch gut.
Mir fehlt da noch der Aspekt der Spätfolgen, für die es im zitierten Frühstücksfernsehen im gleichen Bericht ebenfalls ein gutes Beispiel gab.
Ziel sollte weiterhin sein, sich möglich nicht anzustecken. Egal ob Risikogruppe oder nicht.
Abseits der inhaltlichen Diskussion...
Ich war die letzten zwei Wochen sehr viel unterwegs und habe hier nicht 2 - 3x täglich reingeschaut sondern manchmal nur alle 2 Tage. Wenn man dann geballt hier nachliest, dann kommt einem teilweise das K..... - eine höflichere Ausdrucksweise die noch passend wäre ist mir nicht eingefallen.
Bei einigen hier sind Teddy und ich eh die "Bösen", ich werde dem restlichen Mod-Team vorschlagen, dass Teddy und ich in den nächsten Tagen aktiv an diesem Status arbeiten. Wie sich manche hier aufführen ist peinlich. Mir ist es inzwischen egal, wenn diejenigen es dann wieder nicht verstehen, von Zensur, Willkür und unterschiedlichen Maßstäben schreiben. Es ist fast schon amüsant, dass User die aktiv gegen "Verschwörungstheoretiker" argumentieren sich dann selbst als Opfer einer Verschwörung sehen.
Ich weiss nicht , wie viele Menschen mit dem Ziel in eine Diskussion gehen, diese zu "gewinnen".
Ich sehe das pragmatisch, eine Diskussion gewinnt man nicht.
Bei einem polarisierenden Thema wie diesem hier werden sich auch grundlegende Ansichten nicht ändern.
Ob man den Thread zu macht oder noch 300 Seiten kommen macht inhaltlich keinen Unterschied.
Ich persönlich ärgere mich nur über die Rücksichtslosigkeit und den Mangel an Empathie vieler User so wie wilden Theorien und Lügen, die verbreitet werden.
Wer austeilt, muss auch einstecken können. Ich bin da ganz entspannt.
Es ist "messbar" wie lange "Krisen" die Medien beherrschen.
Ab dem Peak ca. 4-6 Wochen.
Den haben wir bei Corona noch nicht erreicht...
Finde das jetzt nicht ungewöhnlich, wenn dauernd berichtet wird.
Oder glaubt Ihr, IS und Ukraine Konflikt sind passé ?
Berichtet wird darüber zB nicht mehr.
Wegen der Paywall dieser Ausschnitt, der ganze Artikel überschritt die erlaubte Zeichenmenge für Posts :
ZitatWie sind Sie bei der Auswertung vorgegangen?
VOSHAAR Zunächst einmal wurde auf die gesamte Datenmenge geschaut und dann gefragt: Welche Daten interessieren eigentlich für das weitere Vorgehen in der Pandemie. Wie ist die Sterblichkeit in deutschen Krankenhäusern? Wie viel Menschen sterben trotz Beatmung? Welche Bedeutung hat das Alter? Welche Rolle spielt es in Bezug auf die Sterblichkeit? Welche Vorerkrankungen stellen ein besonderes Risiko für schwere Verläufe dar?
Und was kam heraus?
VOSHAAR Dass es eine ganz klare Abhängigkeit vom Alter und von Vorerkrankungen gibt. Unter künstlicher Beatmung ist bei Patienten, die älter als 60 Jahre sind, die Gefahr zu versterben schon fast doppelt so groß wie bei jenen unter 60. Im Alter zwischen 70 und 80 Jahren versterben 63 Prozent unter Beatmung, im Alter über 80 Jahre 72 Prozent.
Ist das die wichtigste Erkenntnis der Studie?
VOSHAAR Ich glaube, die wohl wichtigste Erkenntnis aus der Studie ist die, dass die Zahlen wirklich nicht günstig sind. Fakt ist: 22 Prozent aller Menschen, die mit einer gesicherten Covid-Erkrankung in ein deutsches Krankenhaus gekommen sind, sind gestorben. Das gilt über alle Altersgruppen hinweg. Das ist jeder Fünfte, und das ist erschreckend. Wenn man sich anschließend die Patienten anschaut, die künstlich beatmet wurden, liegt die Zahl der Todesfälle, gemittelt über alle Altersgruppen, sogar bei 53 Prozent, ohne Beatmung bei 16 Prozent. Das sind einfach keine guten Zahlen; sie sind auch nicht besser als in anderen europäischen Ländern, auch wenn jede Vergleichbarkeit eingeschränkt ist. Man muss außerdem berücksichtigen, dass wir zu jeder Zeit der Pandemie in Deutschland gute Bedingungen im Gesundheitssystem hatten und nie überfordert waren.
Hier noch was zum Thema "Zahlen" :
https://rp-online.de/nrw/staedte/mo…gn=messenger_nl
Interessant fand' ich heute die Berichterstattung vom ZDF aus dem Düsseldorfer Flughafen.
Da hatten Reisende aus Risikogebieten brav ihr Testergebnis dabei, nur sehen wollte die keiner...
Naja. Hierzulande ist auch bis heute niemand "offiziell" an HIV gestorben. Sondern immer nur "an den Folgen".
Würdest Du da genau so argumentieren ?
je nachdem wie kleinlich man Dein Argument auslegt, stirbt auch niemand an einem Autounfall, wenn er mit 150 gegen einen Baum fährt.
Sondern am gebrochenen Genick oder Schädel "in Folge"...
Und dieser "sichere Weg" ins Krankenhaus war vielleicht für einige Patienten das Todesurteil. Vor allem wohl in Italien, Spanien und den USA, möglicherweise aber auch bei uns. Durch im Krankenhaus erworbene hinzukommende nosokomiale Infektionen, falsche oder unnötige Beatmung etc.
In Deutschland versterben 20% der Covid 19 Patienten an den Beatmungsgeräten. Liegt das am Virus oder am Gerät ?