Wenn der Spielplan steht und man es veröffentlichen könnte, hätte es die HBL planmäßig Mitte August getan...
Spielplan 2020/21 inkl. Rahmenspielplan
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Am Donnerstag Videokonferenz der Kanzlerin mit den Landesfürsten
Danach wird es dann keinen Spielplan mehr für irgendwas geben ausser für Fussball natürlich
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Fußball braucht keine Zuschauer, das haben wir ja eindrucksvoll erlebt
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Fußball braucht keine Zuschauer, das haben wir ja eindrucksvoll erlebt
Beim heutigen Amateurendspieltag gibt es jede Menge Zuschauer. Die " Hygienekonzepte sind wohl sehr unterschiedlich. Teilweise ist weder Abstand noch Masken zu beobachten. In Hoffenheim die Zuschauer meist ohne Maske Die Ordner schon. Alles sehr merkwürdig.
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Beim heutigen Amateurendspieltag gibt es jede Menge Zuschauer. Die " Hygienekonzepte sind wohl sehr unterschiedlich. Teilweise ist weder Abstand noch Masken zu beobachten. In Hoffenheim die Zuschauer meist ohne Maske Die Ordner schon. Alles sehr merkwürdig.
Genau das könnte ein Problem werden.
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Und zu Thema Spiele in der Halle ist dieses tatsächlich an mir vorüber gegangen, daher für jeden, der es auch nicht mitbekommen hat :
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Beim heutigen Amateurendspieltag gibt es jede Menge Zuschauer. Die " Hygienekonzepte sind wohl sehr unterschiedlich. Teilweise ist weder Abstand noch Masken zu beobachten. In Hoffenheim die Zuschauer meist ohne Maske Die Ordner schon. Alles sehr merkwürdig.
Gar nichts ist merkwürdig. Ich war heute beim Fußball. In Schleswig- Holstein bei Stadien mit Sitzplätzen sind 500 Zuschauer erlaubt. Sitzen nur auf jeden 3. Sitz. Komplette Reihe davor und dahinter unbesetzt. Nachdem man Platz genommen hat, Maske ab. Sonst Maskenpflicht. Stehen nicht erlaubt. Alle hielten sich daran. Es ist sicher und akzeptabel. Bei Sportplätzen ohne Sitzmöglichkeiten nur 150 Zuschauer erlaubt, mit Mindestabstand. Selbst erlebt. Funktioniert. Alles sauber und klar geregelt. Nichts ist merkwürdig. Merkwürdig vielleicht der Neid der Handballfans- würdet ihr ein sicheres Konzept doch sofort annehmen und in die Hallen rennen.
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Und zu Thema Spiele in der Halle ist dieses tatsächlich an mir vorüber gegangen, daher für jeden, der es auch nicht mitbekommen hat :
Hoffentlich haben sie den Laschet gefragt. Könnte ja sein, daß er dann wieder kommt und sagt, davon habe ich nichts gewußt, das ist mit der Landesregierung nicht abgestimmt, siehe Konzert in Düsseldorf.
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Gar nichts ist merkwürdig. Ich war heute beim Fußball. In Schleswig- Holstein bei Stadien mit Sitzplätzen sind 500 Zuschauer erlaubt. Sitzen nur auf jeden 3. Sitz. Komplette Reihe davor und dahinter unbesetzt. Nachdem man Platz genommen hat, Maske ab. Sonst Maskenpflicht. Stehen nicht erlaubt. Alle hielten sich daran. Es ist sicher und akzeptabel. Bei Sportplätzen ohne Sitzmöglichkeiten nur 150 Zuschauer erlaubt, mit Mindestabstand. Selbst erlebt. Funktioniert. Alles sauber und klar geregelt. Nichts ist merkwürdig. Merkwürdig vielleicht der Neid der Handballfans- würdet ihr ein sicheres Konzept doch sofort annehmen und in die Hallen rennen.
Falsch, wir sind nicht neidig.
Magdeburg hat ein Konzept, es hat funktioniert.Die Politik sträubt sich vehement. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
MDR Boxen, vorbildlich, wie die AHA Regeln eingehalten werden. Die Leute sitzen dicht an dicht, keine Masken, nichts.
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der tbv lemgo hat in abstimmung mit dem kreis lippe erarbeitet,
wie es bei 4 verschiedenen szenarien gehandhabt werden kann:
1. ohne zuschauer
2. geringe zuschauer 300-500
3. 1000 zuschauer
4. 2000 zuschauer
es wird an der örtlichen/regionalen/ landespolitik liegen, wieviel spielraum sie geben, damit spiele mit zuschauern stattfinden können-
dies sicher abgestimmt auf die gegebenheiten in der halle-
vip-bereiche nach altem stil wird es nicht mehr geben können auf längere zeit bzw. selbst mit impfstoff nicht in der vorherigen form -
Falsch, wir sind nicht neidig.
Magdeburg hat ein Konzept, es hat funktioniert.Die Politik sträubt sich vehement. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
MDR Boxen, vorbildlich, wie die AHA Regeln eingehalten werden. Die Leute sitzen dicht an dicht, keine Masken, nichts.
Magdeburg hat ein Konzept, es hat funktioniert.Die Politik sträubt sich vehement. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Wie äußert sich das das es funktioniert hat und warum darf es dann nicht sein?
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Nach den jüngsten Corona- und Quaratänefällen scheint mir mir der Spielplan mit 38 Spielen pro Team (endgültig) obsolet.
Wie also weiter?
Meine Idee war schon vor Monaten zunächst in zwei Gruppen zu 10 Teams zu spielen.
Das ginge auch jetzt noch.
1. Runde sofort stoppen damit nicht Spiele gespielt werden welche am Ende aus der Wertung fallen
2. Die Tabelle nach der Quotientenregel begradigen
3. Zwei Gruppen nach Setzliste einteilen.
Gruppe A: 1-4-5-8-9-12-13-16-17-20
Gruppe B: 2-3-6-7-10-11-14-15-18-194. Spiele zw. Teams die in der gleichen Gruppe landen bleiben in der Wertung und werden auf den _vorletzten_ Spieltag und vorhergehende Spieltage gebucht.
5. Je nach Pandemielage gibt es eine obere und untere Finalrunde mit jeweils 10 Teams _oder_ es finden 'nur' noch Platzierungsspiele zw. den Gleichplatzierten der Gruppen statt. Also 1.Gr.A vs. 1.Gr.B um Platz 1 (Meister) usw. Auch hier: bereits gespielte Spiele bleiben in der Wertung, ggf. gibt es nur noch die Rückspiele.
Kein Neustart bei 'Null'! Von den bereits gespielten Spielen sollen so viele wie nur möglich in der Wertung bleiben!
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Ich finde den Vorschlag gut. Bei deinem Vorschlag ist mir nur nicht klar, wieviele Spiele noch durchgeführt werden?
Bevor ich deinen Beitrag gelesen hatte, war meine Idee die Hinrunde bis Ende März zu Ende zu bringen. Dann zwei Zehnergruppen (erste und zweite 10) bilden und die Saison einfach zuende spielen.
Man könnte noch die Plätze 9 und 10 gegen 11 und12 spielen lassen, um festzulegen wer in der oberen oder unteren Hälfte spielt. Da jeder schon gegen jeden gespielt hat, ist auch klar, wer bei einem zweiten Spiel Heimrecht hat. -
Idee is interessant, Problem werden da aber sicher Sponsoren sein.
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Wäre btw auch sportlich sehr attraktiv, da dann Duelle a la Flensburg-Coburg wegfallen
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Bei deinem Vorschlag ist mir nur nicht klar, wieviele Spiele noch durchgeführt werden?
Naja, zunächst wären es 18 Spieltage in der Gruppenphase, abzüglich zu berücksichtigender bereits absolvierter Spiele.
Ich habe das tatsächlich mal durchgespielt, also die Tabelle nach Quotientenregel begradigt und dann die Teams nach Setzliste verteilt. Ergebnis siehe Anhang. Die Vereine würden mit 1 bis 4 bereits absolvierten Spielen in die Grupen gehen. Kiel beispielsweise mit 4 Spielen welche auf die Spieltage 17, 15, 13 und 11 gebucht werden könnten. In Gruppe A wären insgesamt 12 Spiele bereits ausgetragen, in Gruppe B 10.Danach, je nach Pandemielage, Platzierungsspiele der gleichplatzierten Vereine aus den Gruppen. Also nur 2 weitere Spieltage
Oder eben obere/untere Finalrunde mit Spielen nur noch gegen die Vereine aus der Nachbargruppe. Also weitere 10 Spieltage
Beispiel HBW: der würde zunächst die gegen Lemgo erzielten Punkte verlieren. Sollten HBW und Lemgo Platzierungsspiele austragen würde das Spiel wieder in die Wertung genommen und nur noch das Rückspiel ausgetragen. Ebenso wenn beide Vereine in der gleichen Finalrunde landen sollten.
Bevor ich deinen Beitrag gelesen hatte, war meine Idee die Hinrunde bis Ende März zu Ende zu bringen. Dann zwei Zehnergruppen (erste und zweite 10) bilden und die Saison einfach zuende spielen.
Da jeder schon gegen jeden gespielt hat, ist auch klar, wer bei einem zweiten Spiel Heimrecht hat.
Bei Deiner Idee sehe ich ein Problem. Im Extremfall könnte z.B der 10te der Vorrunde sämtliche Auswärtspiele gegen die übrigen oberen 9 Vereine gehabt haben - und hätte dann in der oberen Finalrunde nur Heimspiele. Ebenso ist das umgekehrte Extrem denkbar und eine Verein hätte nur Auswärtsspiele. Ganz so extrem würde es wahrscheinlich nicht kommen, trotzdem die Vereine am Ende eine sehr, sehr unterschiedliche Zahl an Heim- und Auswärtsspielen gehabt haben. Das könnte den Wettbewerb doch arg verzerren.Idee is interessant, Problem werden da aber sicher Sponsoren sein.
Das ist sicher richtig, aber wenn die Saison womöglich nach 27 oder 30 oder 32 Spielen (pro Verein) abgebrochen werden muss entsteht dieses Problem ebenso. Betrifft natürlich auch Dauerkarten. -
Das war auch meine Idee. Vorrunde normal und dann die Liga für die Rückrunde in obere/untere Hälfte teilen. So entfallen insgesamt 10 Spieltage. Das wäre fair und bringt Spielraum für Nachholspiele national und ggfs international (obwohl ich eigentlich die internationalen Spiele sowieso absagen würde).
Wer weniger Spiele ablehnt mit Blick auf Sponsoren etc. hat die Lage m.E. nicht verstanden. Finanziell ist derzeit jedes Spiel ein Minusgeschäft.
Und das Argument "Heimrecht" ist doch derzeit sowieso obsolet.Bloß nicht wieder ein Abbruch irgendwann im Mai...
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Und das Argument "Heimrecht" ist doch derzeit sowieso obsolet.
Na, mit Blick auf die Reisekosten ist es nicht so ganz obsolet - und es könnten über kurz oder lang ja auch wieder einige Zuschauer kommen dürfen. -
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