ZitatOriginal von Schieri_neu
Und VideosMein Partner und ich machen das ganz anders:
er zählt die Tore li und ich rechts
Das wird nach der Halbzeitpause bestimmt lustig. ![]()
ZitatOriginal von Schieri_neu
Und VideosMein Partner und ich machen das ganz anders:
er zählt die Tore li und ich rechts
Das wird nach der Halbzeitpause bestimmt lustig. ![]()
Dann musste die Karte eben umdrehen ![]()
@ Lasse
Pfeifen bis Oberliga!
Hatten damit bis jetzt noch kein einziges Problem!!! ![]()
Jogi: Glückspilz!
kürzer:
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Ich schreib Tore immer mit außer in der D-Jugend da ist es nicht mehr möglich.
ZitatOriginal von JOGI73
Wofür gibt es Hallenuhr, Kampfgericht, Trainer, Spieler und Zuschauer???
Wem vertraust du deine Tor-Zählerei an? ![]()
ZitatOriginal von Lasse
Hab ich das jetzt richtig verstanden? Diese Regelen sind alle beschlossen und gelten ab nächster Saison? So klang es zumindest in dem anderen Thread, aber beim DHB hab ich noch nix gefunden.
die ihf hat die hier angesprochenen regeländerunghen [URL=http://www.ihf.info/CDA/news_detai…d-13633,en.html]beschlossen[/URL].
Ein Blick auf die Zeitmessanlage genügt um festzustellen, ob das Tor regestriert worden ist!!!
Blicksprünge!!!!!!!!!!!!
Wenn da was nicht stimmt, merken erst wir das und dann die "Fans", Trainer, Spieler. Die machen sich schon lautstark bemerkbar!!!;)
Außerdem kann man bei einem Team-time-out noch mal den Spielbericht kontrollieren!!! ![]()
Willst bzw. kannst du dich da wirklich drauf verlassen? Stell dir die Situation vor: Du annullierst ein gegebenes Tor bis zum Anpfiff wieder, der Zeitnehmer nimmt das Tor (aus welchem Anlass auch immer) nicht aus der Anzeige. Du hast doch sicherlich nicht die komplette Torfolge im Kopf oder? Wenn ja, dann ![]()
Ich meine nur: Es gibt dabei so viele Fehlerquellen, es muss ja gar nicht mal beabsichtigt sein...
Gerade solche Situationen sind doch einfach zu kontrollieren, da sie nicht gerade gewöhnich sind!
Ist uns zumindestens noch nie passiert!
Großere Fehlerquelle ist ehr, dass ein Zeitnehmer aus versehen 2 mal drückt!
Aber auch das haben wir im Griff!!!;)
Wenn es klappt: Wunderbar.
Ich vertraue in der Halle nur jemandem, dem ich wirklich vertrauen kann: Mir und meinem Partner... Deswegen werd ich wohl auch in Zukunft die Zeit mit nehmen und Tore auch mitschreiben.
Sollange ich für die <zeit verantwortlich bin in strittigen Situationen nehme ich sie mit erst wenn ich davon befreit werde lass ich es sein
kollege geipel gibt seine meinung zum thema zum besten.
ZitatAlles anzeigen
Schiri-Sprecher Lars Geipel über die Regeländerungen in der kommenden SaisonIn der neuen Bundesligasaison werden einige Regeländerungen wirksam, die vom Internationalen Handball-Verband (IHF) beschlossen wurden. Offiziell gelten sie ab 1. August 2005. Im Interview äußert sich Schiedsrichter-Sprecher Lars Geipel über die wichtigsten Änderungen und ihre Auswirkungen.
Lars Geipel befürwortet die Regeländerungen zur neuen Saison
handball -world (14.06.2005)
Wie beurteilen Sie die Regeländerungen?
Lars Geipel:
Wir Schiedsrichter sind jedenfalls zufrieden, wir haben es leichter. Einige Spielsituationen werden sich künftig übersichtlicher darstellen.Zum Beispiel?
Lars Geipel:
Etwa bei einem Freiwurf nach Spielende. Bisher scharten sich um den Werfer meist einige Mitspieler, um den Blick auf den Ball nicht frei zu geben. Alle standen eng beieinander, eine unübersichtliche Situation eben. Künftig müssen die Mitspieler des Werfers drei Meter Abstand einhalten. Die abwehrende Mannschaft darf nicht mehr auswechseln, dafür können die Angreifer einen Spieler einwechseln.Welche Änderungen sind ebenfalls von Bedeutung?
Lars Geipel:
Bei knappen Spielständen wird manchmal in den letzten Sekunden der Torwart zugunsten eines siebten Feldspielers herausgenommen. Erzielt nun das Team ohne Torwart einen Treffer, wird versucht, den schnellen Anwurf des Gegners durch ein Foul zu verhindern. Wer so foult, muss in Zukunft mit einer Spielsperre rechnen. Dies gilt in jedem Falle für die Bundesliga. Ob die Regel auch in den übrigen Spielklassen umgesetzt wird, steht noch nicht fest. Und weil wir gerade vom Anwurf sprechen: Bei der schnellen Mitte muss der Werfer künftig mit dem Ball deutlich sichtbar auf der Mittellinie stehen. Springt oder rennt er, wird der Anwurf nach Anpfiff in einen Freiwurf für den Gegner umgewandelt.Was der schnellen Mitte etwas die Rasanz nimmt...
Lars Geipel:
Ich bin sicher, die Spieler werden sich so darauf einstellen, dass diese Spieltaktik auch weiterhin ihre Dynamik behält. Eine andere Regel wiederum macht das Spiel wieder schneller: Beim Kreiseintritt durch einen Ballbesitzer kann der Torwart nach dem Schiedsrichterpfiff jetzt direkt aus seinem Torraum das Spiel fortsetzen. Es kommt also nicht mehr auf die exakte Position des Übertretens an.In den letzten Jahren haben die ?Schiedsrichter-Pfiffe? aus dem Publikum zugenommen. Durch solche Unsportlichkeiten wurden Spieler bisweilen beim Torwurf irritiert ? so geschehen beim Final Four...
Lars Geipel:
... auch diese Unsitte wird nun stärker bekämpft. Sollte ein Spieler durch einen Zuschauerpfiff einen Torwurf abbrechen, entscheiden die Schiedsrichter auf Siebenmeter.Die Regeländerungen im Überblick - von DHB-Schiedsrichter-Lehrwart Hans Thomas
1. Direkt auszuführender Freiwurf nach Spielende (1. + 2 HZ inkl. Verlängerungen bei Pokalspielen):
Nur die angreifende Mannschaft darf einen Spieler (z.B. einen besonders großen Werfer) einwechseln. Die abwehrende Mannschaft darf nicht mehr auswechseln.
Die Mitspieler des Werfers müssen (wie die Abwehrspieler) 3m Abstand zum Werfer einhalten (undurchsichtiges Gedränge um den Ball entfällt somit).
2. Beim 7-m - Entscheidungen muss die Spielzeit nicht angehalten werden, also kein "Automatik-Time-out". Nur bei Werfer- oder Torwartwechsel sollte Time-out gegeben werden.
3. Unterbricht der Zeitnehmer das Spiel, muss er auch die Uhr sofort anhalten. Alle nachfolgenden Aktionen mit Ausnahme von Strafen sind ungültig.
4. Der Mannschaftsverantwortliche hat mehr Pflichten. Er ist dafür zuständig, dass sich in seinem Auswechselbereich nur die im Spielprotokoll eingetragenen Personen aufhalten. Bei Fehlern wird er dafür eine Strafe (ab Verwarnung) bekommen.
5. Bei Verletzungsunterbrechung dürfen maximal zwei Sportkameraden der betroffenen Mannschaft (= im Spielprotokoll eingetragene Spieler oder Offizielle) den Verletzten behandeln. Sollte einer von ihnen stattdessen auf dem Spielfeld Anweisungen an seine Spieler geben oder sich mit dem SR oder Gegenspielern beschäftigen, wird er zukünftig bestraft (ab Verwarnung).
6. Bei "Kreiseintritt" durch einen Ballbesitzer gibt es nun Abwurf durch den Torwart. Früher musste manchmal nervig korrigiert werden, jetzt kann das Spiel schneller direkt aus dem Torraum weitergeführt werden, ohne die korrekte Fehlerstelle zu suchen.
7. Anlauf außerhalb des Spielfeldes, um z.B. mehr Schwung beim Wurf von Außen zu haben: der betroffene Spieler wird vor einem denkbaren Wurf "gebeten", diese falsche Stellung zu korrigieren. Dies wird aber im Wiederholungsfall sofort mit Freiwurf für den Gegner geahndet. Wird ein Wurf mit Anlauf "außerhalb der Spielfläche" durchgeführt, gibt es natürlich weiterhin sofort Freiwurf gegen diesen Spieler.
8. Wenn ein Spieler, der sich im Sprung in der Luft völlig schutzlos befindet, durch eine Abwehraktion gefährdet wird, kann dieses "kleine, harmlos aussehende" Foul weit reichende Verletzungsauswirkungen haben, die bis zum sehr langfristigen Ausfall dieses Spielers führen können. Die Schiedsrichter sollen diese Auswirkungen unbedingt berücksichtigen und den fehlbaren Spieler nach gemeinsamer Beratung disqualifizieren.
9. Schnelle Mitte: der Werfer muss mit dem Ball auf der Mittellinie stehen!! Ein Laufen oder Rennen ist nicht gestattet.
10. Geht der Ball an die Decke oder einen Gegenstand über dem Spielfeld gibt es nun Einwurf, statt bisher Freiwurf.
11. Alle Würfe, die ohne Anpfiff falsch ausgeführt werden, müssen korrigiert und dann angepfiffen werden. Wird dann ein Fehler gemacht, gibt es normalerweise Freiwurf für den Gegner. Sollte der Ball allerdings bei einem nicht angepfiffenem Wurf vor dem SR-Korrektur-Pfiff unmittelbar in den Händen des Gegners landen, geht das Spiel weiter (Vorteil).
12. Manchmal wird ein Schiedsrichter vor dem Spiel von einem Sportkameraden, der noch nicht im Spielbericht eingetragen ist, unsportlich oder schlimmer angemacht. Bisher hatte der Schiedsrichter keine Handhabe, wenn dieser Spieler später nachgetragen wurde. Jetzt kann er ihn auch später, sobald er nachgetragen wird, entsprechend bestrafen.
13. Die Person "Spielführer/Kapitän" wurde abgeschafft, da er nur eine Aufgabe hatte: die Wahl/das Losen vor Spielbeginn. Jetzt kann diese Formalia vor dem Spiel von einem Offiziellen oder einem anderen teilnahmeberechtigten Spieler wahrgenommen werden. Die Kenntlichmachung mittels Tape oder Armbinde entfällt somit.
14. In der letzten Spielminute wird bei knappen Spielständen manchmal der Torwart zugunsten eines 7.Feldspielers herausgenommen, das Tor steht z. B. also manchmal leer. Nach einem Tor versucht die Mannschaft aus diesem Grund schnell zum Anwurf zu kommen, während die andere Mannschaft (ohne etatmäßigen Torwart) fast immer diesen schnellen Anwurf "mit allen Mitteln" grob verhindern will oder verhindert. Die darauf folgende Disqualifikation im "Erfolgsfalle" kann zukünftig mit einer Spielsperre versehen werden.
15. Pfiff aus den Zuschauerreihen: Leider hat diese Unsportlichkeit in den letzten Jahren zugenommen. Sollte durch einen solchen Pfiff ein Spieler, der sich mit Ball völlig frei vor dem Torwart befindet, den Wurf abbrechen, werden die Schiedsrichter auf 7-m für ihn entscheiden müssen. Außer Ärger bringt das also nie etwas! Gleiches gilt, wenn in einem solchen Moment z.B. das Licht ausfällt.
16. Passiv - eine sehr schwierige Regel? In den letzten Jahren hat es folgende Neuerungen gegeben:
wenn eine Mannschaft ohne Druck auf das gegnerische Tor spielt, wird das Warnzeichen gegeben. Begeht in dieser Phase die abwehrende Mannschaft ein Foul, das mit einer Strafe (ab Verwarnung) geahndet wird, so ist die Passiv-Phase der anderen Mannschaft aufgehoben, sie kann also das Spiel erneut ruhig (ohne Passivwarnzeichen) aufbauen.
Ebenso beginnt ein neuer Angriff mit ruhigem Beginn und ohne Passivwarnzeichen, wenn während des Passivwarnzeichens die angreifende Mannschaft einen Torwurf ausführt und der Ball vom Torwart abgewehrt wird oder an Pfosten/Latte prallt und zur werfenden Mannschaft zurückkommt.
Gelegentlich kommt es vor, dass Spieler z.B. in Unterzahl "Zeit schinden" wollen, indem sie bewusst einen falschen Ausführungsort wählen, mit der Gewissheit, dass der Schiedsrichter dies korrigieren wird. Zukünftig wird in solch krassen Fällen sofort mit dem Freiwurfanpfiff das Warnzeichen gezeigt werden. Die Schiedsrichter sind entsprechend geschult.
Wird nach einem Torerfolg trotz Aufforderung durch den Schiedsrichter der Ball nur sehr zögernd zum Mittelpunkt gebracht, wird der Schiedsrichter mit dem Anpfiff das Warnzeichen "Passiv" zeigen. Diese Regelung hat sich seit einigen Jahren im DHB-Bereich schon bewährt.
Nach dem Anzeigen des Passivwarnzeichens hat die betroffene Mannschaft ca 5 lange Sekunden Zeit, um eine Temposteigerung zu erzielen bzw. eine erkennbare Angriffsaktion zu beginnen. Erst danach, also mehr oder weniger lange nach diesen 5 Sekunden, kann auf Passiv entschieden werden.
17. Es gibt Offizielle/Trainer, die während des Spiels den eigenen Auswechselraum verlassen und sich unter die Zuschauer mischen. Von dort wird dann illegalerweise gecoacht verbal mitunter unqualifiziert gegen die Schiedsrichter weiter agiert. Diese Kameraden unterstehen nach wie vor der Straffähigkeit durch die Schiedsrichter.
18. Dass nun bis zur Basis mit 14 Spielern gespielt werden kann, ist ebenso neu. Nach wie vor können die Landesverbände in manchen Jugendklassen abweichende Zahlenregelungen treffen.
die ihf veröffentlichte weitere erläuterungen zu den neuen regeln.
nachzulesen [URL=http://www.ihf.info/MEDIA/14009,0.pdf]hier[/URL].
ein neuer aspekt: der 7.feldspieler als ersatz des tw muß ebenfalls die trikotfarbe des tw haben.
Macht ja auch Sinn, denn sonst könnte bei Ballverlust ja jeder behaupten, dass er TW gewesen ist. Aber ist gut, dass nochmal darauf hingewiesen wurde, denn einigen ist das sicherlich noch nicht so klar gewesen.
?? vorher war der 7.feldspieler halt gelb-grün-rotweißkariert, je nachdem, welche markierungshemden da waren. jetzt muß er die gleiche farbe tragen, die vorher die tw hatten.
Das hat man bestimmt gemacht, weil die Leibchen oftmals mit den neongelben Applikationen auf den Schiri-Trikots zu Verwechselungen gefuehrt haben. ![]()
Muss nun ein Kurzarmtrikot fuer den Torhueter angefordert werden oder streift der sich dann ein TW-Trikot ueber?
Also ganz ehrlich: Meiner Meinung nach ist diese Änderung mit den TW-Trikots die blödsinnigste Änderung, die in den letzten Jahren eingeführt wurde. Und ich gehe auch davon aus, dass es in den unteren Klassen keine Sau interessieren wird.
ZitatOriginal von Lasse
Also ganz ehrlich: Meiner Meinung nach ist diese Änderung mit den TW-Trikots die blödsinnigste Änderung, die in den letzten Jahren eingeführt wurde. Und ich gehe auch davon aus, dass es in den unteren Klassen keine Sau interessieren wird.
Also ich finde schon, dass diese Regelung Sinn macht. Stell dir mal vor du stehst auf dem Feld und es sind 5 verschiedene Farben an Trikots vorhanden. Und dann kommt noch einer, weil er der 7. Feldspieler ist? Ich würde ein bisschen von Reizüberflutung sprechen. Zu viel Farben und dann meist noch das Grell-Gelb.