• Hallo Wieland,

    ... auch hier muß ich Dir in deiner Meinung wiedersprechen ! ;)

    Sorry, ... weiß aber aus sehr guten Quellen, das der Trainer von Münster J.Embs, an 2 Spielern vom Regio-Team Wallau im Sommer schon dran war (Kreis und Linksaussen) !!! Beide haben zwar abgesagt, aber bei einem Aufstieg von Münster sieht die Welt schon anders aus !

    K.Bengs übrigens ist auch für die Verantwortlichen in Münster, weder finanziell, noch zukunfstorientiert "kein Thema" !!!

    Karsten sollte mal sich selbst fragen, warum das so ist !? ... denn nach außen den Fans gegenüber hat er sich immer zwar ganz gut verkauft, aber intern im Verein hat er meistens ganz arrogant "den 1.Mannschaftsspieler" raushängen lassen und z.B. zu den Regio-Spielern seit Jahren kein gutes Verhältnis gehabt !!!
    Diese Arroganz spricht sich natürlich auch zu den anderen Clubs in der 2. und 3. Liga rum, sodaß im Moment glaube ich keine Mannschaft sonderlich interessiert ist, Ihn zu verpflichten !!!

    ... und mal ganz ehrlich, seine Leistungen in den letzten Jahren waren doch beileibe "nicht bundesligareif" !!! er ist doch nur gehalten worden, weil er das "Schwalb´sche Deckungssystem" recht gut verstanden hat und seine Aufgabe in der Abwehr erfüllt hat !
    ... aber im Angriff: "mein Gott" ... das ist ja der D.Klein mit "einem Bein" deutlich besser !!!

    aber zum Schluss :hi: nichts für ungut Wieland, ... wir werden sehen was passiert ! :rolleyes:

  • naja, also ich denke carsten wird nicht ohne grund zum kapitän gewählt worden sein. im wiesbadener kurier stand, dass wolfgang gütschow sich auch umschaut. letztlich ist die auswahl überschaubar. gelnhausen, leutershausen, hüttenberg, obernburg. sportlich halte ich ihn für gut. vor allem zu beginn der letzten saison hat er sehr stabil gespielt und gut getroffen. sein "pech" ist halt ein dominik klein. für mich der kommende nationalspieler. ein interesse bei der hsg wetzlar uns auch beim tvg scheint derzeit nicht zu bestehen.

  • Carsten Bengs könnnte doch eventuell für TuSEM`s kleinen Kader nützlich sein! :hi: Auf LA ist ja für Krebietke kein Neuzugang erfolgt:rolleyes:

    Einmal editiert, zuletzt von Hilke (2. Oktober 2004 um 00:32)

    • Offizieller Beitrag

    Heute im Panther-Forum zufällig gelesen ...

    Zitat


    Ich möchte mich hier mal ganz klar äussern zu dem Thema Lautstärke in der Halle. Die Fans waren da. Die Trommeln waren da. Die Trommelstöckle waren auch da. Jedoch gab es aus der Geschäftsstelle ganz klar die anweisung das auf den Plätzen wo die Fans neuerdings sitzen was ja ein Lautblock werden sollte dort nicht Trommeln oder Krach machen dürfen. Schliesslich sitzen da auch Zuschauer die mit Ruhe ihr Spiel sehen möchten und nicht irgendeine Tröte neben sich haben möchten. Die zahlen ja genug Geld. (eine klare Ansage aus der Geschäftsstelle).

    Naja dann ist ganz klar die Frage sind die Fans hier nur billige Arbeitskräfte schliesslich bauen die Leute teilweise Stände auf und bringen viele Stunden Freizeit ein. ( Gestern von 16 - 22 Uhr)Dann ist es zu teuer wenn dieser Mann, dann dafür einen Platz nicht hinter dem Tor oder auf dem Balkon haben möchte ???

    Ich persönlich denke man sollte sich nun mal intern ( Mannschaft, Gesellschafter und Geschäftsstelle ) darüber einigen ob man 1. hohe Preise nimmt dann nur noch Reiche kommen. Und man in einer Leeren aber dafür mit Niveu und nicht mit den Arbeitern besetzten Plätzen Handball spielen möchte. Ein Vater mit 8 Jährigem Sohn hat gestern neben dem Spielfeld Reihe 6 gesessen und 46 Euro bezahlt. Der konnte froh sein das seine Frau mit den anderen 3 Kindern in Kur ist.

    Ich könnte noch endlöose Punkte aufzählen aber mir ist lieber erstmal hierzu mehrere ernstgemeinte Antworten hier zu bekommen.

    Gruß Rita

    Ich lese das so, dass die Geschäftsstelle den Fans die Nutzung der Trommeln und damit letztlich das lautstarke Anfeuern der eigenen Mannschaft untersagt hat ... dazu fällt mir nichts mehr ein.
    In anderen Hallen, insb. Magdeburg, ist alle Welt froh, wenn auch dem letzten Fan das letzte Ohr abfällt, weil die Halle so laut ist ... aber die SG will scheinbar ein dezentes, zurückhaltendes Publikum :wall:

  • jörg: Das ist wirklich ein Hammer, ich glaube das gab es noch bei keinem Verein. :pillepalle:

    Ich glaube ich fahre diese Saison mal nicht in die Ballsporthalle. Totentanz kann ich auf jedem Sportplatz in der Umgebung haben. Da brauche ich nicht 90 km einfache Strecke zu fahren.

    Christian Rose äussert sich im Interview im Handball-Magazin auch nicht gerade positiv. Spricht von Geld was noch fehlt, etc.

    Gruß Jan

  • Zitat

    Original von Jörg aus Basche
    Heute im Panther-Forum zufällig gelesen ...


    Ich lese das so, dass die Geschäftsstelle den Fans die Nutzung der Trommeln und damit letztlich das lautstarke Anfeuern der eigenen Mannschaft untersagt hat ... dazu fällt mir nichts mehr ein.
    In anderen Hallen, insb. Magdeburg, ist alle Welt froh, wenn auch dem letzten Fan das letzte Ohr abfällt, weil die Halle so laut ist ... aber die SG will scheinbar ein dezentes, zurückhaltendes Publikum :wall:

    Da scheint es ja ziemliche Kommunikationsprobleme zwischen der Geschäftsstelle und dem Fanclub zu geben.

    Tatsache ist dass Martin Schwalb sich am Freitag in der Pressekonferenz und nachher im VIP-Raum gerade zu der Problematik der Stimmung in der Halle und lautstarken Unterstützung geäußert hat.

    Er wünscht sich mehr Heimspielatmosphäre in der Ballsporthalle und war sehr verwundert, dass er in der 48. Minute ohen Probleme seinen Spielern auf dem Feld eine Anweisung geben konnte, die direkt verstanden wurde.
    Als Vergleich brachte er das Speil in magdeburg, wo er sich nur mit grossen Problemen bei einer Auszeit mit seinen Spielern verständigen konnte.

    Er hat ausdrücklich alle dazu aufgefordert sein Team lautstark zu unterstützen.

    Jörg

  • Zitat

    Stellungnahme der Geschäftsstelle der SG WALLAU/MASSENHEIM
    Hallo SG Fans,

    mit Beginn der neuen Saison haben wir dem Fan-Club "Pantherkracher" zusätzliche Sitzplätze im Block A der Ballsporthalle angeboten. Aufgrund der Kartennachfrage am Heimspieltag "Kiel" (Kartenpreis 25,--Euro) haben wir die Mitglieder gebeten die lautstarken Trommeln im Bereich hinter dem Tor zu bedienen. Wir haben zu keiner Zeit den Einsatz der Trommeln untersagt und haben dies auch zukünftig nicht vor. In der Vergangenheit haben wir gemeinsam mit Frau Rita Steffenhagen und anderen Mitgliedern die Basis für ein vernünftiges Fan-Projekt geschaffen. Unser Dank geht an dieser Stelle besonders an Frau Steffenhagen und alle anderen Beteiligten, die in der letzten Saison und in dieser Saison viel Zeit und Idealismus für die SG WALLAU/MASSENHEIM gewidmet haben. Wir freuen uns auf eine gemeinsame und stimmungsreiche Zukunft.

    Mit sportlichen Grüßen
    SG WALLAU/MASSENHEIM

    *** Dang/Zacharias Fanclub - das Beste an der Handballecke ***
    Fan von Einar-Örn Jonsson - Isi-Power auf Rechtsaußen ;)

  • Bengs ist jetzt ein Bieberauer !


    aktuelle Insider - Info: :hi:

    Karsten Bengs unterschreibt Vertrag bei der TSG Groß-Bieberau (2.Liga) und ist schon am Wochenende für seinen neuen Verein spielberechtigt !!!!!

  • das ist ja auch ein ganz schöner weg, aber da nur training am abend kann er das wohl mit dem studium verbinden. hab die tsg vor drei wochen gesehen. auf aussen haben die wirklich großen bedarf.
    er ist sicherlich eine gute verstärkung.

  • Carsten Bengs ein Hoffnungsträger

    Handball, zweite Liga: Groß-Bieberau verstärkt sich vor Spiel gegen Oßweil mit dem Bundesligaspieler der SG Wallau

    Handball-Zweitligist TSG Groß-Bieberau verpflichtete Carsten Bengs von der SG Wallau-Massenheim. Der Linksaußen ist am Sonntag im Heimspiel gegen TSG Oßweil spielberechtigt. Alle Formalitäten mit dem Verband sind geregelt. Georg Gaydoul, der Sportliche Leiter der Odenwälder: „Wir haben Bengs ein Angebot im Rahmen unserer Möglichkeiten gemacht, was für ihn akzeptabel war.“ Der Vertrag wurde bis zum Rundenende datiert. Der frühere Heppenheimer freut sich auf seine neue Aufgabe.

    Mit dem Wechsel wurde der Schlussstrich unter den Zirkus um den Linksaußen gezogen, der noch Vertrag bis 2006 beim Bundesligisten SG Wallau-Massenheim besaß, aber dort in Ungnade gefallen war. Das Bild, das der Deutsche Handballmeister von 1992 und 1993 bei der Vertragsauflösung abgab, war doch recht peinlich. Angefangen bei der im Juni – im Nebensatz – verkündeten Streichung der Spieler Christian Rose (TuSEM Essen), Gregor Werum (SG Kronau/Östringen) und Carsten Bengs aus dem Kader, bis hin zur „einvernehmlichen“ Trennung (Abfindung) vergangene Woche vom Kapitän der vergangenen Saison.

    „Das Thema ist erledigt“, bilanziert Carsten Bengs. „Es war sicher nicht die angenehmste Zeit in meiner Laufbahn.“ Bengs stammt aus Heppenheim. Beim VfL Heppenheim erlernte er das Handballspielen. Auch Vater Manfred Bengs spielte dort und war als Trainer tätig. Sohn Carsten gehörte dem starken Jugendjahrgang um Uwe und Richard Woller oder Willi Kaufmann an, der Deutscher Vizemeister wurde. Von der Bergstraße wechselte Carsten Bengs zum Zweitligisten Eintracht Wiesbaden, wo der Vater Trainer war. Danach folgte der Sprung in die Bundesliga – der Sportstudent (Uni Mainz) war neun Jahre bei der SG Wallau-Massenheim eine feste Größe.

    Nun der Wechsel nach Groß-Bieberau. „Für mich die perfekte Lösung“, sagt Bengs. „Ich denke und hoffe, dass ich mein Studium bis zum Sommer 2005 abschließen kann.“ Diese Pläne hätte er ad acta legen können, wenn er die Angebote aus dem Norden von Bundes- und Zweitligisten angenommen hätte. „Ein Umzug wäre auch für meine Frau, die in Frankfurt arbeitet, nicht in Frage gekommen.“

    Drittes Argument, sich einen Verein in der Region zu suchen: Bengs wohnt in Wallau, will dort ein Haus bauen. „Ich freue mich, endlich wieder Handball spielen zu können“, sagt der 30 Jahre alte Linksaußen, der in Groß-Bieberau eine neue Herausforderung sieht. Nachdem dort in den ersten drei Zweitliga-Spielen Tore über die linke Angriffsseite Mangelware waren, darf man am Sonntag (18 Uhr) gegen Oßweil gespannt sein. Denn soviel steht fest: Dass wie zuletzt in Schutterwald (27:33) Benedikt Seeger (10) und Andreas Neumann (12) die Hauptlast des Torewerfens tragen, macht die Mannschaft berechenbar. 22 Punkte sind wohl nötig, um die Klasse zu halten. Damit fehlen den Odenwäldern im zweiten Zweitliga-Jahr noch 20 Zähler. Nach den ersten vier Vorstellungen fällt es aber schwer, der Mannschaft mindestens noch zehn Siege zuzutrauen.

    Am Sonntag kommt der Vizemeister der letzten Runde, TSG Ludwigsburg-Oßweil – mit der Empfehlung des 31:29-Sieges gegen Meisterschaftsfavorit SG Kronau/Östringen. Oßweil zeigt vor allem im Angriff bärenstarke Leistungen. Kreisläufer Ingo Meckes warf zwölf Tore, Christian Löffler Löffler sieben, Spielmacher Mads Kiib fünf. Die Gäste bieten Offensiv-Handball. Mit 1153 Toren (33,9 pro Spiel) stellten die Schwaben in der vergangenen Saison schon den torhungrigsten Angriff aller Bundesligisten. Ihnen muss Groß-Bieberau mit mehr Mumm und Souveränität entgegentreten, als in den ersten beiden Heimspielen.

    Herbert Mendel, 8.10.2004

    (http://www.echo-online.de/3/detail.php3?…h_text=handball)

    "Erfolg ist eine Folgeerscheinung, niemals darf er zum Ziel werden." (Gustave Flaubert)