keine Macht den Drogen

  • Solche Geschichten bringen meiner Meinung nach einem auch ins Bewusstsein, dass man nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen verantwortlich ist.

    Wenn man sich volllaufen (wahlweise kifft) lässt und danach noch Auto fährt, so muss man sich im Klaren darüber sein, dass die Reaktionsschnelligkeit erheblich abnimmt und man nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das von anderen Leuten gefährdet.

    Die Droge Alkohol sollte einem auch immer wieder vor Augen geführt werden. Ebenso oft vernachlässigte Drogen (da legal zu erwerben) sind Tabak- und Koffeinprodukte. Auch kann der Konsum bestimmter Tabletten zu Fahruntüchtigkeit führen.

    Noch eine etwas provozierende Feststellung:

    Wenn man der Meinung ist, dass der Tod der "nüchternen" Person ungerecht ist, so beruht das doch auf der Annahme, dass das momentane Leben das Beste ist, was einem passieren kann. (oder nicht?)

    Wenn es aber einen Gott gibt, dann kann doch auch der Tod einen Übergang zu einer neuen Daseinsform bedeuten, die vielleicht sogar noch besser ist, als die vorangegangene. Ich hoffe es auf jeden Fall für die Leute, die unverschuldet ein solches Schicksal ereilt hat.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

    Einmal editiert, zuletzt von Steinar (13. Juli 2004 um 18:36)

  • Zitat

    Original von Jörg aus Basche

    Ganz emotionslos: Sie sind alle tot - insofern ändert jegliches Jammern/ Beklagen/ ... nichts am Schicksal dieser Personen.

    Genauso sieht es aus. Aber ich weiß auch, dass ich da damals durchaus mehr differenziert habe, als ich das heute tue. Irgendwann bringt es nichts mehr seine Wut auf die Schuldigen zu richten, man muß sich letztlich den Konsequenzen stellen, die Menschen sind nicht mehr da, wer auch immer daran schuld hatte.
    Noch heute denke ich fast täglich, an die Menschen die damals starben, aber im Grunde nie an die, die für ihren Tod verantwortlich waren.

    Zitat

    ....
    Und bei deinen drei Beispielen ist wenigstens insofern ein "Unterschied" vorhanden, als man dem Krebs als Todesursache weitgehend ohnmächtig gegenübersteht und keine genauen Ursachen ausmachen kann und insofern kein "Verschulden" feststellen kann - bei den beiden anderen Fällen hingegen kann man das Verschulden und vor allem ein abstellbares Fehlverhalten ziemlich genau identifizieren.
    Das macht für die dreit Toten kaum einen Unterschied, und für ihre Angehörigen auch nicht - aber während man dem Krebs mit heutigem Wissen meist nicht beikommt, hätte man den anderen beiden Todesursachen durchaus beikommen können und insofern lohnt es sich auch, darüber zu berichten und die Aufmerksamkeit darauf zu lenken.

    Jörg

    Auch hier gebe ich dir durchaus recht.
    Mich stört an diesen Geschichten nur diese "Warum ich?" - Moral. Ich habe alles richtig gemacht, trotzdem werde ich bestraft.
    Das eine hat doch mit dem anderen nichts zu tun. Ich kann nicht mehr tun, als dafür zu sorgen, dass ich meine Mitmenschen nicht mehr als nötig gefährde. Ganz ausschließen lässt es sich ja kaum, es sei denn man verläßt seine Wohnung nicht.
    Das richtige Handeln des Mädchens/Jungens kann doch nicht durch den Fehler des anderen in Frage gestellt werden.
    Aber ich sehe die Gefahr, dass das ganze genau diesen Effekt erzielt. Warum soll ich mich richtig verhalten, wenn ich doch durch das Fehlverhalten anderer genauso ums Leben kommen kann?

    Vielleicht bin ich da nur etwas paranoid, aber ich hielte eine Geschichte viel zweckdienlicher, wenn sie schilderte, was wohl der der den Unfall verursachte, jetzt fühlt.
    Denn ich denke so wie der sich fühlt, mit einer solchen Schuld auf dem Gewissen, so kann sich doch niemand fühlen wollen.

  • Zitat

    Original von Phunky

    Mich stört an diesen Geschichten nur diese "Warum ich?" - Moral. Ich habe alles richtig gemacht, trotzdem werde ich bestraft.
    [...]
    Das richtige Handeln des Mädchens/Jungens kann doch nicht durch den Fehler des anderen in Frage gestellt werden.
    Aber ich sehe die Gefahr, dass das ganze genau diesen Effekt erzielt. Warum soll ich mich richtig verhalten, wenn ich doch durch das Fehlverhalten anderer genauso ums Leben kommen kann?

    Hm, auf die Idee bin ich selber noch nie gekommen. Vielleicht, weil ich dieses "Beispiel" (leider ist es auch mir nicht nur vom Papier bekannt) als abschreckend genug empfinde. Das da andere anders drüber denken könnten, ist natürlich möglich. Dennoch halte ich es für eine gute Möglichkeit, um allen Menschen die möglichen Folgen immer wieder bewusst zu machen. Der Gedanke, wie sich der betrunkene/bekiffte,... Fahrer wohl fühlen muss, kommt da bei mir automatisch.

    Aber ist diese Geschichte Ich - Bezogen? Ja, im ersten Augenblick schon. Aber, vielleicht steckt auch dieses dahinter: In Ich-Erzählungen kann man sich besser hineinversetzen - sie gehen einem näher.

    Was mir in der Version von Agusta fehlt, aber in Jörg's vorkommt, ist folgendes.

    Zitat

    Jemand hätte es ihm sagen sollen,
    nicht trinken und dann fahren.
    Wenn man ihm das gesagt hätte, würde ich noch leben


    Mit dieser "Geschichte" wird es einem gesagt. Vielleicht hilft's? Ich hoffe es!

    "Alles was man wirklich will
    kann einem auch gelingen",
    sagte sich das Krokodil
    und versuchte sich im singen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Phunky
    Das richtige Handeln des Mädchens/Jungens kann doch nicht durch den Fehler des anderen in Frage gestellt werden.
    Aber ich sehe die Gefahr, dass das ganze genau diesen Effekt erzielt. Warum soll ich mich richtig verhalten, wenn ich doch durch das Fehlverhalten anderer genauso ums Leben kommen kann?

    Ah ja, okay - jetzt sehe und verstehe ich, in welche Richtung du gehst.

    Ich sehe als Schluß der Geschichte: Jegliches Trinken/ Kiffen/ ..... im Autoverkehr führt dazu, dass ich nicht nur mich gefährde, sondern eben auch andere ... und das muss immer mitbeachtet werden - daher "Don't drink and drive"

    interpretierst Du die Geschichte:
    Ob ICH mich richtig verhalte oder nicht - Scheißegal, denn durch das (falsche) Verhalten bin ich immer auch in Gefahr - daher "Have fun and drink"

    Vielleicht etwas überspitzt formuliert ... okay, so habe ich die Geschichte nie gesehen, ich habe sie eben immer als Hinweis/ Appell gesehen/ gelesen:
    Du gefährdest mit deinem Trinken/ Kiffen nicht nur dich selbst, sondern auch andere.

  • Hab diese Geschichte zum ersten Mal gelesen - war ziemlich entsetzt, da mein erster Eindruck war: "ok, hab nicht getrunken und keine Pillen geschluckt, aber geholfen hat es trotzdem nicht", sozusagen ein Freischein für den Drogenkonsum!

    Auch nach den hier größtenteils positiven Reaktionen, sehe ich immer noch die Gefahr des "Umdeutens" und der bewussten Fehlinterpretation!

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Solche Geschichten bringen meiner Meinung nach einem auch ins Bewusstsein, dass man nicht nur für sich selbst, sondern auch für die anderen verantwortlich ist.

    Wenn man sich volllaufen (wahlweise kifft) lässt und danach noch Auto fährt, so muss man sich im Klaren darüber sein, dass die Reaktionsschnelligkeit erheblich abnimmt und man nicht nur sein eigenes Leben, sondern auch das von anderen Leuten gefährdet.

    Und wenn nur einer nach Kenntnis dieser Geschichte sein Verhalten in der Zukunft ändert, hat diese Story ihren Sinn schon erfüllt.

    Jenny: Es gibt aus meiner Sicht Sachen, über die man nicht diskutieren kann, weil es zum Beispiel für Gefühle keine logischen Erklärungen gibt. Auch wenn an Deiner Aussage rein logisch durchaus einiges dran ist (vielleicht sogar mehr als an meiner), kann ich sie rein gefühlsmäßig nicht nachvollziehen. Das geht mir übrgens genauso mit Phunkys nüchterner Aussage.

  • mir fällt dazu ein Link ein der mir erst letztens in die Hände gefallen ist.
    Hier das Schicksal einer jungen Frau. :(
    Das was ihr passiert ist, ist meiner Meinung nach noch schlimmer, als das in der Geschichte die ganz am Anfang dieses Threads stand. Ich glaube ehrlich gesagt, das der tod für sie besser gewesen wäre. Auch wenn das hart klingt, aber das ist imho immernoch besser als etliche operationen erleiden zu müssen und immer auf andere Angewiesen zu sein. So wie sie leben muss, ist das kein Leben mehr... :nein:

    Gruß,
    Randi :hi:

  • Tja, leider gibts ja oft genug solche Deppen, die sich vollgetrunken hinters Steuer setzen.

    Mir persönlich ist es ja egal, lass jedem seine Drogen (ob Alkohol oder Anderweitige nehmen), solange andere dadurch nicht in Mitleidenschaft gezogen werden, wie in diesem Text.

  • Zitat

    Original von Bundesbibo
    Wenn ich mir die unsensible Frage erlauben darf: Woher stammt denn dieser Text?

    der text wurde bei uns in der schule auf einer großen leinwand vom Kreisverband aufgestellt und es gab kleine Zettel mit dem text drauf. Das hat mich so getroffen...und nicht nur mich, in der schule war es gesprächsthema nummer eins. also hat man erreicht was man wollte. das finde ich sehr gut.
    ich habe sowas auch schon öfter gesehen, aber damals war das so beeindruckend (vielleicht der falsche ausdruck), es war genau, wie damals, als jemand wirklich gestorben war. es waren Grablichetr aufgestellt und trauerschleifen. alle dachten zuerst, es wäre wirklich einer/ einem Schülerin/Schüler was passiert!
    am Tag nach dem 11. Sept. 01 war das in der Schule genauso. Ich habe noch nier über tausend Schüler von 10-20 Jahren zusammen schweigend vor einer kerze stehen sehen. Das war unglaublich. Nach zwei Tagen war das gesamte Foyer voller Kerzen und man konnte kaum noch Luft holen. Das ist kaum vorstellbar, aber es war einfach unglaublich. Es war ein falscher zeitpunkt, um stolz auf die schule zu sein, aber wir warens. Sowas habe ich noch nie erlebt. Und als eine Schülerin sich umgebracht hat, haben wir einen Trauermarsch in die innenstadt gemacht, 1000 Leute, schweigend. Ich will das hier nur schrieben, weil es an dem tag als der text da stand, ähnlich war. Da sieht man, dass es alle getroffen hat. Deshalb habe ich ihn hier abgeschrieben.
    agusta

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von agusta
    Und als eine Schülerin sich umgebracht hat, haben wir einen Trauermarsch in die innenstadt gemacht, 1000 Leute, schweigend.

    Entschuldige, dass ich da mal kritisch hinterfrage ... ich habe das bei uns an der Schule auch erlebt, dass sich einer umgebracht hat und dann das große Entsetzen und alle seine Freunde und Bekannten und so weiter einen Trauermarsch machen wollten:

    Wenn nur ein oder zwei oder drei VOR dem Suizid sich so um den Schüler/ die Schülerin gekümmert hätten, wie sie das NACH dem Suizid mit Betroffenheits-Adressen/ Trauerbekundungen/ Märschen machen wollten, dann wäre es zu dem Suizid mit ganz großer Wahrscheinlichkeit nicht gekommen.

  • Zitat

    Original von Jörg aus Basche
    [...] Wenn nur ein oder zwei oder drei VOR dem Suizid sich so um den Schüler/ die Schülerin gekümmert hätten, wie sie das NACH dem Suizid mit Betroffenheits-Adressen/ Trauerbekundungen/ Märschen machen wollten, dann wäre es zu dem Suizid mit ganz großer Wahrscheinlichkeit nicht gekommen.

    Naja Jörg, vielleicht - die Wahrscheinlichkeit ist sogar ziemlich groß, aber manchmal kann man leider auch damit Suizid nicht verhindern. :(

    "Alles was man wirklich will
    kann einem auch gelingen",
    sagte sich das Krokodil
    und versuchte sich im singen.

  • Zitat

    Original von Jörg aus Basche

    Entschuldige, dass ich da mal kritisch hinterfrage ... ich habe das bei uns an der Schule auch erlebt, dass sich einer umgebracht hat und dann das große Entsetzen und alle seine Freunde und Bekannten und so weiter einen Trauermarsch machen wollten:

    Wenn nur ein oder zwei oder drei VOR dem Suizid sich so um den Schüler/ die Schülerin gekümmert hätten, wie sie das NACH dem Suizid mit Betroffenheits-Adressen/ Trauerbekundungen/ Märschen machen wollten, dann wäre es zu dem Suizid mit ganz großer Wahrscheinlichkeit nicht gekommen.

    Was soll dieser Vorwurf aus der Ferne? Ich finde es toll, dass eine ganze Schule trauert, und alle ihr Mitgefühl so eindrucksvoll beweisen. Was vorher gewesen ist, kann man bestimmt nicht beurteilen, wenn man den Fall nicht kennt.

    Auch bei uns hat sich einmal eine Kollegin umgebracht. Wir wussten, dass sie grosse Probleme hatte und haben ihr auch alle mögliche Unterstützung zukommen lassen. Leider hat alles nichts genutzt. Stunden nach dem Bestehen Ihrer Abschluss-Prüfung ist sie freiwillig aus dem Leben geschieden.

    Auch wenn ich Deine Beiträge sonst sehr schätze, hast Du dieses Mal meinen Geschmack nicht getroffen, sondern ganz klar meinen Nerv wie Du siehst!

    • Offizieller Beitrag
    Zitat

    Original von Meikel
    Was soll dieser Vorwurf aus der Ferne? Ich finde es toll, dass eine ganze Schule trauert, und alle ihr Mitgefühl so eindrucksvoll beweisen. Was vorher gewesen ist, kann man bestimmt nicht beurteilen, wenn man den Fall nicht kennt.

    Ja, mag sein, dass ich da aus meiner eigenen Erfahrung etwas schnell geschossen habe ... an meiner Schule war es halt so, dass nach dem Suizid eines Schülers sich viele plötzlich als seine Freunde bezeichnet haben - wenn man dann aber mal genauer fragte, kamen Sätze wie "Seine Probleme, was gingen die mich an? Warum sollte ich mit ihm über seine Probleme sprechen?"
    Da empfand ich dann viel von der Betroffenheit und Trauer als sehr geheuchelt. Aber wie gesagt - vielleicht habe ich mit meinen eigenen Erfarhungen im Hinterkopf zu kurz und zu schnell geschossen - von daher: Sollte ich jemanden in seinen Gefühlen verletzt haben, dann etnschuldige ich mich ausdrücklich dafür.

    Jörg

  • Zitat

    Original von Jörg aus Basche

    Wenn nur ein oder zwei oder drei VOR dem Suizid sich so um den Schüler/ die Schülerin gekümmert hätten, wie sie das NACH dem Suizid mit Betroffenheits-Adressen/ Trauerbekundungen/ Märschen machen wollten, dann wäre es zu dem Suizid mit ganz großer Wahrscheinlichkeit nicht gekommen.

    naja, so hart würde ich das jetzt nicht sagen. DIe Schülerin war beliebt und niemand, nicht mal die besten Freunde, geschweige denn die eltern konnten sich erklären, warum es soweit gekommen ist. Ich kannte sie nicht sehr gut und brauche mir keine Vorwürfe machen und andre auch nicht, glaube ich. Denn sie hatte viele Freunde und war nicht allein. Und ich denke auch, dass so ein Trauermarsch keineswegs da ist, "sein schlechtes gewissen" zu beruhigen, weil man vielleicht vorher nicht genug getan hat. Sollte man das Geschehene einfach vergessen und so tun, als wär nichts passiert? Das finde ich tausend mal schlimmer. Wenn man wenigstens nachher zeigt, dass es einem nahe geht, ist es immerhin etwas. Natürlich kann man damit nichts rückgängig machen. ein trauermarsch von einer ganzen Schule ist sehr beeindruckend und man kann nicht sagen, dass es zum Suizid nicht gekopmmen wäre, hätten sich diese leute vorher um sie gekümmert. Es mag sicherlich oft so sein, dass "Außenseiter" oder andere keinen anderen Ausweg mehr sehen, weil sich nie einer um sie gekümmert hat, aber das sollte man auf keinen Fall verallgemeinern.

  • Wollte mal den Thread wieder nach oben holen. Ist ja leider nie genug darüber gesprochen. Ich habe auch noch etwas zum Thema Alkohol am Steuer gefunden.
    Hier die Seite einer Frau, die wegen eines betrunkenen Autofahrers total entstellt wurde.

    La bella vita

    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

  • Mein Gott, ist das schrecklich. So etwas Grausames habe ich noch nie gesehen. Selbst auf der Intensivstation für Schwerstbrandgeschädigte, auf der ich jemanden eine zeit lange oft beucht habe, ist mir noch nie etwas so nah gegangen. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Das ist so schrecklich.

    Diese Fraun ist so stark. Ich weiß nicht, ob ich so weiterleben könnte.

  • Hilfe - sabi, das ist aber mal starker Tobak.

    Wahrscheinlich aber nicht stark genug für die ganzen Autofahrer, die sich trotz drei, vier Bier noch hinters Lenkrad setzen!

  • Genau deswegen hab ich es veröffentlicht. Ich finde es einfach total verantwortungslos sich mit Alkohol im Blut hinters Steuer zu setzen. Bei einem Bier sag ich ja noch gar nichts, aber danach hat das Auto stehn zu bleiben.
    Das krasse an den Unfällen mit Betrunkenen ist ja, dass denen meistens nichts passiert. Sie gefährden, bzw. verletzen fast immer ihre Mitmenschen. Leuten, die solche Unfälle verursachen, gehört der Führerschein lebenslänglich entzogen. Ohne wenn und aber.

    Ich bin dafür, dass man solche Seiten im Internet verbreitet um so viele Menschen wie möglich anzusprechen...

    La bella vita

    It’s a beautiful life, so let it in your heart

    My bella vita

    It’s a beautiful life, no matter who you are

  • Naja, wie schon im Chat gesagt wurde, so etwas kann auch ohne Alkohol und Drogen passieren. Natürlich kann es das...und ich wünschte, das würde nie passieren. Aber leider muss man jeden Tag von mehr Leid hören. Und man kann kaum etwas dagegen tun. Die Welt ist so grausam. Man muss einfach nur glücklich sein, wenn man gesund ist. Das ist das Wichtigste auf der Welt...mehr nicht.