Original von kermit
Besser wäre eine Schulung, alle fünf Jahre, damit die "Sonntagsfahrer" auf den Strassen weniger werden.
Und was ist mit den ungeschulten Hobby-Schumis? Die meisten von denen haben doch nur das Glück, dass andere Verkehrsteilnehmer für sie mitdenken.
Original von Meikel
Allerdings habe ich in Frankreich noch nie die Erfahrung machen dürfen, dass dort rücksichtsvoller gefahren wird. In der Stadt würde ich tendenziell an einer Kreuzung eher über rot als bei grün über die Ampel fahren, da ich zuviel Angst hätte, dass bei Grün einer von der Seite kommt.
Ich habe in Frankreich nur gelernt, dass derjenige Vorfahrt hat, der am lautesten hupt. Aber das nur am Rande.
Es war ja auch nur von französischen Autobahnen die Rede - und da fährt es sich wesentlich
entspannter, als auf deutschen.
Original von FMH
Es war ja auch nur von französischen Autobahnen die Rede - und da fährt es sich wesentlich
entspannter, als auf deutschen.
Das habe ich dann wohl explizit überlesen!
Man sollte aber auch bedenken, dass weniger Verkehr auf den Autobahnen herrscht, da diese kostenpflichtig (und nicht zu knapp) sind.
Original von Meikel
Man sollte aber auch bedenken, dass weniger Verkehr auf den Autobahnen herrscht, da diese kostenpflichtig (und nicht zu knapp) sind.
Und gerade wegen der hohen Verkehrsdichte auf deutschen Autobahnen halte ich ein
Tempolimit für unverzichtbar. Oder wir machen's wie die Schweizer und verbannen den
Güter-Transitverkehr auf die Schiene - dann haben wir wieder mehr Platz zum Rasen 
Original von Micha
Und was ist mit den ungeschulten Hobby-Schumis? Die meisten von denen haben doch nur das Glück, dass andere Verkehrsteilnehmer für sie mitdenken.
Und genau diese Hobby-Schumis werden auch weiterhin über die Autobahn rasen,ob Tempolimit oder nicht.Klar man kann sie dafür zur rechenschaft ziehen,aber wer wird denn schon erwischt.Das sind doch die Weinigsten.Ich bin für härtere Strafen,für diese Leute die mit Lichthupe angebrettert kommen und andere von der Straße drängeln.
Mit 0,0 Promile im Straßenverkehr kann ich sehr gut leben.Ich trinke wegen meines Jobs sowiso nie wenn ich noch Autofahren muß.
Original von Steffi
Mit 0,0 Promile im Straßenverkehr kann ich sehr gut leben.Ich trinke wegen meines Jobs sowiso nie wenn ich noch Autofahren muß.
Mit'm Job sollte das aber nichts zu tun haben. Alk und Auto (außer die, die einen netterweise nach Hause fahren :P) gehören einfach nicht zusammen. 
Bei mir gilt ganz klar:
Wenn ich trinken will, fahr ich nicht, wenn ich fahre trink ich nicht!
Original von Coco
Mit'm Job sollte das aber nichts zu tun haben. Alk und Auto (außer die, die einen netterweise nach Hause fahren :P) gehören einfach nicht zusammen.
Bei mir gilt ganz klar:
Wenn ich trinken will, fahr ich nicht, wenn ich fahre trink ich nicht!
Geb ich dir Recht,ich wollte damit nur sagen.Das es leute gibt,die beruflich auf ihren Führerschein angewiesen sind.Trotzdem Alkohol trinken und sich dann noch ans Steuer setzen. 
Na dann bin ich ja beruhigt Finde es aber völlig richtig, wenn der Führerschein dann weg ist. Sind ja selber schuld. Da ist eben mal Mitdenken angebracht... Das ist so'n bisschen, wie wenn sie sich dann selber um 'n Baum wickeln. (Wünsche ich natürlich niemandem!!!) Aber es gibt ja im Normalfall auch noch ein paar andere Verkehrsteilnehmer...
Der User ALausH soll sich übrigens streng an die Null-Promille-Grenze halten. Der köpft vorm Einsteigen in das Auto nur 30 Medizinbälle in der Minute weg, dann hat er den nötigen Durchblick.... 
Original von KSV-Jens
Der User ALausH soll sich übrigens streng an die Null-Promille-Grenze halten. Der köpft vorm Einsteigen in das Auto nur 30 Medizinbälle in der Minute weg, dann hat er den nötigen Durchblick....
Wobei er ja derzeit durch Abwesenheit glänzt! Dem sind wohl die Medizinbälle ausgegangen....
Original von Meikel
Wobei er ja derzeit durch Abwesenheit glänzt! Dem sind wohl die Medizinbälle ausgegangen....
Beschrei das mal nicht,sonst kommt er noch wieder 
Vieleicht war es jatzt auch ein Medizinball zuviel. 
Original von Steffi
Beschrei das mal nicht,sonst kommt er noch wieder
Vieleicht war es jatzt auch ein Medizinball zuviel.
Nur einer? Erinnert mich eher an die Story von Obelix: Als kleines Kind zuviel Medizinbälle an den Kopf bekommen. Die Wirkung hält ewig. Dazu passend der Smiley:
Eure Gags waren auch schon besser.
Um mal zum Thema zurück zu kommen, im Grunde gibt es nichts, was gegen ein Tempolimit spricht, ausser persönlicher Preferenzen einiger (oder vieler) Schnellfahrer und natürlich der Automobillobby, unter anderem vertreten durch ADAC und Konsorten (die ja eigentlich andere Aufgaben hätten...).
Ich fahre auch ein schnelles Auto und wenn sich die Möglichkeit ergibt, durchaus auch mal ein bisschen flotter. Trotzdem würde ich 130 befürworten. In ganz Europa lässt sich angenehm und entspannt Autofahren (zumindest auf den Autobahnen), nur in Deutschland hat man permanent das Gefühl, sich in einem Kampf auf Leben und Tod zu befinden.
Original von Phunky
ADAC
Sind das die, die "Freie Fahrt für freie Bundesbürger" auf der Stirn tätowiert haben und mir bei einer Werbeaktion auf meine Erwiderung "Ich bin bei der Konkurrenz" (VCD) ganz unbescheiden erklärten "Wir haben keine Konkurrenz, wir haben nur ein paar kleine, unbedeutende Mitbewerber"??
Original von Jörg aus Basche
Sind das die, die "Freie Fahrt für freie Bundesbürger" auf der Stirn tätowiert haben und mir bei einer Werbeaktion auf meine Erwiderung "Ich bin bei der Konkurrenz" (VCD) ganz unbescheiden erklärten "Wir haben keine Konkurrenz, wir haben nur ein paar kleine, unbedeutende Mitbewerber"??
Da kann man echte Zuneigung erkennen
Passt am besten hierrein:
Wieder mal über 'Linkspenner' auf der Autobahn geärgert?
Seit der neuen 'Drängler- Vorschrift' sollte man lieber gleich rechts überholen:
Drängeln:
250 EUR, 4 Punkte + 3 Monate Fahrverbot
Rechts überholen:
50 EUR und 3 Punkte
Einen weiteren Punkt sparen kann man sogar noch, wenn man statt der rechten Spur gleich die Standspur benutzt:
Seitenstreifen zum Zweck des schnelleren Vorwärtskommens:
50 EUR + 2 Pkt.
Viele Grüsse und viel Spass beim Sparen!
