HSG Düsseldorf Zukunft

  • Aufstieg in die 1. Liga nahezu perfekt!

    Nicht ganz ohne Stolz blicke ich auf die letzten 8 Monate zurück, auch wenn der Beginn in die Saison nicht grade ruhmbeckleckert waren - wie einige sicherlich denken:

    Noch vor der Saison haben wir allen Spielern angeboten, den Verein ohne Auflagen zu verlassen, da dem Verein potente Sponsoren abgesprungen waren -

    die Mannschaft zeigte Character und half der HSG in einem für die Bundesliga einmaligen Ereignisses.

    Noch nie hat ein Verein vor einer Saison wirtschaftliche Daten seinen Spielern mitgeteilt und noch nie gab es eine von Spielern getragene Konsolidierung des Vereines - der Schulterschluss war eindeutig.

    Unsere Jungs haben -wie wir auch - nur das Ziel Aufstieg in die 1. Liga - und das mit der HSG Düsseldorf. Nun sind wir 4 Spieltage vor Schluss -zumindestens für mich- da angekommen. Wir sind wieder da.

    Besonders freut mich, dass wir für diese Saison auch noch einiges bewegen konnten, so dass wir unseren Jungs die Gehälter ab März wieder leicht anheben konnten. - Auch das ist längst nicht bei allen Vereinen eine Selbstverständlichkeit.

    Für die nächste Saison sind die Vorzeichen jedoch anders.

    Wir haben einen definitiven Etat, der uns erlaubt, die Planungen voran zu treiben. Die ersten Ergebnisse werden unter dieser Rubrik kurzfristig bekannt gegeben werden.

    Wir sind am 1. Ziel angekommen, das 2te Ziel wird sein, sich in der 1. Bundesliga zu halten und dann zu etablieren -

    ich glaube dran!!!

    Danke an all diejenigen, die dazu beigetragen haben!


    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf


    und nachfolgende Welle ist für unsere Jungs und den Trainern
    :respekt: :jump: :jump: :jump: :respekt:

    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf

  • Hallo,

    wenn das mal keine aussergewöhnliche Plattform ist um den Spielern und dem Verein zu danken! Vielleicht kommen durch den Beitrag des Managers auch noch einige Spieler hierher.

    Glückwunsch zum fast perfekten Aufstieg in die 1. Liga. Hoffentlich klappt es auch mit den Zuschauern etwas besser (Thema hatten wir ja letzt in einem anderen Thread).

    Gruß Jan

  • Ich bin auch gespannt, wie Tu... äh HSG Düssseldorf sich in der Ersten Bundesliga schlägt. Aber Wilhelmshaven, Pfullingen, Wetzlar usw. haben schon vorgemacht, wie man auch mit kleinem Geld drinbleiben kann. Ich denke, daß der verpaßte Aufstieg im letzten Jahr der Mannschaft eher geholfen hat, noch ein Jahr in Ruhe heranzureifen. In Wilhelmshaven war der Nichtaufstieg im ersten Zweitligajahr im nachhinein auch sehr hilfreich gewesen.

    Die große Frage ist natürlich, wie wird Abstiegskampf, Handball und überhaupt Sport in Düsseldorf angenommen? Der Kampf um die Zuschauer ist womöglich noch härter als der um den Klassenerhalt.

    Ich wünsche dabei viel Glück! (sofern nicht dann ausgerechnet der Wilhelmshavener HV ins Gras beißen muß)

  • Polnischer Rechtsaußen im Probetraining

    Frank Flatten hat mit allen aktuellen Spielern der HSG Düsseldorf gesprochen. „Die Gespräche verliefen sehr positiv und der überwiegend große Teil hat trotz des Gehaltsverzichts in dieser Saison seine Bereitschaft signalisiert, auch in der kommenden Saison für die HSG auf Torejagd zu gehen“, so der Manager.
    Voraussetzung sei allerdings, dass der Etat gesichert sei. Flatten geht derzeit davon aus, dass der Etat für diese Spieler gesichert sei. Die Vertragsverlängerungen sollen noch in dieser Woche unter Dach und Fach gebracht werden, Einzelheiten werden dann in einer gesonderten Pressemitteilung bekannt gegeben. Für punktuelle Verstärkungen müsse allerdings noch einiges passieren.
    Nachdem zum Aufstieg nur noch ein Punkt aus den verbleibenden vier Spielen fehlt, wird die Vereinsführung in den nächsten Tagen die Gespräche mit weiteren Sponsoren suchen. Neuverpflichtungen stehen derzeit auch zur Disposition, allerdings unter engen wirtschaftlichen Voraussetzungen.
    Am heutigen Montag wird aus Warschau der 90fache polnische Nationalspieler Piotr Obrusiewicz (30) erwartet. „Am morgigen Dienstag wird Piotr den ganzen Tag am Training von Richard Ratka teilnehmen“, so Flatten weiter. Die HSG wird demnächst auch zwei kroatische Nationalspieler, u.a. einen Linksaußen, zum Probetraining einladen, der Zeitpunkt hierfür ist allerdings noch offen.
    „Wir wollen den Kern und Charakter der Aufstiegsmannschaft auf jeden Fall halten, sind aber aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen dazu gezwungen, internationale Spieler in den Kader zu integrieren, um in der kommenden Saison den Klassenerhalt in der Bundesliga zu realisieren“, erklärt Flatten weiter.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf

  • Wie siehts denn aus mit dem Spielort im nächsten Jahr?
    Wieder in Ratingen und die Topspiele dann in der Phillipshalle?

    Werde denke ich öfter mal dem TUSEM dann fremdgehen, arbeite ab August ja auch schließlich in Düsseldorf. :D

  • In der Philipshalle werde ich bestimmt auch das ein oder andere Mal zu Gast sein. Diese Halle in Ratingen ist aber gar nicht mein Fall, außerdem liegt die so blöd. Da zieht es mich nun wahrlich nicht hin.

    Was ist eigentlich aus dem gross angekündigten Hallenneubau für die Basketballer, Tischtennisspieler und Handballer geworden? Gestorben für eine multifunktionale Trainingsarena für die Fortuna?

    Einmal editiert, zuletzt von Meikel (5. April 2004 um 21:28)

  • Hoffe, dass Air Berlin weiter als Sponsor gehalten werden kann. Aber ne finanzstarke Brauerei könnte ja auch mal was dazutun. Gibt doch in D'dorf genug davon.

    Original von rro.ch
    Beliebte Sportarten aber auch Randsportarten wie Handball kommen beim Publikum an.

  • Zitat

    Original von meteokoebes
    Hoffe, dass Air Berlin weiter als Sponsor gehalten werden kann. Aber ne finanzstarke Brauerei könnte ja auch mal was dazutun. Gibt doch in D'dorf genug davon.

    Bloß, daß die kein vernünftiges Bier machen. ;) :bier::saufen:

    Schlecht hören kann ich gut. Nur mit gut sehen is schlecht.

  • Grundstein gelegt


    Die Planungen und Vorbereitungen für die 1. Handball – Bundesliga münden nun in Planungssicherheit.
    Viel wurde spekuliert: Am heutigen Abend trafen sich Manager Frank Flatten und HSG – Boss Erwin Schierle mit den beiden Leistungsträgern Alexander Petersson (159 Tore in 24 Spielen) und Michael Hegemann (221/68 Tore in 30 Spielen).
    „Ich freue mich, dass wir mit beiden Akteuren nach dem heutigen Abendtraining eine Einigung darüber erzielen konnten, dass sowohl Alexander Petersson als auch Michael Hegemann in der kommenden Saison für die HSG auf Torejagd gehen werden“, freute sich Manager Flatten über diesen Coup.
    Die halbe Bundesliga jagte den 23jährigen Petersson und 27jährigen Hegemann. Petersson kam erst im Juli 2003 von Grotta KR an den Rhein, Hegemann spielt bereits seit Juli 2001 für die HSG.
    Manager Frank Flatten wird in den nächsten 3 Tagen mit weiteren Spielern Verträge aushandeln.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf

  • Zitat

    Original von Butzi0815

    Bloß, daß die kein vernünftiges Bier machen. ;) :bier::saufen:


    Na na na !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :nein:


    Außerdem ist Frankenheim Alt schon bei uns als Sponsor.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner

    Einmal editiert, zuletzt von Poweruser (7. April 2004 um 13:19)

  • Weitere Spieler verlängern in Düsseldorf

    Manager Frank Flatten bastelt weiter erfolgreich am Kader für die kommende Saison. „Wir sind froh, dass sowohl Rene Wagner als auch Jörg Schürmann bei uns bleiben werden. Beide haben ihre Kündigungsoption verstreichen lassen. Jörg Schürmann hat einen neuen Ein-Jahres-Vertrag und Rene Wagner einen Zwei – Jahres – Vertrag unterzeichnet“, so Flatten.
    Der 23jährige Rene Wagner absolvierte in dieser Saison erst 12 Spiele, in denen er 13 Tore erzielte. Der gebürtige Leipziger fiel in dieser Saison verletzungsbedingt (2x Handbruch) länger aus. Wagner ist der dienstälteste Spieler bei der HSG Düsseldorf, er ist bereits seit dem 01. Juli 2000 im Kader von Trainer Richard Ratka.
    Jörg Schürmann absolvierte in dieser Saison bislang alle 30 Meisterschaftsspiele und erzielte 37 Treffer. Der 1,98 Meter große Kreisläufer kam zum 01. Juli 2001 zur HSG Düsseldorf.
    Am heutigen Vormittag werden weitere Spieler neue Verträge bei der HSG Düsseldorf unterschreiben. Rechtsaußen Frank Berblinger, der in dieser Saison in 30 Spielen 136, davon 12 per Siebenmeter, erzielte bleibt weitere 2 Jahre bei der HSG. Der Rechtsaußen steht seit dem 01. Juli 2002 im Aufgebot der Landeshauptstädter.
    Auch Kreisläufer Robert Heinrichs unterschrieb einen neuen Ein-Jahres-Vertrag. Heini erzielte in 27 Spielen 65 Tore. Heini steht bereits seit dem 01. Juli 2002 im Kader der HSG.
    Und auch der 23jährige Sven Hertzberg wird heute einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag unterschreiben. Sven Hertzberg wechselte zum 01. Juli 2002 von Solingen zur HSG und absolvierte in dieser Spielzeit 29 Spiele und erzielte 130 Tore. Hertzberg ist ein Allrounder, kann im linken Rückraum, als Spielmacher oder als Linksaußen eingesetzt werden.
    Gestern Abend hatten bereits Alexander Petersson und Michael Hegemann neue Verträge unterschrieben. Der 30jährige Pole Piotr Obrusiewicz, der am gestrigen Dienstag ein Probetraining absolvierte, hinterließ einen guten Eindruck, eine Entscheidung über eine Verpflichtung steht allerdings noch aus.
    Nachdem die HSG Markus Mikaelsson ein Angebot unterbreitet hat, gibt es nun positive Anzeichen für einen Wechsel des Isländers. „Wir sind in den Verhandlungen deutlich weiter gekommen und Markus ist unseren Forderungen entgegen gekommen“, so Manager Frank Flatten.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG
    Datum: 07.04.2004

  • SPORT in DÜSSELDORF



    Rene Wagner erhält nächste Saison eine neue Chance bei der HSG. (Foto: Archiv)
    Handball/HSG: Sieben auf einen Streich


    Die halbe Mannschaft steht für die kommende Handball-Saison bei der HSG schon fest. Auch Rene Wagner bleibt.

    Düsseldorf Wenn Michael Hegemann oder Alexander Petersson aus dem Rückraum abziehen, gibt es für die gegnerischen Torhüter oft nur wenig zu halten. Hegemann ist nicht nur Torjäger, sondern gleichzeitig Spielmacher, Vorbereiter und etatmäßiger Siebenmeterschütze der HSG-Handballer. Der Mann mit der Nummer 8 auf dem Trikot verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr, Linkshänder Alexander Petersson sogar um zwei bis 2006. Das künftige Erstliga-Team nimmt ohnehin schnell Formen an. Jetzt sind es schon "sieben auf einen Streich".
    Gestern ging es bei der HSG erneut Schlag auf Schlag: Zusammen mit Rene Wagner (23), Frank Berblinger (27) und Sven Hertzberg (23/alle bis 2006) unterschrieben auch Robert Heinrichs (28) und Jörg Schürmann (27) (beide bis 2005). Der Pole Piotr Obrusievic hier stehen die Verhandlungen noch aus hinterließ beim Training einen ebenso guten Eindruck wie der Isländer Markus Mikaelsson, der seine finanziellen Vorstellungen zurückgeschraubt hat, nachdem ihm ein Angebot gemacht wurde. "Er besitzt nicht nur einen strammen Wurf, sondern ist auch im Deckungsverbund ein starker Mann, an dem man nur schwer vorbeikommt", hat Michael Hegemann bei den Trainingseinheiten ausgemacht. "Wir sind in den Verhandlungen mit ihm weiter gekommen, und Markus ist uns finanziell entgegen gekommen. Wir wollen in keinem Fall unseren Gehaltsrahmen sprengen", so Manager Frank Flatten.

    Auf die Zukunft setzt Richard Ratka vor allem mit den 23-jährigen Sven Hertzberg und Rene Wagner, wobei Wagner eine Seuchensaison hinter sich hat und erst in der letzten Woche zu seinem Comeback kam, nachdem der schnelle Rechtshänder gleich zweimal wegen eines Handbruches monatelang außer Gefecht gesetzt war.

    Auf der Kreisposition ist die HSG eigentlich fast durch, denn das Tandem dieser Saison wird es auch in der kommenden Saison geben. Schürmann (1,98 m/100 Kilo) und Heinrichs (1,90/104) haben rein von der Optik her schon Erstliga-Format, was sie in der kommenden Saison werden bestätigen müssen. Frank Berblinger, der schnelle Linkshänder im Team, wird sicherlich eine feste Größe sein. In dieser Saison erzielte er satte 136 Tore, davon viele Tempogegenstöße. Das ist die drittbeste Marke im Team hinter Hegemann und Petersson.




    westdeutsche zeitung

    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf

  • Wird Fabian eigentlich auch bleiben ?? Ich denke, er ist ein Spieler mit Perspektive.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner

  • Vorfreude auf das Aufstiegsbier

    Spielmacher Michael Hegemann will mit der HSG am Samstag die Rückkehr in die Handball-Bundesliga perfekt machen.
    Als Michael Hegemann der Westdeutschen Zeitung am 18. November einen Redaktionsbesuch abstattete, hatte er es wohl geahnt, als er die Kopfzeile "HSG schafft Sprung in die Bundesliga" in das Redaktionssystem eingab. Knapp fünf Monate später ist der Aufstieg zu 99,9 Prozent perfekt, die HSG ist vor den letzten vier Spielen nur noch ein mickriges Pünktchen vom Aufstieg in die höchste deutsche Spielklasse entfernt. Am Samstag, 18 Uhr, soll es im Heimspiel gegen den EHV Aue dann klappen. "Wir werden alles daran setzen, ich bin zuversichtlich, dass wir gegen Aue gewinnen. Wir möchten hinterher schließlich das ein oder andere Aufstiegsbierchen genießen", sagt Michael Hegemann.
    Der 27-Jährige hatte maßgeblichen Anteil am Höhenflug der HSG. Auch in der kommenden Saison trägt der "Scharfschütze vom Dienst" (221 Tore) das Trikot der Düsseldorfer. "Die 1. Bundesliga ist eine neue Herausforderung. In erster Linie wird es für uns wichtig sein, den Klassenerhalt zu schaffen", sagt Hegemann.
    Dass gerade der Top-Torschütze der HSG erhalten bleibt, zeigt, dass er in Düsseldorf an der richtigen Adresse ist, obwohl seine Entscheidung pro HSG einige Wochen offen war und Spekulationen über einen neuen Klub immer neue Nahrung bekamen. "Ich habe mir lange Gedanken gemacht, was sinnvoll ist. Ich fühle mich bei der HSG sehr wohl. Das Umfeld stimmt, und mit Richard Ratka als Trainer haben wir genau den richtigen Mann." Obwohl gedanklich angespannt, machte Michael Hegemann seinen Job beim Zweitliga-Tabellenführer in der Zeit der Entscheidung sehr gut, warf Tore am Fließband und trieb als Spielmacher immer wieder die Mannschaft an.
    Dabei hätte Hegemann, mit dem Gardemaß von 1,93 m in der Spielzeit 2004/2005 finanziell auch eine Etage höher ankommen können. "Hamburg und Essen haben Interesse gezeigt, dazu noch einige andere Klubs aus unteren Tabellenregionen." Aber der Lehramtsstudent gaben dem HSV und dem Tusem einen Korb, obwohl er die Uni in Essen besucht. "Die Entfernung nach Düsseldorf ist in Ordnung. Ich brauche noch ein oder zwei Semester, dann bin ich mit dem Studium fertig", sagt Hegemann, der später als Lehrer an einer Grundschule unterrichten möchte.
    Dass der überwiegende Teil der Mannschaft in der kommenden Saison zusammenbleibt, gehört ebenfalls zum Plus für die HSG. "Wenn zu viele neue Spieler kommen, muss man sich erst wieder einspielen. Und in der 1. Bundesliga bekommt man keine Zeit dazu, weil das Niveau höher als jetzt ist. Nur, ohne Verstärkungen geht es auch nicht, wenn wir die Klasse halten wollen. Es wird in jedem Fall nicht leicht."
    Obwohl bei der HSG sportlich alles für die erste Saison nach acht Jahren in der 2. Bundesliga unternommen wird, um ein gutes Team auf die Beine zu stellen, sind die finanziellen Zwänge bei einem erwarteten Etat von 1,7 Millionen Euro gegeben. Gummersbach beispielsweise bringt es auf 3,5, Lemgo gar auf 4,2 Millionen Euro. Aber bei der HSG zählt nicht nur das Geld, der herrschende Zusammenhalt hat in der laufenden Spielzeit schon Berge versetzt.

    Quelle: WZ

    Datum: 13.04.2004

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner

  • :nein: Muss das schon so früh entschieden werden? Jetzt ziehen die Spieler in die 2. Manschaft runter, damit die in die Oberliga aufsteigen, was bedeutet, das unsere 1. Manschaft, die momentan Tabellenführer ist, nicht aufsteigt. :wall:

  • Zitat

    Original von Laggy
    :nein: Muss das schon so früh entschieden werden? Jetzt ziehen die Spieler in die 2. Manschaft runter, damit die in die Oberliga aufsteigen, was bedeutet, das unsere 1. Manschaft, die momentan Tabellenführer ist, nicht aufsteigt. :wall:


    Ich verstehe nicht, was Du meinst. Wer zieht Spieler runter, welche Mannschaft ist z.Zt. die Nummer eins ??? ?( ?( ?( ?( ?(

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner

  • Die 2. Manschaft der HSG spielt Verbandsliga, soll aber aufsteigen und deshalb wird die HSG wahrscheinlich Spieler von der 1. Manschaft für die restlichen 4 Verbansligaspiele runterziehen.

    Leittragende wär dann unser Dorfverein, der momentan auf Platz 1 der Verbandsliga steht und aufsteigen will. Die HSG2 ist dann einfach zu stark. :wall:

    SIS-Link

    Einmal editiert, zuletzt von Laggy (14. April 2004 um 20:07)

  • Ich kann mir nicht vorstellen, daß wir da Spieler abstellen. Wir haben in der 1. Mannschaft nicht so viele Spieler. Wir haben ja auch noch danach 3 Spiele vor uns. In Melsungen, zu Hause gegen Friesenheim und dann in Erlangen. Und da soll sportlich alles fair über die Bühne gehen. Und nach dem SPiel in Erlangen wollen alle richtig feiern.

    Bei Vorbildern ist es unwichtig, ob es sich dabei um einen toten Dichter, um Mahatma Gandhi oder um Onkel Fritz handelt, wenn es nur ein Mensch ist, der ohne Wimpernzucken gesagt oder getan hat, wovor wir zögern.

    Erich Kästner