Im Wiesbadener Kurier von heute mischt die DHL bei der Hallenvergabe für Wallau mit. Da bekommt der Ausdruck Punkte per Post verschicken gleich ne ganz andere Bedeutung
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Wiesbaden für die SG ein zu teures Pflaster
Herber Dämpfer für Wallauer Umzugspläne
Vom 02.06.2007
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Trotz "machbarer Auflagen" (Großkurth) für die Ländcheshalle, um diese für die Zweite Liga fit zu machen, ist das bisherige Wallauer Heimdomizil angesichts von einer durch DHL-Spielleiter Uwe Stemberg zugelassenen Kapazität von nur 650 Zuschauern keine ernsthafte Alternative. Bleibt die Krifteler Kreissporthalle. Dort muss die SG Wallau/Massenheim als Main-Taunus-Verein keine Hallengebühr entrichten. Ein Fakt, "der nicht vom Tisch zu wischen ist", sagt Großkurth. Am Mittwoch trifft sich Wallaus Manager mit den Verantwortlichen des Kreises. Allerdings ist die Hallennot im Main-Taunus nicht minder groß wie in der Landeshauptstadt.
Mit den Verantwortlichen der TSG Eddersheim und des TV Hattersheim gilt es nun auszuloten, ob die Möglichkeit besteht, der SG neben den Spielen eine Trainingseinheit in der Kreissporthalle zu gewähren. Die Problematik gilt jedoch ebenso für Wiesbaden. Auch wenn Matthias Eichner, Sportlicher Leiter der HSG VfR/Eintracht, einräumt: "Wenn Wallau wirklich in Wiesbaden spielen will, gibt es von unserer Seite keine Probleme." Allerdings müsste die SG ihre Heimspiele Samstags um 20 Uhr - den von der DHL spätmöglichst zugelassenen Termin - austragen.