HSG Nordhorn-außer Wahlkampf nix gewesen.........

  • ...der Wahlkampf im letzten Jahr hat das Leben der HSG Nordhorn anscheinend nur künstlich verlängert!

    Die HSG sollte jährliche Landtagswahlen fordern!
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    http://www.gnonline.de

    Heute Entscheidung bei Toto Lotto

    Sponsoring HSG mit 250000 Euro bisher größter Profiteur

    nordhorn/fh – Bleibt Toto Lotto der HSG Nordhorn als Trikotsponsor erhalten? Diese für die Existenz des Handball-Bundesligisten bedeutende Entscheidung wird heute die Geschäftsführung des Unternehmens mit Sitz in Hannover treffen. Doch ob die Grafschafter auch in der nächsten Spielzeit mit dem Zuschuss von rund 250000 Euro rechnen können oder nicht, wird erst verkündet, wenn auch der Landessportbund und der Niedersächsische Fußball-Verband, die zu den Gesellschaftern der Toto-Lotto-Gesellschaft zählen, zu der Auswahl der Vereine gehört worden sind, die vom mit 1,4 Millionen Euro bestückten Werbe-Etat profitieren.
    Die Bekanntgabe, ob der Vertrag zwischen Toto Lotto und HSG, der – wie berichtet – nach nur einem Jahr am 30. Juni offiziell ausläuft, verlängert wird oder nicht, könne sich daher noch bis weit in den April hinziehen, will sich Asmus Weber, der Sponsoring-Leiter des Unternehmens, auf einen Zeitrahmen nicht festlegen lassen. Die Entscheidung, wer wieviel vom Werbe-Etat erhält, liegt nach seiner Darstellung bei der Geschäftsführung mit Dr. Rolf Stypmann und Dr. Christiane Freifrau von Richthofen. Denn es handele sich nicht um die Vergabe von Zweck-Erträgen, sondern um Gelder aus dem Werbe-Etat. Allerdings räumt Weber ein: "Ganz frei von Zwängen ist man ja nie."
    Der HSG wurde mit einer Viertelmillion Euro bisher das größte Stück vom Kuchen zugeschanzt. Doch die Zahl der Anfragen nach Unterstützung ist groß und um alle befriedigen zu können, müsste der Etat 3,5 Millionen Euro hergeben. Unter den rund 100 Vereinen, die sich neu beworben haben, ist mit dem Wilhelmshavener HV auch ein weiterer niedersächsischer Handball-Bundesligist. Zwar hat Stypman jüngst bei einer Pressekonferenz verlauten lassen, Toto Lotto wolle sein Engagement im Handball neu ausrichten, doch den WHV hat er damit wohl nicht im Auge gehabt. "Es macht ja keinen Sinn in Nordhorn nach einem Jahr auszusteigen und sich in Wilhelmshaven neu zu engagieren."
    Der Geldgeber aus Hannover hat an der einst von Ex-Ministerpräsident Sigmar Gabriel initiierten Beziehung zum Werbepartner aus der Grafschaft einiges zu mäkeln, vor allem was die Sponsorenpflege angeht. "Man kann den Euindruck gewinnen", so Weber, "in Nordhorn nimmt man das Geld aus Hannover gerne, aber alles andere ist egal." Und selbst wenn Toto Lotto sich dazu durchringen sollte, noch ein oder gar zwei Jahre als Sponsor bei der HSG zu engagieren, so stellt Weber doch unmissverständlich klar: "Spätestens nach drei Jahren ist Schluss."
    Allerdings wartet er auch mit einer positiven Nachricht für Nordhorn auf. Toto Lotto verbindet eine Partnerschaft mit dem Sportikelhersteller "Puma"; und derzeit sei man bemüht, der HSG einen Ausrüstervertrag mit den Herzogenaurachern zu vermitteln. "Erste Gespräche haben wir schon geführt", gibt Weber den Stand der Dinge wieder.

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    Auch Gilde hat Vertrag gekündigt

    Hannover/fh – Auch das Engagement der Gilde-Brauerei bei der HSG Nordhorn endet offiziell nach dieser Handballsaison. Wie Peter Lehner gestern auf Anfrage bestätigte, sei der Vertrag mit dem Handball-Bundesligisten "prophylaktisch gekündigt" worden. Allerdings ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. "Wie es weiter geht, kann man noch nicht sagen", erklärte Lehner. Die letzte Entscheidung leige beim Vorstand Michael Beck, der allerdings im Urlaub sei. Die Bierbrauer aus Hannover gehörten mit ihrer Marke Hasseröder ebenfalls zum Kreis der vier Sponsoren, die von Ex-Ministerpräsident Sigmar Gabriel akquiriert worden waren und insgesamt 550000 Euro zum Etat für diese Saison beisteuerten. Der Kontrakt sei für ein Jahr gültig gewesen und hätte sich automatisch um ein weiteres Jahr verlängert, so Lehner, wenn er nicht fristgerecht gekündigt worden wäre.

  • Zitat

    Original von RD
    ...der Wahlkampf im letzten Jahr hat das Leben der HSG Nordhorn anscheinend nur künstlich verlängert!

    Die HSG sollte jährliche Landtagswahlen fordern!


    das glaube ich auch.

    das war ein wahlkampfgeschenk von genosse gabriel an die genossen will, hüsemann und brüggemann.
    es ist schon komisch das die beiden letzt genannten genossen vor ein paar wochen angekündigt haben sich aus dem beirat zurück zu ziehen.

    zudem hat das Management auch uns fans mal wieder verarscht!!!

  • Das Interview von Rigterink vor dem Spiel sagte doch alles.
    Hannover dürfte der letzte Rettungsanker sein.

    Klatschpappen und Marktschreier in Handballhallen sind peinlich.

  • Ja Pils da gebe ich dir recht den Hannoveranischen-Geldsäcken gönne ich auch nicht unsere HSG. Es ist alles scheiße! Wenn das der Dank ist für die ganzen Aktionen im letztem jahr dan finde ich das echt ein starkes stück!! Danke ihr "Leute von der HSG" !!! Und danke Herr Gabriel aber mit lügen kommt man ja nicht weit wie man ja bei der Wahl gesehen hat.

    kleiner bruder von kent-harry   :bier:

    Franzen Handball-Gott

  • ...also ich find det ja gar nicht so schlecht...dennn die hsg spielt einen guten und ansehnlichen handball...und auf grund finanzieller unzulänglichkeiten dann den laden zuzumachen...das wäre echt blöd....
    ...aber ich verstehe auch die fäns - mit ihrer sammelaktion, da fühlt man sich ganz schön verarsc.....wenn man mal eben das gehalt des managers für ein jahr bezahlt hat...und jetzt die tuppe umzieht.....

    gruß utz

  • @utz:

    ... und am besten dann auch gleich Dankersen nach Bremen, Nettelstedt nach Bochum, Pfullingen nach Stuttgart, Göppingen nach München, Gummersbach nach Köln, Wallau nach Frankfurt (war da nicht mal was?), Wetzlar nach Saarbrücken, Magdeburg nach Berlin (wie komm ich jetzt dadrauf?) usw., oder wie?????????

    [MARK=green]Auch 2003/2004 unabsteigbar! [/MARK]

  • Ich weiß auch nicht was daran gut sein soll.Ich fands auch nicht so klasse das der VFL Bad Schwartau umgezogen ist.Ich finde die Entwicklung echt schade Eisenach Insolvenz,Nordhorn Zwangsumzug,mal sehen wer als nächstes folgt.Das kann nur einer gut finden der aus einer Großstadt kommt die keinen Bundesligahandball hat. :pillepalle:

  • Zitat

    Original von HSG-Wetzlar-Fan
    ... und am besten dann auch gleich Dankersen nach Bremen, Nettelstedt nach Bochum, Pfullingen nach Stuttgart, Göppingen nach München, Gummersbach nach Köln, Wallau nach Frankfurt (war da nicht mal was?), Wetzlar nach Saarbrücken, Magdeburg nach Berlin (wie komm ich jetzt dadrauf?) usw., oder wie?????????


    Hmm... Ganz so viel Schwarzmalerei sollte man dann doch nicht betreiben. Auch wenn der Zynismus nicht zu übersehen ist, werde ich trotzdem mal darlegen, warum das alles nicht ganz sooo düster aussehen sollte.

    In München hat sich auch der DEL-Verein Munich Barons nicht halten können, weswegen die nach Hamburg gezogen sind - und jetzt einen irren Zuschauerboom haben. In München gibt es quasi keinen anderen Mannschaftssport als Fußball.
    Ähnliches gilt wohl auch für Bremen. Auch wenn ich mich da gerne eines besseren belehren lasse.
    Saarbrücken... Schwieriges Thema. Niederwürzbach hat das Saarland nicht überlebt, obwohl der TV eine Zeit lang wirklich gut war. Dass es da jetzt auf einmal, in der wirtschaftlichen Rezession, mehr Sponsoren geben soll halte ich für illusorisch.
    In Stuttgart werden doch jetzt schon einige Spiele des VfL und auch von FrischAuf ausgetragen, wenn ich nicht völlig falsch informiert bin. Ich denke, dass ein Zwei-Städte-Klub wie Gummersbach es gut vormacht. Und dabei wirtschaftlich auch überlebensfähig ist.
    Geht es Wallau finanziell so schlecht, dass ein Umzug nach Frankfurt nötig ist?
    Bochum liegt doch recht nahe an Essen dran. Aber ich kenne da die lokalpatriotischen Gefühle innerhalb des Ruhrgebiets nicht so genau um etwas darüber zu sagen, ob ein Bochumer zu einem TUSEM-Spiel gehen würde oder ob er Essen als "Feindbild" ansieht. Zudem liegt Nettelstedt doch näher an Hannover dran... :D
    Berlin hat doch meines Wissens einen alten Traditionsverein, die Reinickendorfer Füchse. Warum sollte da Magdeburg umziehen müssen? Zumal die Füchse momentan (noch) in der 2. Liga spielen. Ein Jahr lang finanzielle Unterstützung in großem Stil und der Aufstieg in die Bundesliga wäre geschafft (auf dem Reißbrett zumindest) und dann kann man die Berliner Anschütz-Arena mit Handball, Eishockey und Basketball füllen. Ich denke mir, dass der SCM nicht sooo große Angst vor einem Umzug haben muss. Vielleicht ist aber auch der Wunsch Vater des Gedankens... :rolleyes:

    In diesem Zusammenhang verweise ich gerne auf die Beiträge an anderer Stelle dieses Forums.

    “A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP.” - Leonard Nimoy (1931-2015)

  • Wallau spielt doch längst in Frankfurt-Höchst. Lediglich der Name Frankfurt taucht nicht (mehr) in der Vereinsbezeichnung auf.

    Im Vergleich zu Serdarusic muss man sich Elefanten als vergessliche, etwas schusselige Tiere vorstellen. (Süddeutsche Zeitung v. 10.2.09)

    • Offizieller Beitrag

    Nordhorn - Hannover? 200 km oder mehr?

    Einmal quer durch Niedersachsen? Eine noch größere Entfernung als Schwartau - Hamburg?

    Das wäre der Tod für die HSG Nordhorn.

    Allenfalls entstünde ein völlig neuer Klub, "Hannover 96 Handball" oder sowas in der Art!

    Da muss man lange nachdenken, ob es nicht besser ist, die Lizenz zurückzugeben. Schwierige Entscheidung!

  • ...weiter auf die Politik zu setzen ist schon eine dreiste Strategie!

    Beendet endlich diese "Schmierenkomödie"!

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    HSG-Spieler lassen den Verantwortlichen Zeit

    AUFSCHUB Team besteht nicht auf Klausel

    Nordhorn/ml – Bei der HSG Nordhorn herrscht trotz der unklaren Zukunft durch den angekündigten Rückzug des Hauptsponsors (die GN berichteten) gespenstische Ruhe. Neue Entwicklungen hat es in den vergangenen Tagen offenbar nicht gegeben. Nach Auskunft von HSG-Geschäftsführer Klaus Hansmann, der auch Mitglied des Beirates ist, gab es urlaubsbedingt zuletzt keine Sitzung des Aufsichtsgremiums.
    Die Spieler des Handball-Bundesligisten haben sich unterdessen darauf geeinigt, den Verantwortlichen noch etwas Zeit zu geben. "Die Mannschaft will die Verträge nicht kündigen, weil sich alle hier wohl fühlen. Wir müssen dem Verein ein wenig Zeit geben", sagt Mannschaftsführer Ola Lindgren, der in der kommenden Saison Nachfolger von Trainer Kent-Harry Andersson werden soll. Diese Entscheidung des Teams ist wichtig, da es nach den Schwierigkeiten der Vergangenheit eine Vertragsklausel gibt, die die bestehenden Kontrakte für ungültig erklärt, sollten die Spieler bis zum gestrigen 15. April nicht Klarheit haben, wie es bei der HSG weitergeht. Das bezieht sich auch auf den Gehaltsverzicht von 20 Prozent, der nur für die laufende Spielzeit vereinbart wurde. Kann der Verein in der kommenden Saison nicht die normalen Bezüge zahlen, können die Spieler gehen. "So steht es in den Verträgen", sagt Ola Lindgren.
    "Wir versuchen, uns auf die Spiele zu konzentrieren und haben gesagt, dass wir jetzt noch ein oder zwei Wochen warten", erklärt Lindgren. Mit einem möglichen Umzug der HSG Nordhorn nach Hannover will sich der Schwede noch nicht beschäftigen. Lindgren: "Wir wollen nicht über Hannover sprechen. Es geht darum, es hier in Nordhorn zu retten." Die Option eines Umzuges in die Landeshauptstadt ist für die Mannschaft sicher trotzdem wichtig, denn die Spieler hängen zu einem ungünstigen Zeitpunkt in der Schwebe. "Wir haben Mitte April, das ist eigentlich schon spät", sagt Lindgren im Hinblick darauf, dass die Planungen der Vereine für die kommende Saison bereits weit fortgeschritten sind.
    Manager Bernd Rigterink betont, dass er dafür kämpfen will, den Bundesliga-Handball in Nordhorn zu erhalten. Gleichzeitig macht er aber klar: "Irgendwann muss man auch an die Mannschaft denken." So gehen die Aktivitäten bei der HSG offenbar in zwei Richtungen. "Wir müssen ja parallel arbeiten", sagt Geschäftsführer Klaus Hansmann. Das heißt: Die Verantwortlichen bemühen sich, mit Hilfe der Politik den angekündigten Rückzug des Hauptsponsors doch noch rückgängig zu machen, bzw. einen Sponsor zu finden, der die Lücke schließt. Gleichzeitig werden aber wohl auch die Bedingungen für einen Umzug nach Hannover geklärt.

  • Der Meinung bin ich auch ....... man hätte im letzten Jahr einen Schnitt machen sollen. Nun hängt wieder alles in der Luft. Alles muss auf den letzten Drücker gemacht werden. Kein Mensch kann richtig planen. Die Spieler nicht, der Verein nicht, und sonst keiner ........... aber es riecht immer mehr nach Veränderungen. "Wenn kein Sponsor gefunden wird ...." oder " wir müssen zweispurig planen....". Das sind "klarere" Aussagen als je zuvor. Denn ganz ehrlich: wo soll der rettende Sponsor herkommen? Und die Spieler wollen auch Klarheit haben, ob und von wem sie in der nächsten Saison bezahlt werden oder ob sie evtl arbeitslos sind (die Planungen anderer Vereine sind sehr weit fortgeschritten, und unendlich Etat für einen weiteren Spieler haben andere Vereine auch nicht) ................

    Also, lass mich weiter überraschen, aber das ist was im Busch, ......... oder nicht? Seht ihr doch auch so, oder?

  • "Gespenstige Ruhe" Ruhe vor dem Sturm? Oder ist die Zukunft der HSG schon klar, es wird wieder gemauschelt und erst kurz vor Ende der Saison bekanntgegeben wie es weitergeht???

    Ich denke, die "Macher" wissen schon, in welche Richtung es gehen wird / muss und schieben die Bekanntgabe nur mal wieder auf, um die Fans ruhig zu halten! :wall:

  • @Bienchen: was würdest du als Verantwortlicher machen? In den letzten Spiele noch die Fans gegen sich aufbringen, wenn es wirklich zu einem Umzug kommt? Ich würds auch nicht machen. Verhandelt wird im Stillen, und da ist auf jeden Fall was am Laufen. Möchte net wissen, wie viele Treffen es schon mit der PreussagArena gab, mit Toto-Lotto, Gilde und wie die Sponsoren in Hannover alle heissen mögen ...... bin mal gespannt. Meiner Meinung nach auf jeden Fall Ruhe vor dem Sturm, denn "einstampfen" wird man eine Bundesliga-Lizenz auf keinen Fall, von daher wohl Umzug oder Wunder, letztere dürften aber bei euch wohl aufgebraucht sein ..............

    Gruß aus Hannover .............

  • Zitat

    Original von kleener312
    @Bienchen: was würdest du als Verantwortlicher machen? In den letzten Spiele noch die Fans gegen sich aufbringen, wenn es wirklich zu einem Umzug kommt? Ich würds auch nicht machen. Verhandelt wird im Stillen, und da ist auf jeden Fall was am Laufen. Möchte net wissen, wie viele Treffen es schon mit der PreussagArena gab, mit Toto-Lotto, Gilde und wie die Sponsoren in Hannover alle heissen mögen ...... bin mal gespannt. Meiner Meinung nach auf jeden Fall Ruhe vor dem Sturm, denn "einstampfen" wird man eine Bundesliga-Lizenz auf keinen Fall, von daher wohl Umzug oder Wunder, letztere dürften aber bei euch wohl aufgebraucht sein ..............

    Gruß aus Hannover .............

    Habe nichts anderes behauptet!

    Dennoch ist es unfair den Fans gegenüber... jaja, ich weiss, dass interessiert die Macher nicht - es zählt Geld und das wars! Du musst mich nicht über die Machenschaften in der BuLi aufklären - ich bin nicht so naiv zu glauben, es geht um die Fans oder um das sooo schöne Nordhorn! Ganz einfach nur Kommerz!

    Und nichts anderes hab ich in meinen bisherigen Beiträgen rübergebracht - Belehrungen brauche ich nicht - ich versuche eher einige der HSG-Fans auf das Bevorstehende zu sensibilisieren - da sind noch einige ziemlich blauäugig und hängen sich mit Herz und Seele an den Fortbestand der HSG in Nordhorn!

  • Zitat

    Original von Bienchen
    "Gespenstige Ruhe" Ruhe vor dem Sturm? Oder ist die Zukunft der HSG schon klar, es wird wieder gemauschelt und erst kurz vor Ende der Saison bekanntgegeben wie es weitergeht???

    Ich denke, die "Macher" wissen schon, in welche Richtung es gehen wird / muss und schieben die Bekanntgabe nur mal wieder auf, um die Fans ruhig zu halten! :wall:

    bienchen ich muß Dir vollkommen recht geben. auch ich glaube das der zug schon abgefahren ist.

  • Ich finde, dass ein Wechsel von Nordhorn nach Hannover, wonach es ja momentan aussieht ein Verlust für die Liga wäre. Die HSG hat eine tolle Halle, eine ambitionierte Mannschaft und natürlich tolle Fans. Ob die Identifikation der Leute In Hannover mit der HSG je so Groß wird wie in Nordhorn, wage ich doch stark zu bezweifeln. Am Ende geht es aber wohl ums Geld, und da werden wir wohl bald eine "HSG Hannover" in der Buli erleben. :wall:

    Trotzdem drück ich der Mannschaft und den Fans die Daumen (ganz bestimmt aber nicht dem Management) , dass noch ein Wunder geschieht.

    Einen schönen Gruß aus Essen!! :hi::hi: