Wolff hat in Interviews bei der WM selbst gesagt, dass er weniger verbissen, viel kommunikativer und insgesamt entspannter geworden ist. Und das aktiv durch Gespräche.
Das darf gerne honoriert werden und jeder Verein kann sich glücklich schätzen, einen hervorragenden Torhüter zu haben, der menschlich offen ist und sich selbst reflektiert, an sich arbeitet.
Ich mochte ihn früher nicht und mittlerweile finde ich ihn wirklich gut. Ausstrahlung!!! Aber nicht mehr Psycho, sondern einfach Tier.
Ich ziehe den Hut vor Menschen, die ihre Defizite erkennen und beginnen, sie aufzuarbeiten (auch mit externer Hilfe). Schon deshalb kann ich die negativen Einschätzungen in keiner Form nachvollziehen. Wenn jeder solche Selbstreflexion an den Tag legen würde, wäre es hier im Forum übrigens erheblich entspannter. ![]()