Und den Artikel der Torfrau vom Fußball heranzuziehen, das passt wie "Deckel auf Topf". Es ist ja gerade ein Musterbeispiel dafür, dass man sehr sensibel mit solchen Äußerungen umgehen muss. Die Torfrau hat, bzw. musste öffentlich längst beweisen, dass sie kein Mann ist. Das war sicherlich kein angenehmes Erlebnis für sie.
Das Thema ist nicht neu. Wenn es sich um Frauensport handelt sollten auch nur Frauen daran teilnehmen. Wenn es einen Verdacht gibt, dass ein Teilnehmer keine Frau ist-erkennt man auch an äusseren Merkmalen-dann muss der Verdächtige beweisen, dass er eine Frau und somit teilnahmeberechtigt ist. Nach deiner Einstellung sollte man die Augen schliessen und alle Betrügereien akzeptieren. Für mich ist diese Einstellung Kleingeisterei. Wenn jemand des Betruges verdächtigt wird kann er sich doch einfach von einer neutralen Medizinergruppe untersuchen lassen und alle Zweifel aus der Welt schaffen. Damit ist das Thema dann auch beendet.
Klar ist das Thema nicht einfach, aber wenn man schweigt bringt es auch nichts. Offensichtlich ist das IOK auch noch am Thema dran.
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