Bei Flensburg hat man m.E. genau das gesehen, was man in den letzten Jahren schon mehrfach in der Champions League gesehen hat:
Dass dieser Positionsangriff international nicht für ganz vorne reicht, wenn es drauf ankommt.
Zu statisch, zu langsam, zu wenig variabel, zu wenig Durchschlagskraft im Rückraum.
Dass diese Schwächen allerdings gegen Aalborg, das in der Gruppenphase 29 Gegentore im Schnitt kassiert hat, so offengelegt werden, hat mich schon überrascht.