Corona-Virus

  • Hoffentlich kommt der Test in Leipzig zustande. Das wäre dann so knapp die Hälfte der Arena-Kapazität. Natürlich hoffe ich auf ein Durchbrechen der Totalabsagen, wenigstens hin zu kleineren Events mit weniger Zuschauern oder geringeren Einlasszahlen. Aber da müssen dann auch alle mitspielen, vom Zuschauer, über Künstler, Veranstalter, Hallenbetreiber und natürlich Behörden. Rechnen sich für die großen Arenen, die über 10000 fassen, Events mit der Hälfe oder einem Drittel Zuschauer überhaupt? Normalerweise würde man ja in kleinere Hallen gehen, aber da kann man dann wieder keinen Abstand halten. Wie ist die Stimmung in einer nur mit 4-5000 gefüllten Mercedes-Benz-Arena oder ist das schon illusorisch viel?
    Mittlerweile sind fast alle meiner Konzerte schon 2x verschoben worden, einige sogar schon 3x.

    Wann sollte denn das sein in Leipzig? Was Hallenevents anlangt, bin ich sehr skeptisch. Wollte nicht das mutige Düsseldorf zum Supercup 6.000 Leute in den ISS-Dome lassen? Bohmann hat ja gesagt, die HBL-Vereine halten vielleicht zwei, drei Spiele ohne Publikum aus und dann ist Ende. Eigentlich müsste die Staatsknete ja noch etwas länger reichen.

  • Ja da bin ich auch dagegen..Unser bereits von März in den Oktober verschobene Konzert mit knapp 2 500 Zuschauern wurde jetzt in den April 21 verschoben wobei ich sicher bin dass es auch da nicht stattfinden wird. . Und die denken allen Ernstens an 13 000? Gut eventuell sollen die Zuschauer mit Schutzanzügen kommen?


    13.000 Zuschauer entsprechen "nur" einem Viertel der Stadionkapazität, d.h. es bleiben ausreichend Sitzplätze frei dass der Abstand zwischen den Konzertbesuchern gewahrt werden kann. Es ist im Stadion quasi eine Open Air Veranstaltung und lauf Informationen auf der Homepage des Veranstalters müssen sich die Besucher zum durchgehenden Maskentragen verpflichten. Das größte Problem dürfte die kanalisierung der Zuschauer beim Betreten und Verlassend es Konzerts sein, aber das soll durch zeitlich abgestufte Ein- und Auslass-Slots geregelt werden. Ich halte in diesem Fall das Risiko für überschaubar.

  • Was erlauben Düsseldorf? Ein Konzert mit 13.000 Leuten? Dachte immer, so was wird vor Ort entschieden. Nun funkt Laumann dazwischen. Ich gehe jede Wette ein, das wird nicht stattfinden. Kann mir gar nicht vorstellen, dass er nicht gewusst hat, dass so eine Veranstaltung geplant ist.

    Konstruktiv begleiten, Lösungen finden, so etwas wollen Laumann und Co. gar nicht.
    Sie wissen immer nur, was nicht geht.
    Beschämend ist das.

  • Wann sollte denn das sein in Leipzig? Was Hallenevents anlangt, bin ich sehr skeptisch. Wollte nicht das mutige Düsseldorf zum Supercup 6.000 Leute in den ISS-Dome lassen? Bohmann hat ja gesagt, die HBL-Vereine halten vielleicht zwei, drei Spiele ohne Publikum aus und dann ist Ende. Eigentlich müsste die Staatsknete ja noch etwas länger reichen.


    Das sollte jetzt im August in den 20er Tagen stattfinden. Es gibt dazu sicher noch mehr Artikel. Das ist einer!

    Die Bmigos!!! "In meiner Hose wohnt ein Iltis"!!!
    Die kulturelle Evolution ist lamarckisch und sehr schnell, während die biologische Evolution darwinistisch und normalerweise sehr langsam ist. -> Edward O. Wilson!

  • Das ist sicher nicht die Optimallösung (gibt es die überhaupt?), aber im weltweiten Vergleich meckern wir - wie so oft - natürlich auch auf einem sehr hohen Niveau.


    Das hohe Niveau ist das eine, die landesweit insgesamt ganz gute Lage auch, aber in den Maßnahmen sind wir nicht gerade konsistent und das nicht nur wegen dem Föderalismus. Es geht ein bißchen wild hin und her finde ich.

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  • Was erlauben Düsseldorf? Ein Konzert mit 13.000 Leuten? Dachte immer, so was wird vor Ort entschieden. Nun funkt Laumann dazwischen. Ich gehe jede Wette ein, das wird nicht stattfinden. Kann mir gar nicht vorstellen, dass er nicht gewusst hat, dass so eine Veranstaltung geplant ist.

    Wobei unser Oberbürgermeister ein grosser Freund der Brechstange ist...

    Bei der ganzen Diskussion zu Schweden - hat man diesen Weg nicht auch mit deutlicher mehr Toten als hierzulande bezahlt ? Ich meine, da war was...

  • Bei der ganzen Diskussion zu Schweden - hat man diesen Weg nicht auch mit deutlicher mehr Toten als hierzulande bezahlt ? Ich meine, da war was...


    Das ist eine Betrachtung, die ohne Wert ist, weil eine kausale Kette fehlt. Sicher ist, dass es sowohl in Deutschland als auch in Schweden, bezogen auf die Jahre davor, keinen signifikanten Anstieg der Todesfälle durch Corona gegeben hat.
    Und warum der Vergleich D/S? Natürlich, weil man die Notwendigkeit der Maßnahmen darstellen will und Schweden sich in diesem Punkt unterscheidet - aber eben nicht nur in diesem Punkt. Genausogut kann ich ja den Togo mit Kirgisistan und Hongkong raussuchen und anhand eines beliebigen Merkmals (Vitamin D-Spiegel, Anzahl der Zähne oder Wasserstand) irgendwas korrelieren und dann kausal ableiten. Schweden hat einen Weg gewählt, der plausibel ist, weil er sich an den Erfahrungen und Erkenntnissen der Vergangenheit orientiert und scheint damit ganz gut dazustehen.
    Was mir in der Diskussion zu kurz kommt, ist die Frage, warum wir immer nur um die Maßnahmen diskutieren. Es gibt ganz viele Merkmale und Einflussfaktoren, die Einfluss auf das Virus und dessen Verbreitung bzw. Ausprägung haben. Die werden aber gar nicht betrachtet, weil man nur noch über Kontaktverbote, Masken, Abstandsregeln ....spricht. Wenn das die maßgeblichen Punkte wären, müssten ja bei gleichen Maßnahmen auch gleiche Ausprägungen erzielt werden. Das ist aber nicht der Fall. Länder, die sich gleich verhalten, stehen sehr unterschiedlich da. Länder die sehr unterschiedliche Maßnahmen erlassen, stehen vergleichbar dar. Der gesunde Menschenverstand würde jetzt fragen, ob man überhaupt man sich überhaupt an der richtigen Stellschraube abarbeitet was aber automatisch zu der Frage führt, die man nicht stellen darf.

  • zunächst einmal finde ich die versuchte abkehr von den zahlen schon merkwürdig -
    wenn sie jemandem hilft, wird sie aufgeführt - passt sie nicht ins eigene konzept, ist sie belanglos....
    was besseres als zunächst mal den reinen zahlenvergleich gibt es nicht-
    und soweit ich mich erinnere, bist du der erste der togo-kongo und co und zähne,hochwasser und spiegeleier ins feld wirft...
    die tatsächlichen einflüsse die evtl. den unterschied ausmachen, gibt es entgegen deinen ausführungen auch schon seit monaten-
    der berühmte rechtssmediziner aus hamburg hat dies nämlich sehr gut erfasst und auch bekanntgemacht-
    allein die rückschlüsse daraus sind doch gar nicht sicher - dazu ist das virus viel zu wenig erforscht-
    auch zur festlegung von einflussfaktoren etc. müssen doch erstmal genauere daten über das virus erforscht sein -
    wie soll man sonst verlässlich gegenmaßnahmen ergreifen-
    oder
    du stehst als erster auf der bank und schreist : wie konnte man das nur machen, es muss doch erst besser erforscht sein

    und solange wir nicht mehr wissen, müssen wir uns halt mit den vorgaben derjenigen abgeben, die die maßnahmen vorgeben-
    da sehe ich auch überhaupt nichts schlimmes dran - der bisherige verlauf hat doch deutlich gezeigt, dass bei besseren
    erkenntnissen sachlagen auch geändert wurden . dass das dann ein bestimmte klientel so verkauft, als ob dauernd was geändert
    wird und alle angeblich ratlos sind, war zu erwarten.

    und bei gleichen maßnahmen müssen und können nicht gleiche ergebnisse rumkommen, dass kann man in allen bereichen des lebens sehen- warum soll man es grad bei corona erwarten ?

    und sicher darf man fragen, ob an der richtigen stellschraube gearbeitet wird -
    wenn man nicht gleich wieder mit phantastereien um gates und co zum geldverdienen kommt-
    nur solange die forschung noch nicht wiet genug ist, kann doch gar keiner zu 100% sagen, in welche richtung die stellschraube
    gedreht werden muss und ob man sie schnell oder langsam dreht muss

  • automatisch zu der Frage führt, die man nicht stellen darf.


    Was genau soll diese Frage sein? Warum 17.000 (bzw. natürlich eine Million) Leute bei einer Demo öffentlich behaupten, man dürfte nicht mehr alles sagen, obwohl sie genau das gerade tun?
    Oder hat es doch wieder was mit der bösen Regierung zu tun? :D

    Die Kraft in uns.

    Einmal editiert, zuletzt von BHC06-JST (8. August 2020 um 12:23)

  • Was hat man bisher unternommen in Deutschland, um die Anzahl der Menschen in Risikogruppen zu verringern?
    Aus der Distanz betrachtet,
    passiert ja eher das Gegenteil.

    Selbst der Boris von der Insel unternimmt ja was, an sich selbst und Steuern und Werbeverboten für Fastfood.

    Jag går och fiskar

    och tar en tyst minut

  • das ist schon ein komischer vergleich...
    egal ob great britain-
    egal ob schweden-
    dort ist die sterblichkeit doch viel viel höher im bezug auf corona.....

    da ist es doch auch einfacher, mit einfachen maßnahmen überhaupt etwas dagegen zu tun-
    was bei uns seit beginn con corona in ähnlicher/ anderer form längst stattfindet-
    und wo sich dann lustigerweisse einige darüber aufregen-
    sonst wäre bei usn die sterblichkeit/ mill. einwohner doch im vergleich nicht so niedrig....

    wenn bei uns die grunddaten schon viel besser sind - zb. das gesundheitssystem- dann können wir diese "einfachen" mittel
    auch nicht "unternehmen" - sie gehören bei uns zum alltag
    wobei mir der boris von der insel nun nirgends effektiv aufgfallen ist, dass er grundlegendes ändert-
    er hat erst gegengesteuert als es fast "gar nicht schlechter" ging - und bei dem wird man nun das gefühl auch nicht los,
    dass er nur aus wahlpolitischen gründen was unternommen hat, nicht aus überzeugung...trump light....

  • Was hat man bisher unternommen in Deutschland, um die Anzahl der Menschen in Risikogruppen zu verringern?
    Aus der Distanz betrachtet,
    passiert ja eher das Gegenteil.

    Selbst der Boris von der Insel unternimmt ja was, an sich selbst und Steuern und Werbeverboten für Fastfood.

    Was macht er denn an sich selbst?
    Und weniger Fast Food ist ja an sich ganz gut, aber ob das jetzt kurzfristig Risikopatienten bei Corona hilft, die ihre Ernährung daraufhin eventuell umstellen? Ich glaube so schnell erholen sich Körper dann doch nicht bzw. die Schäden sind bereits angerichtet.

  • Mit dem Rauchen aufzuhören soll ziemlich rasant helfen, den Körper auf Vordermann/frau zu bringen.
    Ab nach draußen und sich bewegen (aber nicht grad die letzten Tage in die pralle Sonne 8o ) ebenso mit Effekten innerhalb weniger Wochen fürs Stärken des Immunsystems. Dazu gehört auch vor allem den Schulsport nicht wieder einzuschränken bei evtl. wieder notwendigen verstärkten Maßnahmen oder zumindest die bewegte Schulpause einzuführen oder beizubehalten.

    Kein FastFood und überhaupt Ernährungsumstellung geht natürlich nur langsam und kommt vom Insel-Boris als Sofortmaßnahme an das Volk fast zynisch daher.

    Maßnahme in D (wie in anderen EU-Ländern und tatsächlich auch in GB schon üblich): endlich die Nahrungsmittel-Ampel verpflichtend für Produkte einführen und ab KiTa den Kleinsten beibringen (die Großen kapieren es langsamer oder eh gar nicht) - das ist ganz langfristig, aber irgendwie ist die Zeit reif dafür.

    Ich bin ja nicht der schnellste und ich bin auch nicht der stärkste, aber vielleicht bin ich ein schlauer Spieler. (JG24)

  • weil du es ansprichst-
    ich bin ja seit ein paar tagen an der küste im urlaub-
    ich finde es sehr sehr auffällig,
    dass deutlich weniger geraucht wird-
    nicht nur in den kneipen wo es hier ja möglich ist,
    sondern auch im freien- ob strand oder abends vor den cafes...

  • Du verstehst nicht, was Tobi75 sagen will. Es reicht eben nicht, die reinen Todeszahlen(die eh nie korrekt sind, da man nicht weiß, ob mit oder an Corona verstorben) der Länder miteinander zu vergleichen!Weil die Vorraussetzungen unterschiedlich sind, Stichwort Gesundheitssystem, Bevölkerungsdichte, Lebensweise und und und...Ausserdem sind alle Zahlenvergleiche nur Momentaufnahmen. Wir haben mit unseren Maßnahmen, wie geplant, die Kurve flach gehalten, aber ziehen sie damit natürlich auch in die Länge. Ob das langfristig erfolgreicher ist, als die Kurve höher aber kürzer zu halten(Modell Schweden?), wissen
    wir wohl erst sehr viel später. Und wie hoch der Preis der Nebenwirkungen aller Maßnahmen sein wird, wissen wir erst recht nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von HG Saarlouis (8. August 2020 um 15:43)

  • Insel Boris macht nun nach seinem Nahtod Erlebnis Diät und ist plötzlich für die Zuckersteuer, die er vor seiner Covid-19 Erkrankung für Unfug hielt. Nun weiß man beim ihm natürlich nicht, wie ernsthaft er das meint.

    Eine Stunde am Tag sich in der frischen Luft bewegen ist wertvoll für die Lungen, die Schleimhäute und das Immunsystem. Das kann schnell den Unterschied machen, ob man sich überhaupt ansteckt, einen milden Verlauf hat oder eben nicht.
    Mit entsprechender Lebensstil Umstellung könnten viele in 3 bis 6 Monaten ihr Diabetes loswerden und sind damit raus aus der Risikogruppe. Und zwar aus einigen Risikogruppen.
    Und den bösen Pharma- und Industriefraß-Unternehmen würde man damit auch noch ein Schnippchen schlagen. ;)

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  • saarlouis

    das was du in 3508 geschrieben hast, habe ich schon mehrfach so geschrieben-
    immer zu den zeitpunkten, wo zb. auch u.a. du gen au das gegenteil für deine argumentation benutzt hast-

    allerdings kann ich nichts dafür, wenn du deine argumentation grad immer dem anpasst,
    was du zu bemängeln hast und grad im gegensatz zu anderen deiner aussagen wieder umschmeisst,
    damit es in deine neue argumentation passt.....

    auch das zu schweden habe ich so geschrieben, wie du es jetzt darstellst.....

    nur der verweis darauf, dass man etliche sachen gar nicht abschliessend bis jetzt als gut oder schlecht beurteilen kann
    weil das virus noch zu wenig erforscht ist und man deswegen nach den vorliegenden zahlen erstmal damit zufrieden sein
    sollte wie es bei uns gehandhabt wird, hast du bis jetzt ja in deiner argumentation so gut wie nicht enthalten.....
    da wird ja immer gleich aufgefahren, dass von den masken bis hin zu vielem anderen viel zu viel in unsere grundrechte
    eingreift......das halte ich bis dato anhand der zahlen und gesamtumstände für falsch

  • küstentanne

    bei 3509 bin ich absolut deiner meinung-

    boris blüht erst auf, seitdem sein bruder im geiste ihm andere hosen angezogen hat, die mit streifen und sternen-
    da schätze ich ganz viel als taktisch ein-
    wenn es am jahresende einen harten brexit geben sollte, muss er auf anderen ebenen erfolge vorweisen können-
    und die beiden können sich gegenseitig hochjubeln.

    ich gehe auch davon aus, dass irgendwann - was ja auf schweden insbesondere mit zutrifft- erforscht ist, was wasser -flüssse-
    -seen-ostsee-nordsee etc. evtl. sogar noch mit erhöhten anteilen an jodhaltiger luft - positiv bei dem virus bewirken kann
    oder tatsächlich bewirkt hat.
    corona- vorher ja als im bereich lungenkrankheit eingestuft- trifft nun grad im bereich der inseln oftmals auf gebiete, in denen
    seit jahrzehnten zumindest viele deutsche kuren wegen lungen-atemwegserkrankungen stattfinden - dies wird im kampf gegen
    den virus bestimmt nicht zum nachteil sein - sei es beim aufbau des immunsystems dagegen oder auch nur bei einem evtl.
    festgestellten schwächeren verlauf.
    zumindest wenn man der örtlichen presse glauben darf, dann ist auf den ostfrisichen inseln die sterblichkeit nach infektion
    extrem niedrig....
    soweit ich die zahlen jeden tag hier lese, seit wochen auf den ostfriesichen inseln kein coronafall...trotz i.a zb. auf norderney
    über 25.000 gästen...

  • Noch ein Versuch: Du hast in Beitrsg 3504 geschrieben, die Sterblichkeit in G.B. und Schweden sei doch höher als bei uns....
    Und Tobi75 und ich haben versucht zu erläutern, dass man das nicht 1:1 vergleichen kann...
    Ich habe noch ergänzt, dass man nicht weiß, wieviel Opfer Covid 19 in den einzelnen Ländern am Ende wirklich fordert und wieviel andere negative Begleiterscheinungen es durch Maßnahmen wie Schließungen von Geschäften und Schulen, andauernder Sozialer Distanz, Unterbrechung von Lieferketten, Begrenzung von Sport und Kulturveranstaltungen, schlechterer Versorgung anderer Erkrankungen etc. geben wird. Und von Einschränkung von Grundrechten habe ich nie etwas geschrieben. Kritisch sehe ich dagegen das Motto testen, testen, testen, wenn es ungezielt erfolgt. Da sehe ich die Gefahr, das die Bevölkerung unnötig verunsichert wird und Politik und Gesundheitsämter sich zu Aktionismus verleiten lassen, siehe aktuell Schulschließung in Mc Pomm oder die hektische Suche nach einem Impfstoff , von dem in so kurzer Zeit keiner wissen kann, wie er wirkt, vor allem auf längere Sicht . Aber das ist ein anderes Thema...

    Einmal editiert, zuletzt von HG Saarlouis (8. August 2020 um 17:26)