Alles anzeigenalso es kam deutlich zum ausdruck, dass der auslöser die pandemie ist,
man sich aber für die zukunft in diesem grossen bereich medizin / technik / geräte
auch auf gesamter eu ebene unabhängig machen möchte.gespräche mit den eu partnern dazu-
auch schon soweit, dass einige firmen (autohersteller-teilehersteller-zulieferanten) sich schon jetzt
sofort mit der herstellung von masken etc. beschäftigen.nuvolo-
ich bin da absolut bei dir -
merkel übrigens hat den zusammenhalt der eu betont, in jedem bereich-nötig,dass es allen gut geht,sonst uns auch nicht-
sie wurde auch auf italien speziell angesprochen, wenn dann immer betont wird, dass es nötig ist aber keine einbahnstrasse
dann kann man zwischen den zeilen schon erkennen, dass die eu natürlich -und das sehe ich auch so- diverse gegenleistungen
erwartet, leidlich wohl die, die bisher zugesagt wurden aber nicht eingehalten werden.
insbesondere war auch der verweis auf frau van der leyhen, die aufgrund ihres früheren jobs als arbeitsministerin genug einblick
darin hat, welche instrumente funktionieren.
gleichfalls wurde auch angesprochen, dass man auch erkennen könnte, dass bei anderen ein gewisser neid auf die möglichen leistungen
bei uns für arbeitgeber und nehmer möglich wäre.
auch hier wolle man gegensteuern mit instrumenten wie europäischem kurzarbeitergeld etc.
es ist für meine begriffe aber trotzdem immer deutlich heruaszuhören, dass es eben ein geben udn nehmen ist.viel unruhe innerhalb der eu kommt doch auf, weil grad einige immer gern nehmen-
aber wenn es um eigene leistungen/ einahltungen von absprachen etc. , grad dann einwände dagegen haben.
So langsam kommen wir da wieder ins Reine. Die Eurobonds u.ä. meine ich gar nicht mit meiner Kritik. Das wird schon hoffentlich einvernehmlich geregelt werden, was nach Corona in Europa zu stemmen ist. Mir geht es um praktische Hilfen und Unterstützung. Bundeswehr, Selsorge, medizinische Helfer und Ausrüstung. Das, was die Menschen sehen oder erfahren als Krisenhilfe, wäre absolut wichtig. So was vergessen Italiener in hundert Jahren nicht.
Ich bin viel vernetzt in Rennradforen mit italienischen Freunden. Da kann man die gemeinsamen Fahnen hochhalten. Alle unsere Verbindungen menschlicher Art sind jetzt wichtig.
P.S.: "In den Tag hinein leben." Ich glaube Italiener sind wesentlich fleißiger und vorsichtiger als dieses Klischee andeutet. Am Ende des Tages schaffen sie es aber die Sorgen freundlich wegzulachen. Darum beneiden wir sie immer wieder.